Warum ein Männerleben entbehrlich ist
"Die Dominanz der Männer ist kein Akt der Unterdrückung, sagt der
Sozialpsychologe Roy Baumeister, sondern ein Kompensationsgeschäft
zwischen den Geschlechtern. Denn Männer müssen einfach mehr riskieren,
um sich auch fortpflanzen zu können."http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/204493/_t/ft/_b/1377866/default.aspx/index.html
natürlich. wenn Männer zu neuen Kontinenten segeln, auf jahrelangen Schiffsreisen ohne Frauen mit geringer Chance der Wiederkehr, oder 10 Jahre lang immer wiedeer Glimmfäden zerspringen lassen, tausendemale erfolglos, um endlich die Glühbirne zu entwickeln..
..tun sie das nicht etwa aus Entdeckerfreude, sondern um sich ein paar frische Mösen zu angeln!
Was für eine frauenzentrierte Auffassung. Dem Autor ist es offenbar zu hoch, das es Männer gab und gibt, für die es noch wirklich wichtige Sachen im Leben gibt. pfff
gesamter Thread:
- Warum ein Männerleben entbehrlich ist -
Lude,
16.01.2008, 22:11
- Warum ein Männerleben entbehrlich ist -
Mustafa,
16.01.2008, 23:43
- Warum ein Männerleben entbehrlich ist - Student(t), 17.01.2008, 00:18
- Warum ein Männerleben entbehrlich ist -
ehwurscht,
17.01.2008, 01:36
- Warum ein Männerleben entbehrlich ist -
Salvatore Ventura,
17.01.2008, 15:19
- Volle Zustimmung! (n/t)
-
Ekki,
18.01.2008, 22:09
- Volle Zustimmung! (n/t)
- Warum ein Männerleben entbehrlich ist -
Salvatore Ventura,
17.01.2008, 15:19
- Warum ein Männerleben entbehrlich ist -
Mustafa,
16.01.2008, 23:43