Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum ein Männerleben entbehrlich ist

Lude, Wednesday, 16.01.2008, 22:11 (vor 6549 Tagen)

"Die Dominanz der Männer ist kein Akt der Unterdrückung, sagt der
Sozialpsychologe Roy Baumeister, sondern ein Kompensationsgeschäft
zwischen den Geschlechtern. Denn Männer müssen einfach mehr riskieren,
um sich auch fortpflanzen zu können."

http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/204493/_t/ft/_b/1377866/default.aspx/index.html

Warum ein Männerleben entbehrlich ist

Mustafa, Wednesday, 16.01.2008, 23:43 (vor 6548 Tagen) @ Lude

"Die Dominanz der Männer ist kein Akt der Unterdrückung, sagt der
Sozialpsychologe Roy Baumeister, sondern ein Kompensationsgeschäft
zwischen den Geschlechtern. Denn Männer müssen einfach mehr riskieren,
um sich auch fortpflanzen zu können."

http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/204493/_t/ft/_b/1377866/default.aspx/index.html

Scheiß Schwuchtelgesülze!

Warum ein Männerleben entbehrlich ist

Student(t), Thursday, 17.01.2008, 00:18 (vor 6548 Tagen) @ Mustafa

http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/204493/_t/ft/_b/1377866/default.aspx/index.html


Scheiß Schwuchtelgesülze!


Wieso ? Eine Schwuchtel würde nie so reden, zumindest nicht so leben.

"Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden in den modernen Geisteswissenschaften häufig auf gesellschaftliche ?Konstruktionen? reduziert. Die Behauptung, dass Männer und Frauen von ?Natur? aus verschieden sind, gilt nach der weithin etablierten, feministischen Sicht als Teil der patriarchalischen Unterdrückungsordnung. Diese wurde angeblich durch eine Art Verschwörung in vorgeschichtlicher Zeit etabliert.

Baumeister sieht die männliche Dominanz dagegen [...]"


Und er hat recht ! Auch bei den Samenzellen sind die Meisten entbehrlich, und das sind jedesmal Millionen. Also nicht nur "ein" Männer- bzw. Spermatozoenleben. Sollen wir uns dafür bemitleiden ?

Aber ich weiß, was hier den Ärger auslöst.

Nämlich die Tatsache, daß wir es in den Frauen, die uns mutmaßlich geringschätzen, gar nicht mit Frauen zu tun haben, sondern mit Männern. Durch ihre physische Erscheinung sollten wir uns nicht blenden lassen.

Der geübte Mensch sieht tiefer. Echte Frauen können uns nicht ärgern, sondern schlimmstenfalls kaltlassen. Uns ärgert das Falsch-Spiel, die Verletzung des Regelwerks; die Tatsache, daß Spieler in den falschen Trikots auftreten. Sie wissen es nicht einmal. In der Männerbewegung wird das auch nicht erkannt. Wobei auch hier wieder die Frage gestellt werden darf: Wieviele davon sind, ungeachtet ihrer körperlichen Erscheinung, Frauen ? Ein Mann klagt nicht; er analysiert klar, sofern er Theoretiker ist; und er räumt den Widerstand weg, sofern er Praktiker ist.

Gruß

Student

Maskulismus-Kritik

Warum ein Männerleben entbehrlich ist

ehwurscht, Thursday, 17.01.2008, 01:36 (vor 6548 Tagen) @ Lude

"Die Dominanz der Männer ist kein Akt der Unterdrückung, sagt der
Sozialpsychologe Roy Baumeister, sondern ein Kompensationsgeschäft
zwischen den Geschlechtern. Denn Männer müssen einfach mehr riskieren,
um sich auch fortpflanzen zu können."

http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/204493/_t/ft/_b/1377866/default.aspx/index.html

natürlich. wenn Männer zu neuen Kontinenten segeln, auf jahrelangen Schiffsreisen ohne Frauen mit geringer Chance der Wiederkehr, oder 10 Jahre lang immer wiedeer Glimmfäden zerspringen lassen, tausendemale erfolglos, um endlich die Glühbirne zu entwickeln..

..tun sie das nicht etwa aus Entdeckerfreude, sondern um sich ein paar frische Mösen zu angeln!

Was für eine frauenzentrierte Auffassung. Dem Autor ist es offenbar zu hoch, das es Männer gab und gibt, für die es noch wirklich wichtige Sachen im Leben gibt. pfff

Warum ein Männerleben entbehrlich ist

Salvatore Ventura @, Berlin, Thursday, 17.01.2008, 15:19 (vor 6548 Tagen) @ ehwurscht

Ich glaube auch, der Wunsch oder Drang nach Fortpflanzung ist stark überbewertet. Es gibt wohl den Drang vieler Männer, etwas Bleibendes zu erschaffen, aber das muss kein Kind sein. Auch das alles Handeln letztlich auf eine Paarungsstrategie hinausläuft, wage ich zu bezweifeln.
Was haben z. B. Mönche oder Yogis, Papst oder Dalai Lama für eine Paarungs- und Fortpflanzungsstrategie? Es gibt auch noch andere Dinge und ich möchte behaupten, zumindest für Männer sind die oft wichtiger.

Ciao
Salvatore

Volle Zustimmung! (n/t)

Ekki, Friday, 18.01.2008, 22:09 (vor 6547 Tagen) @ Salvatore Ventura

- kein Text -

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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

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