Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Student(t), Monday, 14.01.2008, 14:38 (vor 6551 Tagen)
Im Express steht heute folgender Bericht (Hervorhebungen durch mich):
Bonn- Bonner Lehrerin
Aus Eifersucht den Ehemann verprügelt
Von JAN GERULL
Brennende Eifersucht und ihre Folgen: Die pensionierte Gymnasiallehrerin Claudia F. (54, alle Namen geändert) war es leid, ihren Mann mit Psychiaterin Stefanie Z. (47) zu teilen. Sie rastete total aus, wurde zur Stalkerin.
Claudia F. ist eine pensionierte Englisch- und Biologielehrerin. Sie weiß: Seit Jahren betrügt sie ihr Mann, der Neurologe Dr. Martin F., mit einer Psychiaterin, macht seiner Ehefrau aber zwischendurch immer wieder Hoffnung auf einen Neuanfang.
Der 3. März 2006: Voller Wut setzt sich die Ex-Lehrerin in ihr Auto, fährt zum Haus der Nebenbuhlerin. Dort zieht sie eine Graffiti-Dose aus der Tasche und besprüht drei Hauswände mit Worten, die klar unter die Gürtellinie gehen ?Fett-F..., lass die Finger von meinem Mann?.
Doch dann packt sie die Reue: Claudia F. fährt direkt zur Polizei, gesteht die Schmierereien. Die Rechnung der Konkurrentin fürs Überstreichen der Graffitis und 1000 Euro Anwaltskosten zahlt sie anstandslos.
Nur zweieinhalb Monate später kocht die Wut wieder in ihr hoch. Es ist der 14. Mai: Sie vermutet den getrennt von ihr lebenden Gatten im Haus der Konkurrentin. Claudia F. klingelt Sturm. Als tatsächlich ihr Mann öffnet, geht sie prügelnd auf ihn los. Ein Holztischchen geht zu Bruch. Ihr Mann ist stärker, hockt auf ihr, hält ihre Arme fest. Dazu sagt sie später voller Sarkasmus vor Gericht: ?So kräftig kannte ich meinen Mann gar nicht.?
Wieder beleidigt sie die Psychiaterin: ?Du Stück Sch...?. Und dann bedroht sie auch noch die Kinder der Nebenbuhlerin: ?Denen tue ich was an.? Die früh-pensionierte Lehrerin sagt zu ihrer Verteidigung: ?Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Frau Dr. Z. mein Adressat war. Die Kinder kannte ich damals nicht.? Erneut zahlt sie den Schaden, denkt aber nicht daran, locker zu lassen...
Claudia F. macht der Psychiaterin das Leben zur Hölle: Ein halbstündiges Hupkonzert vor Z.s Haustür, Verfolgungsjagden im Auto. Höhepunkt: Sie setzt sich zu ihrem Mann und Stefanie Z. ins Urlaubs-Flugzeug ? sie hatte sich kurzfristig Tickets besorgt.
Die Strafe vom Vorsitzenden Richter: Vier Monate auf Bewährung, dazu 3000 Euro Geldbuße an eine karitative Einrichtung. Besonders schwer wog neben der Drohung gegen die Kinder die Beleidigung an der Hauswand. ?Damit war F. öffentlich an den Pranger gestellt, das war ein Schandmal?, so der Richter aufgebracht.
[13.01.2008]
Mein Kommentar:
Bewährungsstrafe, das ist eine fiktive Strafe. Unsereiner wäre spürbar bestraft worden. Und Spenden an eine karitative Einrichtungen leisten Manche von uns auch ohne Aufforderung.
Warum heißt es, der Richter sei aufgebracht gewesen ? Das klingt, als sei er dafür zu entschuldigen, daß er die Schlägerin und Stalkerin nicht gleich freigesprochen hat.
Gruß
Student
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Robin Hood, Monday, 14.01.2008, 14:48 (vor 6551 Tagen) @ Student(t)
Ist ein Wahnsinn. Nie und nimmer wäre ein Mann, der Vergleichbares anrichtet, mit einer so milden Strafe davongekommen. Ich behaupte: der wäre auf dem Fusse verhaftet worden. Und ann heisst es immer, Gefängnisse seien Männerhäuser!
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Nihilator
, Bayern, Monday, 14.01.2008, 16:08 (vor 6551 Tagen) @ Student(t)
Mein Kommentar:
Bewährungsstrafe, das ist eine fiktive Strafe. Unsereiner wäre
spürbar bestraft worden. Und Spenden an eine karitative
Einrichtungen leisten Manche von uns auch ohne Aufforderung.Warum heißt es, der Richter sei aufgebracht gewesen ? Das klingt, als sei
er dafür zu entschuldigen, daß er die Schlägerin und Stalkerin nicht
gleich freigesprochen hat.
Mein Kommentar: die arme Frau war mit ihrer Situation ganz offensichtlich völlig überfordert. Soll man sie nun zu all ihrem Leid auch noch zusätzlich strafen? Was ist das nur für ein Richter, hat der kein Herz??
Und im übrigen, der eigentlich Schuldige ist ja wohl das fremdgehende Schwein von Mann. Ohne seine Schandtaten hätte die Frau all das gar nicht tun müssen.
So schaut's aus.
Gruß,
nihiline
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Nikos, Athen, Monday, 14.01.2008, 19:52 (vor 6551 Tagen) @ Nihilator
Mir wäre aber auch eine Ärztin viel lieber als eine Lehrerin. Weiss jemand, wieviel mehr Lehrerinnen als Ärztinnen feministisch verseucht sind? Meinen tue ich schon, dass ausnahmslos ALLE Lehrerinnen Femis sind, aber ich wäre zufriedener, wenn ich es belegt hätte.
Mit einer Ärztin kann man ausserdem besser "den Arzt spielen" als mit eine Lehrerin, oder nicht? :)))
Nikos
*wenn die Lehrerin ihr Femidasein-Defizit nicht irgbenwie ausgleicht, dann geht ihr der Mann weg, und das ist sicherlich nicht MEIN Schuld!*
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Student(t), Monday, 14.01.2008, 20:15 (vor 6551 Tagen) @ Nikos
Mir wäre aber auch eine Ärztin viel lieber als eine Lehrerin.
Kann ich verstehen. Lehrerinnen sind gewohnt, Macht auszuüben. Und dafür werden sie auch dann nicht strafrechtlich belangt, wenn sie fahrlässige Körperverletzung und Nötigung in einem besonders schweren Fall begehen.
"Das Amtsgericht Cloppenburg setzte die acht Monaten und eine Woche Haft wegen Körperverletzung und Nötigung aber zur Bewährung aus."
Wiederum stelle man sich vor, was einem Rektor an Strafe auferlegt worden wäre !
Gruß
Student
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Flohgast
, Monday, 14.01.2008, 23:10 (vor 6551 Tagen) @ Nikos
Mir wäre aber auch eine Ärztin viel lieber als eine Lehrerin.
Nikos,
was hast du nur gegen Lehrerinen?
Die sagen doch im Bett:" Das gleiche nochmal!", im Gegensatz zur Ärztin, die sagt:"Der nächste bitte!" 
Gruß
Flohgast
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Nikos, Athen, Monday, 14.01.2008, 23:27 (vor 6551 Tagen) @ Flohgast
Mir wäre aber auch eine Ärztin viel lieber als eine Lehrerin.
Nikos,
was hast du nur gegen Lehrerinen?
Die sagen doch im Bett:" Das gleiche nochmal!", im Gegensatz zur Ärztin,
die sagt:"Der nächste bitte!"Gruß
Flohgast
Lehrerinnen sagen nicht das Zauberwort: "Bitte" 
Das waren die "alte" Lehrerinnen. Die neuen, feministischen verseuchten, sagen: "Pfui, ein Mann". Dann ist mir das "der nächste Bitte" lieber 
Gruß
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 15.01.2008, 00:19 (vor 6551 Tagen) @ Nikos
Mir wäre aber auch eine Ärztin viel lieber als eine Lehrerin.
Nikos,
was hast du nur gegen Lehrerinen?
Die sagen doch im Bett:" Das gleiche nochmal!", im Gegensatz zur
Ärztin,
die sagt:"Der nächste bitte!"
Gruß
Flohgast
Lehrerinnen sagen nicht das Zauberwort: "Bitte"Das waren die "alte" Lehrerinnen. Die neuen, feministischen verseuchten,
sagen: "Pfui, ein Mann". Dann ist mir das "der nächste Bitte" lieber
Interessanter Aspekt. In der Tat scheinen mir (richtige) Ärztinnen eine Berufsgruppe unter Frauen zu sein, in der der Feminismus nicht so recht Fuß fassen mag. Jemand andere Erfahrungen (ich rede natürlich nicht von den Gender-Psychologinnen, -Gutachterinnen und sonstigem Abzocker-Gesockse)?
Je wissenschaftlicher und erdverbundener die Tätigkeit, desto geringer die Chancen für fachistische Ideologien, da Fuß zu fassen. Je abgehobener, metaphysischer und abstrakter das Ganze, desto schlimmer im Gegenteil. Ist das vielleicht eine Grundregel?
Dabei haben es Ärztinnen wirklich nicht leicht. Ich möchte fast sagen, in keiner Berufsgruppe haben Frauen es schwerer, Lebenspartner zu finden. Abgesehen davon natürlich, daß ihnen ihre eigene typisch weibliche Nach-oben-Orientierung im Wege steht. Trotzdem: ich weiß von Ärztinnen, die wirklich fraulich sind und Frau sein wollen, mit allem, was dazugehört, die aber bei Männern nur panische Flucht auslösen.
Warum eigentlich, sollten wir Männer zwischen emanzipierten Frauen und Femanzen nicht sorgfältig unterscheiden? Wieso müssen die Ärztinnen als eher wenig verseuchte Berufsgruppe das ausbaden, was das miese lila Gesindel so ausheckt? Wieso schrecken Männer gerade vor den besten Frauen zurück (Ich nehme mal an, daß gebildete, kluge, einfühlsame Frauen NICHT das sind, was wir Antifeministen gemeinhin ablehnen? Zumindest gilt das für mich.)
Gruß,
nihi
--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Zustimmung !
Student(t), Tuesday, 15.01.2008, 03:24 (vor 6551 Tagen) @ Nihilator
Warum eigentlich, sollten wir Männer zwischen emanzipierten Frauen und
Femanzen nicht sorgfältig unterscheiden? Wieso müssen die Ärztinnen als
eher wenig verseuchte Berufsgruppe das ausbaden, was das miese lila
Gesindel so ausheckt? Wieso schrecken Männer gerade vor den besten Frauen
zurück (Ich nehme mal an, daß gebildete, kluge, einfühlsame Frauen NICHT
das sind, was wir Antifeministen gemeinhin ablehnen? Zumindest gilt das
für mich.)
Gruß,
nihi
Da stimme ich dir in jeder Hinsicht zu. Meine erste Freundin hatte eine hochbezahlte Tätigkeit und hat das weitaus meiste Geld rangeschafft. In der Folge hat es sich für mich die meiste Zeit gar nicht gelohnt, zu arbeiten. Darin waren wir übereingekommen.
Ich sollte vielleicht darauf hinweisen, daß die Vorschläge, die ich mache, lediglich Denk-Angebote sind. Individuelle Lösungen bleiben immer notwendig.
Gruß
Student
Jugendstrafrecht verschärft - und das Frauenstrafrecht ?
Student(t), Monday, 14.01.2008, 20:37 (vor 6551 Tagen) @ Nihilator
Ohne seine Schandtaten hätte die Frau all das
gar nicht tun müssen.
Gruß,
nihiline
Also, ich habe schon immer gesagt: Frauen sind aufgrund ihres Ranges in der Seinsordnung vermindert schuldfähig, ähnlich wie Kinder.
Eindeutig nicht schuldfähig sind Mineralien, selbst nicht Pflanzen. Aber Tiere ? Die stehen doch schon höher in der Seinsordnung. Hier müssen wir unter-differenzieren. Eine freilaufende Ratte, die mich beißt, oder ein eitler Pfau, der mich pickt, darf nicht bestraft werden. Aber ein domestizierter Hund - dem muß man's zeigen ! Sonst geht die Freundschaft den Bach runter.
Ja, ich höre, werte Mitleser: "Jetzt hat er schon wieder Frauen mit Tieren verglichen." Hehe, ich vergleiche sogar Gott mit dem Teufel ! Vergleichen ist nämlich nicht Gleich-setzen, sondern Herausarbeiten der Differenz, evtl. des Gegensatzes.
Kinder sind unsere liebsten Erzeugnisse. Aber auch sie müssen bestraft werden. Und jetzt wieder mal schärfer als zwischenzeitlich. Auch Politiker lernen hinzu. Schluß mit der Pädokratie !
Und Frauen ? Wieso gibt's kein Frauenstrafrecht ?
Gibt's doch, siehe den oben geschilderten Fall; das ist einer unter unzähligen. Nur - das geltende Frauenstrafrecht ist noch nicht kodifiziert.
Ich bin für Kodifizierung !
Dann nämlich wäre die Nachrangigkeit der Frauen gegenüber Männern erkannt, und dann ist Schluß mit der Gynokratie.
Gruß
Student
Jugendstrafrecht verschärft - und das Frauenstrafrecht ?
Nihilator
, Bayern, Monday, 14.01.2008, 21:25 (vor 6551 Tagen) @ Student(t)
Also, ich habe schon immer gesagt: Frauen sind aufgrund ihres Ranges in
der Seinsordnung vermindert schuldfähig, ähnlich wie Kinder.
Da bin ich diametral anderer Ansicht. Ich glaube, hier wird Ursache und Wirkung verwechselt. Würde man Frauen genauso fordern, genauso hart und angemessen anfassen wie Männer, wären sie auch in der Lage, zu ihrem Handeln genauso zu stehen.
Die Gynokratie mit ihrem Kuschelkurs bringt eben jenen falschen, verlogenen, armen opferigen, unmündigen Kindsfrauentypus erst richtig zur Blüte. Der Mensch wächst bekanntlich an seinen Aufgaben (allgemeiner gesagt: an den Anforderungen, die an ihn gestellt werden). Es ist immer wieder das Gleiche, besonders deutlich im Bildungssystem.
Das infantile Wesen der Frau ist m.M. nicht unveränderlich. Das Problem ist, daß Gynokratie und Femanzenscheißdreck gerade das fördern, statt es, wie behauptet, abzuschaffen. Feminismus und Emanzipation sind insofern klar Gegensätze.
Geschichtlich gab es durchaus Phasen, in denen Frauen Gelegenheit hatten zu zeigen, daß sie etwas draufhaben und im Leben ebenso eigenverantwortlich bestehen können. Sie müssen es nur müssen!! Nehmen wir als junges Beispiel die Nachkriegsphase.
Kinder sind unsere liebsten Erzeugnisse. Aber auch sie müssen bestraft
werden. Und jetzt wieder mal schärfer als zwischenzeitlich. Auch Politiker
lernen hinzu. Schluß mit der Pädokratie !Und Frauen ? Wieso gibt's kein Frauenstrafrecht ?
Gibt's doch, siehe den oben geschilderten Fall; das ist einer unter
unzähligen. Nur - das geltende Frauenstrafrecht ist noch nicht
kodifiziert.Ich bin für Kodifizierung !
Dann nämlich wäre die Nachrangigkeit der Frauen gegenüber Männern erkannt,
und dann ist Schluß mit der Gynokratie.
Das wäre ein möglicher Ausweg aus der Misere. Ich wage allerdings die Prognose, daß die Kodifizierung eines speziellen Frauenstrafrechts genauso gleichmütig und quasi als Ausgleich für "immer noch vorhandene Benachteiligungen" (tätäää!!) hingenommen würde wie Quoten und FrauInnenbeauftragtInnen. Ach was, ich wäre sogar bereit, ein kleineres Sümmchen darauf zu verwetten.
Gab es nicht schon Femanzen, die hemmungslos die generelle Abschaffung von Haftstrafen für Frauen forderten? Antje Strupp, wenn ich nicht irre. Die sind immer noch in Freiheit, unverständlicherweise, und das mit unverknoteten Ärmeln.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Denkgewohnheiten brechen - ein weibliches Privileg ?
Student(t), Monday, 14.01.2008, 22:19 (vor 6551 Tagen) @ Nihilator
Da bin ich diametral anderer Ansicht. Ich glaube, hier wird Ursache und
Wirkung verwechselt. Würde man Frauen genauso fordern, genauso hart und
angemessen anfassen wie Männer, wären sie auch in der Lage, zu ihrem
Handeln genauso zu stehen.
Hier hast du dich m.E. in einen Widerspruch verwickelt. "Würde man Frauen fordern" - wer ist denn das Subjekt, das sie fordert ? Frauen selbst fordern sich nicht. Also müssen Andere sie fordern, und diese Anderen, das sind wir Männer. Eventuell auch Katastrophen, wie etwa der von dir erwähnte Nachkriegszustand. Aber der ist ja nie dauerhaft.
Also sind wir Männer die Regulanten. Aber nur wenn wir daran glauben ! Das heißt, wenn wir an unsere höhere, also an unsere herrschende Position in der Rangordnung glauben. Solange die Mehrheit der Männer nicht daran glaubt, wird die Mannheit eben versklavt - von Wesen, die nicht herrschen können, weil sie keine Grenzen anerkennen, sondern grundsätzlich "Alles und noch mehr" wollen. Eben wie Kinder. Die kennen auch keine Grenzen, wenn sie einmal der Aufsicht sich entziehen.
Der Mensch wächst bekanntlich an seinen Aufgaben (allgemeiner
gesagt: an den Anforderungen, die an ihn gestellt werden). Es ist immer
wieder das Gleiche, besonders deutlich im Bildungssystem.
Das ist richtig, und darum bin ich gegen den Kuschelkurs. Nicht nur in Hnblick auf Kinder und Jugendliche, sondern auch in Hinblick auf Frauen. Dabei gilt aber: Wir können im Fordern ein Optimum erreichen, ein gesundes Mittelmaß sozusagen. Jedoch können wir Kinder nicht in dem Maße fordern, daß sie zu Erwachsenen werden, und Frauen nicht, daß sie zu genialen Erfindern und zu glaubwürdigen Flugzeugpiloten werden.
Ich wage allerdings die
Prognose, daß die Kodifizierung eines speziellen Frauenstrafrechts genauso
gleichmütig und quasi als Ausgleich für "immer noch vorhandene
Benachteiligungen" (tätäää!!) hingenommen würde wie Quoten und
FrauInnenbeauftragtInnen. Ach was, ich wäre sogar bereit, ein kleineres
Sümmchen darauf zu verwetten.
Gruß,
nihi
Das könnte sein. Es ist eine Frage, wie konsequent man da vorgeht. Das Zivilrecht, Wahlrecht usw. müßte in die Betrachtung einbezogen werden. Im traditionellen islamischen Recht ist das geschehen. Mit Hinblick auf ihre physiologische Verlogenheit (ich sage: kognitive Hysterie) der Frau zählt eine weibliche Zeugenaussage nur halb soviel wie eine männliche.
Wie dem nun sei:
Woran mir liegt, ist, daß mit Tabus gebrochen wird; daß auch wir uns daran machen, "Heilige Kühe" zu schlachten, und zwar vorerst in Gedanken. Auch Männer haben das Recht - nein, wir müssen uns das Recht erst wieder nehmen -, die Wirklichkeit, so wie sie ist, in Frage zu stellen. War das nicht immer unsere geniale, kulturschöpferische Begabung, unser natürliches Privileg ? Was haben wir nur aus uns gemacht ! Unsere Genialität hört da auf, wo Frauen "Nein!" sagen. Weil wir ihnen das Recht gaben, "Nein!" zu sagen. Zum Schaden für die Menschheit, für uns Alle !
Gruß
Student
Denkgewohnheiten brechen - ein weibliches Privileg ?
Maesi, Saturday, 19.01.2008, 10:57 (vor 6546 Tagen) @ Student(t)
Hallo Student
Da bin ich diametral anderer Ansicht. Ich glaube, hier wird Ursache und
Wirkung verwechselt. Würde man Frauen genauso fordern, genauso hart und
angemessen anfassen wie Männer, wären sie auch in der Lage, zu ihrem
Handeln genauso zu stehen.
Hier hast du dich m.E. in einen Widerspruch verwickelt. "Würde man Frauen
fordern" - wer ist denn das Subjekt, das sie fordert ? Frauen selbst
fordern sich nicht. Also müssen Andere sie fordern, und diese Anderen, das
sind wir Männer. Eventuell auch Katastrophen, wie etwa der von dir erwähnte
Nachkriegszustand. Aber der ist ja nie dauerhaft.
Ich kann keinen Widerspruch in nihis obiger Argumentation finden. Allenfalls ist das 'man' im Satz 'Wuerde man Frauen genauso fordern, genauso hart und angemessen anfassen wie Maenner, waeren sie auch in der Lage, zu ihrem Handeln genauso zu stehen' etwas vage gehalten. Gezwungenermassen vage, denn der Leistungseinforderer kann ebenso ein unpersoenliches Wettbewerbssystem (z.B. der Arbeitsmarkt) sein, wie ein persoenlicher Mentor, ein Sporttrainer oder auch ein Kunstmaezen. Entscheidend ist, dass Leistungseinforderung und Foerderung Hand in Hand gehen. Wer besonders gefoerdert wird, von dem kann man auch besondere Leistungen erwarten.
Ein System, welches auf Wettbewerb baut, fordert immer den Wettbewerbsteilnehmern Leistungen ab. Das Subjekt, das einen fordert ist in diesem Fall nicht ein Mensch sondern ein System, das von Menschen eingerichtet wurde. Inwieweit man bei welchem Wettbewerb teilnimmt, kann bis zu einem gewissen Grad der einzelne mitbestimmen; wer jedoch am Wettbewerb nicht teilnimmt, kann dort nicht gewinnen und hat damit auch kein Recht neidisch auf die Gewinner zu sein. Wer andere im Wettbewerb zu uebervorteilen versucht, ist nichts anderes als ein Betrueger. Feministen versuchen ueberall den Wettbewerb zugunsten von Frauen zu beeinflussen, indem sie ihnen Vorteile und Sonderprivilegien verschaffen - sie bescheissen also die Maenner.
Selbstverstaendlich koennen Frauen sich selbst fordern; das nennt man Ehrgeiz. Wenn Frauen das in bestimmten Bereichen seltener als Maenner tun, dann ist das so, weil sie nicht wollen. Wenn also beispielsweise viel weniger Frauen als Maenner in irgendwelchen Vorstandssesseln von Wirtschaftsunternehmen sitzen, dann laesst das darauf schliessen, dass weniger Frauen eine solche Karriere anstreben. Ich (und wahrscheinlich auch nihi) habe kein Problem mit einer ungleichen Geschlechterverteilung, wenn die Anfangschancen fuer alle einigermassen gleich sind. Ich nehme diese Ungleichverteilungen einfach als Resultat offensichtlich ungleicher Neigungen bei Frauen und Maennern zur Kenntnis.
Also sind wir Männer die Regulanten. Aber nur wenn wir daran glauben ! Das
heißt, wenn wir an unsere höhere, also an unsere herrschende Position in
der Rangordnung glauben. Solange die Mehrheit der Männer nicht daran
glaubt, wird die Mannheit eben versklavt - von Wesen, die nicht herrschen
können, weil sie keine Grenzen anerkennen, sondern grundsätzlich "Alles
und noch mehr" wollen. Eben wie Kinder. Die kennen auch keine Grenzen,
wenn sie einmal der Aufsicht sich entziehen.
Wir Maenner sind AUCH 'Regulanten' (Du meinst wohl eher Regulatoren), aber eben nicht allein und schon gar nicht als Kollektiv. Die (Rang-)Ordnung bildet sich vielmehr zumeist spontan aus, weil wir es mit einem fuer die Regelungsfanatiker unheimlichen, selbstregulierenden System zu tun haben. Nahezu die gesamte menschliche Gesellschaft reguliert sich selbst, obrigkeitliche Eingriffe sind nicht notwendig - ausser sie dienen dazu die Selbstregulationsfaehigkeit sicherzustellen, indem Stoerungen beseitigt werden. Die Selbstregulationsfaehigkeit ist ein universelles Phaenomen, sie bringt u.a. auch Hierarchien hervor.
Der Mensch wächst bekanntlich an seinen Aufgaben (allgemeiner
gesagt: an den Anforderungen, die an ihn gestellt werden). Es ist immer
wieder das Gleiche, besonders deutlich im Bildungssystem.
Das ist richtig, und darum bin ich gegen den Kuschelkurs. Nicht nur in
Hnblick auf Kinder und Jugendliche, sondern auch in Hinblick auf Frauen.
Dabei gilt aber: Wir können im Fordern ein Optimum erreichen, ein gesundes
Mittelmaß sozusagen. Jedoch können wir Kinder nicht in dem Maße fordern,
daß sie zu Erwachsenen werden, und Frauen nicht, daß sie zu genialen
Erfindern und zu glaubwürdigen Flugzeugpiloten werden.
Zustimmung
Ich wage allerdings die
Prognose, daß die Kodifizierung eines speziellen Frauenstrafrechts
genauso
gleichmütig und quasi als Ausgleich für "immer noch vorhandene
Benachteiligungen" (tätäää!!) hingenommen würde wie Quoten und
FrauInnenbeauftragtInnen. Ach was, ich wäre sogar bereit, ein kleineres
Sümmchen darauf zu verwetten.
Das könnte sein. Es ist eine Frage, wie konsequent man da vorgeht. Das
Zivilrecht, Wahlrecht usw. müßte in die Betrachtung einbezogen werden. Im
traditionellen islamischen Recht ist das geschehen. Mit Hinblick auf ihre
physiologische Verlogenheit (ich sage: kognitive Hysterie) der Frau
zählt eine weibliche Zeugenaussage nur halb soviel wie eine männliche.
Weshalb muss diese Betrachtung einbezogen werden und wie? In einem selbstregulierenden System wird sie naemlich ohnehin schon 'automatisch' einbezogen. Die traditionellen Rechtssysteme orientieren sich immer daran, was bereits besteht, was sich in jahrhundertelanger (weitestgehend selbstregulierter) Sozialgeschichte herausgebildet hat. Die neuzeitlich autoritaeren Rechtssysteme hingegen orientieren sich an einem abstrakt-ideologischen Idealzustand (z.B. der Gleichheit von Mann und Frau) und leiten daraus dann Massnahmen ab, um die Ist-Gesellschaft in die ideologische Soll-Gesellschaft ueberzufuehren.
Was Du mit 'physiologischer Verlogenheit der Frau' genau meinst, weiss ich nicht. Wenn man jedoch in oeffentlichen Gerichtsverfahren Faschlaussagen bei Frauen durchgehen laesst (Stichwort: Falcshbeschuldigungen), dann wird man sich natuerlich systematisch Luegnerinnen heranzuechten, solange den betr. Frauen ihre Luegen nuetzen. Deshalb ist Wahrhaftigkeit IMHO einer der wichtigsten Grundpfeiler staatlichen Handelns. Sobald der Staat irgendwo eingreift, dann muss er es auf der Grundlage von Wahrhaftigkeit tun; d.h. Falshcbeschuldiger sind schonungslos zur Rechenschaft zu ziehen. In vielen alten Rechtssystemen galt der Grundsatz, wer einen anderen zu Unrecht beschuldigt, erleidet dieselbe Strafe, wie wenn er selbst die Tat begangen haette, deren er den Unschuldigen bezichtigt - eine sehr direkte und wirksame (und geschlechtsneutrale) Methode gegen Fschalbeschuldigungen. Ich bin der Ansicht, dass dieses archaische Prinzip zumindest bei erwiesenen oder voellig haltlosen Fscahlbeschuldigungen wieder eingefuehrt werden sollte. So manche Mama, die leichtfertig ihren Exehegatten des Kindesmissbrauchs beschuldigte, bekaeme dann erhebliche Probleme; dasselbe geschaehe natuerlich auch diversen Betroffenenvereinen, die ohne rationale Gruende Rufmordkampagnen inszenierten oder unterstuetzten.
Wie dem nun sei:
Woran mir liegt, ist, daß mit Tabus gebrochen wird; daß auch wir uns daran
machen, "Heilige Kühe" zu schlachten, und zwar vorerst in Gedanken. Auch
Männer haben das Recht - nein, wir müssen uns das Recht erst wieder nehmen
-, die Wirklichkeit, so wie sie ist, in Frage zu stellen. War das nicht
immer unsere geniale, kulturschöpferische Begabung, unser natürliches
Privileg ? Was haben wir nur aus uns gemacht ! Unsere Genialität hört da
auf, wo Frauen "Nein!" sagen. Weil wir ihnen das Recht gaben, "Nein!" zu
sagen. Zum Schaden für die Menschheit, für uns Alle !
Natuerlich muss man solche Gedanken aeussern koennen. Die Beschraenkung liegt weniger an den Frauen die 'nein' sagen sondern viel eher bei den Massenmedien; die sind nicht bloss meinungsbildend sondern zunehmend auch meinungskontrollierend. Wer also in bestimmten Themenbereichen die Medien diskursiv kontrolliert, der kontrolliert in starkem Umfange die oeffentliche Meinung und damit die Menschen an sich. Exakt so werden heute Tabus errichtet und 'Heilige Kuehe' geboren. Wenn z.B. behauptet wird, Haeusliche Gewalt sei Maennergewalt, dann wissen die meisten Leser dieses Forums, dass das nicht stimmt. Es wurde jedoch ein Tabu errichtet, Haeusliche Gewalt in der Oeffentlichkeit anders zu diskutieren als im vorgegebenen ideologischen Sinne. Gerade der Feminismus hat in erster Linie zu Tabubildungen beigetragen, waehrend deren 'Aufklaerungsleistungen' nicht der Rede wert sind.
Gruss
Maesi
Denkgewohnheiten brechen - ein weibliches Privileg ?
Nihilator
, Bayern, Saturday, 19.01.2008, 15:47 (vor 6546 Tagen) @ Maesi
Hallo Maesi!
Da bin ich diametral anderer Ansicht. Ich glaube, hier wird Ursache
und
Wirkung verwechselt. Würde man Frauen genauso fordern, genauso hart
und
angemessen anfassen wie Männer, wären sie auch in der Lage, zu ihrem
Handeln genauso zu stehen.
Hier hast du dich m.E. in einen Widerspruch verwickelt. "Würde man
Frauen
fordern" - wer ist denn das Subjekt, das sie fordert ? Frauen selbst
fordern sich nicht. Also müssen Andere sie fordern, und diese Anderen,
das
sind wir Männer. Eventuell auch Katastrophen, wie etwa der von dir
erwähnte
Nachkriegszustand. Aber der ist ja nie dauerhaft.
Ich kann keinen Widerspruch in nihis obiger Argumentation finden.
Allenfalls ist das 'man' im Satz 'Wuerde man Frauen genauso fordern,
genauso hart und angemessen anfassen wie Maenner, waeren sie auch in der
Lage, zu ihrem Handeln genauso zu stehen' etwas vage gehalten.
Gezwungenermassen vage, denn der Leistungseinforderer kann ebenso ein
unpersoenliches Wettbewerbssystem (z.B. der Arbeitsmarkt) sein, wie ein
persoenlicher Mentor, ein Sporttrainer oder auch ein Kunstmaezen.
Warum nicht all das? Wie Du sagst, es ist gezwungenermaßen und bewußt vage gehalten, so vage eben, wie die angeblichen Benachteiligungen und die entsprechenden vielfältigen Sonderförderungen. Ich meine "die Gesellschaft".
Student stimme ich insofern nicht zu, daß diese Gesellschaft nur Männer seien. Sie besteht aus Männern und Frauen, und auch Frauen dürfen und müssen von Frauen etwas erwarten.
Entscheidend ist, dass Leistungseinforderung und Foerderung Hand in Hand
gehen. Wer besonders gefoerdert wird, von dem kann man auch besondere
Leistungen erwarten.
Das stimmt nur, wo nicht ein unabänderlicher Nachteil Grund für besondere Förderung ist. Beispiel Behinderte. Der Knackpunkt ist, daß die Feministen einen solchen Nachteil behaupten und nach Kräften ausnutzen, darum ähnelt Frauenförderung ja auch so der von Behinderten. Und das tun sie sogar zeitgleich mit dem Postulat des "eigentlich überlegenen Geschlechts"!
Unauflösliche Widersprüche, Schizophrenie geradezu, das ist Feminismus. Weibliche Dummheit, weibliche Charaktermängel und weibliches Unvermögen ins Extrem gesteigert und institutionalisiert.
"Feminismus ist das Sammelbecken für alle (einstigen) Untugenden schlechthin. Dort trifft sich die Creme de la Creme der Arschlöcher zum fröhlichen Stelldichein." (Jan)
Wer andere im Wettbewerb zu
uebervorteilen versucht, ist nichts anderes als ein Betrueger. Feministen
versuchen ueberall den Wettbewerb zugunsten von Frauen zu beeinflussen,
indem sie ihnen Vorteile und Sonderprivilegien verschaffen - sie
bescheissen also die Maenner.
Stimmt. Haben Frauen immer getan, aber mit dem Feminismus erreicht das Ganze eine völlig neue Qualität.
Selbstverstaendlich koennen Frauen sich selbst fordern; das nennt man
Ehrgeiz. Wenn Frauen das in bestimmten Bereichen seltener als Maenner tun,
dann ist das so, weil sie nicht wollen. Wenn also beispielsweise viel
weniger Frauen als Maenner in irgendwelchen Vorstandssesseln von
Wirtschaftsunternehmen sitzen, dann laesst das darauf schliessen, dass
weniger Frauen eine solche Karriere anstreben. Ich (und wahrscheinlich
auch nihi) habe kein Problem mit einer ungleichen Geschlechterverteilung,
wenn die Anfangschancen fuer alle einigermassen gleich sind. Ich nehme
diese Ungleichverteilungen einfach als Resultat offensichtlich ungleicher
Neigungen bei Frauen und Maennern zur Kenntnis.
Das ist richtig. Die Verteilung ist Ergebnis, nicht Ziel. Gleiche Chancen sind zu gewährleisten, nicht aber gleiche Ergebnisse. Beides ist unvereinbar, Ergbenisgleichheit als Ziel schafft ja erst Chancenungleichheit.
Benachteiligung ist immer individuell. Nur mit kollektivistischer Denkweise kann man auf den Gedanken kommen, der Fakt von 10% Professorinnen allein sage etwas über Chancen bzw. Diskriminierung aus. Das wissen die Femanzen natürlich auch, aber ihre kruden Gedankenmodelle werden ja geglaubt. Und sie sind äußerst einträglich. Wahrheit, Redlichkeit usw. sind keine Werte an sich, Frauen denken ergebnisorientiert.
Eine Ausnahme würde ich übrigens machen, wo ich sogar Quoten zustimmen würde, und zwar im Bildungs- und Erziehungssystem. Dies deshalb, weil sich dort eine Quote nicht am Interesse der vermeintlich Unterrepräsentieren ausrichten würde, sondern an dem der zu Betreuenden.
Der Mensch wächst bekanntlich an seinen Aufgaben (allgemeiner
gesagt: an den Anforderungen, die an ihn gestellt werden). Es ist
immer
wieder das Gleiche, besonders deutlich im Bildungssystem.
Das ist richtig, und darum bin ich gegen den Kuschelkurs. Nicht nur in
Hnblick auf Kinder und Jugendliche, sondern auch in Hinblick auf
Frauen.
Dabei gilt aber: Wir können im Fordern ein Optimum erreichen, ein
gesundes
Mittelmaß sozusagen. Jedoch können wir Kinder nicht in dem Maße
fordern,
daß sie zu Erwachsenen werden, und Frauen nicht, daß sie zu genialen
Erfindern und zu glaubwürdigen Flugzeugpiloten werden.
Zustimmung
Moment. Es ist Aufgabe jeder Erziehung, Kinder so zu fördern und zu fordern, daß sie selbständige, eigenverantwortliche, verantwortungsfähige Erwachsene werden bzw. sollte es das sein. Das ist ein langwieriger Prozeß, aber das ist beim Erwachsenwerden der Frauen ja nicht anders. Der Feminismus tut das exakte Gegenteil, er entmündigt und infantilisiert Frauen.
Man kann niemanden so fördern, daß aus ihm ein Einstein wird, wenn er die Voraussetzungen nicht mitbringt. Das ist bei Frauen nicht anders als bei Männern. Ein Unterschied ist, daß Hoch- wie auch Minderbegabung bei Männern häufiger auftritt, was rein biologische Gründe hat. Das ist zu akzeptieren und nicht wegzugendern.
Was Du mit 'physiologischer Verlogenheit der Frau' genau meinst, weiss ich
nicht. Wenn man jedoch in oeffentlichen Gerichtsverfahren Faschlaussagen
bei Frauen durchgehen laesst (Stichwort: Falcshbeschuldigungen), dann wird
man sich natuerlich systematisch Luegnerinnen heranzuechten, solange den
betr. Frauen ihre Luegen nuetzen. Deshalb ist Wahrhaftigkeit IMHO einer
der wichtigsten Grundpfeiler staatlichen Handelns. Sobald der Staat
irgendwo eingreift, dann muss er es auf der Grundlage von Wahrhaftigkeit
tun; d.h. Falshcbeschuldiger sind schonungslos zur Rechenschaft zu ziehen.
In vielen alten Rechtssystemen galt der Grundsatz, wer einen anderen zu
Unrecht beschuldigt, erleidet dieselbe Strafe, wie wenn er selbst die Tat
begangen haette, deren er den Unschuldigen bezichtigt - eine sehr direkte
und wirksame (und geschlechtsneutrale) Methode gegen
Fschalbeschuldigungen. Ich bin der Ansicht, dass dieses archaische Prinzip
zumindest bei erwiesenen oder voellig haltlosen Fscahlbeschuldigungen
wieder eingefuehrt werden sollte. So manche Mama, die leichtfertig ihren
Exehegatten des Kindesmissbrauchs beschuldigte, bekaeme dann erhebliche
Probleme; dasselbe geschaehe natuerlich auch diversen Betroffenenvereinen,
die ohne rationale Gruende Rufmordkampagnen inszenierten oder
unterstuetzten.
Volle Zustimmung!
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Absolut bekloppt - und männerfeindlich außerdem
Beelzebub, Tuesday, 15.01.2008, 00:33 (vor 6551 Tagen) @ Student(t)
bearbeitet von Beelzebub, Tuesday, 15.01.2008, 00:41
Also, ich habe schon immer gesagt: Frauen sind aufgrund ihres Ranges in
der Seinsordnung vermindert schuldfähig, ähnlich wie Kinder.
Dann hätten ja die Femifaschistinnen recht, die fordern, Frauenknäste abzuschaffen.
Übrigens ist diese Einstellung nicht gerade neu. Sie hat. z.B. in England im 18. Jahrhundert dazu geführt, dass, wenn eine Frau eine Straftat beging, nicht sie sondern ihr Ehemann (bei Unverheirateten der Vater) dafür betraft wurde - weil er seiner Aufpasserpflicht nicht nachgekommen war.
Ist es das, was du wieder haben willst?
(...)
Ich bin für Kodifizierung !
Dann nämlich wäre die Nachrangigkeit der Frauen gegenüber Männern erkannt,
und dann ist Schluß mit der Gynokratie.
Bescheuert - und männerfeindlich dazu. Damit unerstützt du haargenau den männerfeindlichen Sexismus, der noch heute bei den Strafgerichten vorkommt, dass, wenn z.B. Männlein und Weiblein gemeinsam Straftaten begehen, die Männer grundsätzlich als die Rädelsführer angesehen - und entsprechend härter bestraft - werden, die Frauen hingegen als die untergeordneten Gehilfinnen, die regelmäßig sehr viel milder wegkommen.
Genau andersrum wird 1 Schuh daraus: Männer und Frauen sind vor dem Gesetz gleich - auch und vor allem vor dem Strafgesetz. Nur so kann der Vorzugsbehandlung von Frauen endlich das fällige und wohlverdiente Ende bereitet werden.
Autobahnabriss & Flughafenstilllegung
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Absolut bekloppt - und männerfeindlich außerdem
Student(t), Tuesday, 15.01.2008, 03:16 (vor 6551 Tagen) @ Beelzebub
Dann hätten ja die Femifaschistinnen recht, die fordern, Frauenknäste
abzuschaffen.
Übrigens ist diese Einstellung nicht gerade neu. Sie hat. z.B. in England
im 18. Jahrhundert dazu geführt, dass, wenn eine Frau eine Straftat
beging, nicht sie sondern ihr Ehemann (bei Unverheirateten der Vater)
dafür betraft wurde - weil er seiner Aufpasserpflicht nicht nachgekommen
war.Ist es das, was du wieder haben willst?
Da bietest du mir zwei ganz verschiedene Möglichkeiten an. Denn wenn Zwei Dasselbe tun, dann ist es nicht Dasselbe.
o Das was du für den Zustand im England des 18. Jahrhunderts beschreibst, beinhaltet, daß Frauen beaufsichtigt werden; folglich, daß sie kaum eigene Rechte haben.
o Dagegen, was die F'Faschistinnen wollen, ist genau umgekehrt, nämlich daß sie alle Rechte haben, also über dem Gesetz stehen. Das will ich natürlich nicht !
Dein Vorschlag, beiden Geschlechtern die gleichen Rechte zu geben, klingt ja ganz nett. Aber - haben wir das nicht ? Und siehe da: Es funktioniert nicht.
Gruß
Student
Absolut bekloppt - und männerfeindlich außerdem
Adam, Tuesday, 15.01.2008, 22:52 (vor 6550 Tagen) @ Student(t)
Dein Vorschlag, beiden Geschlechtern die gleichen Rechte zu geben, klingt
ja ganz nett. Aber - haben wir das nicht ? Und siehe da: Es funktioniert
nicht.
Es funktioniert womöglich nicht, weil sie nicht die gleichen Pflichten haben.
Die Tatsache, daß es nicht funktioniert, folgt nicht zwingend daraus, daß sie gleiche Rechte haben. Obiges nennt man in der Logik eine Erschleichung, mein Lieber. Aber das Collegium logicum ist offenbar noch nicht auf Deinem Stundenplan gewesen.
Was Deine angebliche "Seinsordnung" angeht - würdest Du mal verraten, wie selbige fundiert ist? Einfach davon zu schwafeln und sich nicht die Bohne darum zu scheren, mit welchem Recht man dies tut, ist ein Unterfangen, das man dogmatisch nennt. Dieser Weg ist aber spätestens seit 1781 in der wissenschaftlichen Philosophie verschlossen.
Adam
Absolut bekloppt - und männerfeindlich außerdem
Foxi, Tuesday, 15.01.2008, 23:08 (vor 6550 Tagen) @ Adam
Dein Vorschlag, beiden Geschlechtern die gleichen Rechte zu geben,
klingt
ja ganz nett. Aber - haben wir das nicht ? Und siehe da: Es
funktioniert
nicht.
Es funktioniert womöglich nicht, weil sie nicht die gleichen Pflichten
haben.Die Tatsache, daß es nicht funktioniert, folgt nicht zwingend daraus, daß
sie gleiche Rechte haben. Obiges nennt man in der Logik eine
Erschleichung, mein Lieber. Aber das Collegium logicum ist offenbar noch
nicht auf Deinem Stundenplan gewesen.
Diese "Erschleichung" ist nichts anderes als eine Folge des Zeitgeistes. Es funktioniert nicht, weil ein Geist der Unvernunft regiert.
Was Deine angebliche "Seinsordnung" angeht - würdest Du mal verraten, wie
selbige fundiert ist? Einfach davon zu schwafeln und sich nicht die Bohne
darum zu scheren, mit welchem Recht man dies tut, ist ein Unterfangen, das
man dogmatisch nennt. Dieser Weg ist aber spätestens seit 1781 in der
wissenschaftlichen Philosophie verschlossen.
Würde mich auch interessieren. Vielleicht referiert der Student ja mal dazu?
Foxi
Guter Vorschlag, aber...
Student(t), Tuesday, 15.01.2008, 23:34 (vor 6550 Tagen) @ Foxi
Würde mich auch interessieren. Vielleicht referiert der Student ja mal
dazu?Foxi
In der Tat ist Vieles, was ich hier bisher vorgetragen habe, unzureichend begründet. Meine Hoffnung war bislang, daß diese Lücken in einer Diskussion, also in einer geistigen Auseinandersetzung, geschlossen werden könnten. Dafür scheinen hier und/oder gegenwärtig nicht die Voraussetzungen bestehen.
Den Interessierten kann ich aber Hoffnung machen: Ich plane, einen eignen Blog zu eröffnen und darin meine Gedanken systematisch zu entwickeln. Was das Technische betrifft, so bin ich noch nicht schlüssig. Dschindschin z.B. ist Nutzer bei blogger.com. In den dortigen Nutzungsbedingungen lese ich jedoch:
10. Beendigungen; Aussetzungen. Google kann zu jeder Zeit nach eigenem Ermessen und aus beliebigem Grund die Bereitstellung des Services beenden, diese Vereinbarung als nichtig erklären oder Ihr Konto vorübergehend aussetzen oder kündigen. Im Fall einer Kündigung wird Ihr Konto deaktiviert, und Sie verlieren eventuell den Zugriff auf Ihr Konto sowie auf sämtliche Dateien oder andere Inhalte in Ihrem Konto. Allerdings können eventuell noch in unserem System verbliebene Kopien für einige Zeit zu Sicherungszwecken gespeichert bleiben.
Weiter heißt es bezüglich blogger.com auf einer anderen Seite:
1999 von einer kleinen Klitsche in San Francisco auf die Beine gebracht und im letzten Jahr vom Suchmaschinen-Giganten Google aufgekauft worden. Was Blogger.com in den Augen einiger suspekt macht (Stichwort: Datensammlung).
Ein weiteres Hindernis ist momentan meine zeitliche Beanspruchung durch das Studium, wobei ich "nebenbei" zwei orientalische Sprachen lernen muß - das ist es, was mich hauptsächlich beschäftigt. Und wenn ich die Regelstudienzeit nicht einhalte, isses BAföG weg.
Gruß
Student
Absolut bekloppt - und männerfeindlich außerdem
Student(t), Tuesday, 15.01.2008, 23:13 (vor 6550 Tagen) @ Adam
Dein Vorschlag, beiden Geschlechtern die gleichen Rechte zu geben,
klingt
ja ganz nett. Aber - haben wir das nicht ? Und siehe da: Es
funktioniert
nicht.
Es funktioniert womöglich nicht, weil sie nicht die gleichen Pflichten
haben.Die Tatsache, daß es nicht funktioniert, folgt nicht zwingend daraus, daß
sie gleiche Rechte haben. Obiges nennt man in der Logik eine
Erschleichung, mein Lieber. Aber das Collegium logicum ist offenbar noch
nicht auf Deinem Stundenplan gewesen.Was Deine angebliche "Seinsordnung" angeht - würdest Du mal verraten, wie
selbige fundiert ist? Einfach davon zu schwafeln und sich nicht die Bohne
darum zu scheren, mit welchem Recht man dies tut, ist ein Unterfangen, das
man dogmatisch nennt. Dieser Weg ist aber spätestens seit 1781 in der
wissenschaftlichen Philosophie verschlossen.Adam
In diesem Ton diskutiere ich selbstverständlich nicht.
Eines aber interessiert mich: Was macht dich so offensichtlich frustriert ? Und warum zeigst du deine Befindlichkeit so erkennbar vor einem Forumpublikum ? Ich denke, dein Philosophiestudium liegt längere Zeit zurück. Hast du abgeschlossen ? Wenn ja, dann hast du im Anschluß vielleicht nicht den Job gefunden, der dich zufriedengestellt hätte. Oder du hast ihn verloren - was unter gegenwärtigen Umständen ja auch nichts Besonderes ist. Auf jeden Fall gibst du den Beweis, daß ein Philosophiestudium den Menschen nicht zwangsläufig zum Philosophen macht.
Ich vermisse deinerseits auch weiterführende Ideen, wie sie von anderen Teilnehmern oft reichlich kommen. Du äußerst dich fast nur destruktiv. Es scheint mir, daß dich das Leben sehr enttäuscht hat. Ich hoffe für dich, daß sich das ändert und ich dich irgendwann als einen optimistischeren Menschen begrüßen darf.
Gruß
Student
Absolut bekloppt - und männerfeindlich außerdem
Adam, Tuesday, 15.01.2008, 23:35 (vor 6550 Tagen) @ Student(t)
In diesem Ton diskutiere ich selbstverständlich nicht.
Selbstverständlich. Wäre auch wohl zuviel verlangt, für erleutete Einsichten nüchterne Argumente zu fordern.
Eines aber interessiert mich: Was macht dich so offensichtlich frustriert
? Und warum zeigst du deine Befindlichkeit so erkennbar vor einem
Forumpublikum ? Ich denke, dein Philosophiestudium liegt längere Zeit
zurück. Hast du abgeschlossen ? Wenn ja, dann hast du im Anschluß
vielleicht nicht den Job gefunden, der dich zufriedengestellt hätte. Oder
du hast ihn verloren - was unter gegenwärtigen Umständen ja auch nichts
Besonderes ist. Auf jeden Fall gibst du den Beweis, daß ein
Philosophiestudium den Menschen nicht zwangsläufig zum Philosophen macht.
Auch dies ist natürlich keines. Ein primitiver "ad hominem". Haste Deinen Aristoteles nicht richtig gelesen? Oder ist der im Proseminar nicht mehr vorgesehen? Ich empfehle mal die "Sophistischen Widerlegungen".
Du mußt lernen, von Dir eingeführte Begriffe auch auszuweisen, zu rechtfertigen. Logon didonai nannten das die Griechen, und bis zu denen wirst Du inzwischen doch wohl gekommen sein. Warum kommen dann aber immer blos solche Windbeuteleien in dieses Forum?
Aber lassen wir's, es wird wohl wenig Zweck haben.
Schönen Abend noch.
Adam
Absolut bekloppt - und männerfeindlich außerdem
Foxi, Tuesday, 15.01.2008, 12:38 (vor 6550 Tagen) @ Beelzebub
Dann nämlich wäre die Nachrangigkeit der Frauen gegenüber Männern
erkannt,
und dann ist Schluß mit der Gynokratie.
Bescheuert - und männerfeindlich dazu. Damit unerstützt du haargenau den
männerfeindlichen Sexismus, der noch heute bei den Strafgerichten
vorkommt, dass, wenn z.B. Männlein und Weiblein gemeinsam Straftaten
begehen, die Männer grundsätzlich als die Rädelsführer angesehen - und
entsprechend härter bestraft - werden, die Frauen hingegen als die
untergeordneten Gehilfinnen, die regelmäßig sehr viel milder wegkommen.
Nur, dass diese grundsätzlich mildere Behandlung auch dann zur Anwendung kommt, wenn Frau alleine Straftaten begeht. Es muss also noch etwas anderes in den Köpfen vorhanden sein als nur die Vermutung, Rädelsführer wäre immer ein Mann.
Genau andersrum wird 1 Schuh daraus: Männer und Frauen sind vor dem
Gesetz gleich - auch und vor allem vor dem Strafgesetz. Nur so kann
der Vorzugsbehandlung von Frauen endlich das fällige und wohlverdiente
Ende bereitet werden.
Absolut.
Gruß, Foxi
Absolut bekloppt - und männerfeindlich außerdem
Maxx, Zürich, Tuesday, 15.01.2008, 20:28 (vor 6550 Tagen) @ Foxi
Hi Foxi
Nur, dass diese grundsätzlich mildere Behandlung auch dann zur Anwendung
kommt, wenn Frau alleine Straftaten begeht. Es muss also noch etwas
anderes in den Köpfen vorhanden sein als nur die Vermutung, Rädelsführer
wäre immer ein Mann.
Ja wo lebst du denn? Noch nicht mitbekommen, dass Frauen, im Besonderen in der BRD, "vermindert haftfähig" sind...
Ein bisschen mehr Feingefühl, das Leben ist schon hart genug 
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Absolut bekloppt - und männerfeindlich außerdem
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 15.01.2008, 20:43 (vor 6550 Tagen) @ Maxx
Zwääg, Maxx,
Nur, dass diese grundsätzlich mildere Behandlung auch dann zur
Anwendung
kommt, wenn Frau alleine Straftaten begeht. Es muss also noch etwas
anderes in den Köpfen vorhanden sein als nur die Vermutung,
Rädelsführer
wäre immer ein Mann.
Ja wo lebst du denn? Noch nicht mitbekommen, dass Frauen, im Besonderen in
der BRD, "vermindert haftfähig" sind...Ein bisschen mehr Feingefühl, das Leben ist schon hart genug
eben. Härter als jeder Schwanz, wie man so schön sagt...
Zur verminderten Haftfähigkeit bei den armen Mädels kommt ja auch noch die "höhere Haftempfindlichkeit", wirklich wahr. Immer wieder mal schön zu lesen: Urlaub mit der TUI oder Der Frauenvollzug informiert.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Ich bin für den harten Vollzug ..
Maxx, Zürich, Tuesday, 15.01.2008, 20:58 (vor 6550 Tagen) @ Nihilator
... an Frauen. Am liebsten auf einer weichen Unterlage !
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Absolut bekloppt - und männerfeindlich außerdem
Foxi, Tuesday, 15.01.2008, 22:21 (vor 6550 Tagen) @ Maxx
Hi Foxi
Nur, dass diese grundsätzlich mildere Behandlung auch dann zur
Anwendung
kommt, wenn Frau alleine Straftaten begeht. Es muss also noch etwas
anderes in den Köpfen vorhanden sein als nur die Vermutung,
Rädelsführer
wäre immer ein Mann.
Ja wo lebst du denn? Noch nicht mitbekommen, dass Frauen, im Besonderen in
der BRD, "vermindert haftfähig" sind...
Ach, deshalb gibt man ihnen vor dem Gang in die Zelle noch eine Haftcreme mit auf den Weg?
Ein bisschen mehr Feingefühl, das Leben ist schon hart genug
Lebbe geht weiter! Mit oder ohne Gefühl.
Glaubsters, Foxi
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Besucher, Tuesday, 15.01.2008, 00:56 (vor 6551 Tagen) @ Nihilator
Und im übrigen, der eigentlich Schuldige ist ja wohl das fremdgehende
Schwein von Mann. Ohne seine Schandtaten hätte die Frau all das
gar nicht tun müssen.
Quatsch. Schuld ist die Geliebte, denn die will den Kerl ja anscheinend nicht haben, sonst müsste er nicht immer wieder seiner Frau Hoffnung auf einen Neufanfang machen, sondern könnte sie einfach verlassen. Wahrscheinlich ist der Typ eine Lusche, den außer einer abgehalfterten Lehrerin sowieso keine mehr aushält. Bestimmt ist es so einer, für den irgendwer waschen, bügeln und kochen muss und die Psychiaterin ist einfach zu schlau, um sich so einen Klotz ans Bein zu binden.
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Holger, Tuesday, 15.01.2008, 00:54 (vor 6551 Tagen) @ Student(t)
Na, das is ja mal was, die Hervorhebung, das Elend einer ganzen Generation aufzeigend: die pensionierte Gymnasiallehrerin Claudia F. 54,.....
In Wien wird eine stalkende Staatsanwältin gedeckt
pappa_in_austria
, Wien, Tuesday, 15.01.2008, 12:58 (vor 6550 Tagen) @ Student(t)
Ein Vater einer privaten Wiener Väterinitiative wurde monatelang von seiner Ex einer Staatsanwältin am LG Wien aufs Übelste über Amtstelefon und Handy gestalkt.
Die gleiche Staatsanwältin hatte wiederum einen Vater, der ebenfalls dieser Väterinitiative angehört, wegen gefährlicher Drohung von (Familien)Richtern angeklagt.
Irgendwann hatte sich der gestalkte Vater an den Wiener Blogger und Journalisten Marcus Oswald gewand. Dieser veröffentlichte die Geschichte damals in "Blaulicht und Graulicht". Seine Homepage wurde daraufhin gesperrt und dem gestalkten Vater wurde sogar vom Oberstaatsanwalt gedroht.
Übrigens wurde der richterbedrohende Vater zu einem Jahr ohne Bewährung verurteilt und Marcus Oswald sitzt wegen angeblicher Nötigung seiner Ex-Freundin ein.
Erfundene Geschichte?? Nein, alle Zeugen sind vorhanden. Aber gegen die Justiz kann man ohne politische Rückendeckung nicht angehen.
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Dummerjan, Wednesday, 23.01.2008, 14:36 (vor 6542 Tagen) @ Student(t)
Mein Kommentar:Bewährungsstrafe, das ist eine fiktive Strafe. Unsereiner wäre
spürbar bestraft worden. Und Spenden an eine karitative
Einrichtungen leisten Manche von uns auch ohne Aufforderung.
Nein, das ist keine fiktive Strafe. Bewährungsstrafen sind mit Auflagen verbunden an die man sich besser hält. Das hier nicht die Höchststrafe verhängt wurde liegt doch in dem klar unverantwortlichen Handeln des Ex-Ehemanns. Denn der verhält sich doch nicht wie ein Mann sondern wie ein jammerweib. Es wäre doch an der zeit einen klaren Schlussstrich zu ziehen. Auch das ist Männlichkeit, für die die das Wort nicht kennen- nehmt einen alten Duden.
Das Übliche: Fiktive Strafe für Schlägerin und Stalkerin.
Aus Erfahrung, Thursday, 24.01.2008, 02:44 (vor 6542 Tagen) @ Dummerjan
Bewährungsstrafe, das ist eine fiktive Strafe. Unsereiner wäre
spürbar bestraft worden. Und Spenden an eine karitative
Einrichtungen leisten Manche von uns auch ohne Aufforderung.
Nein, das ist keine fiktive Strafe. Bewährungsstrafen sind mit Auflagen
verbunden an die man sich besser hält.
Das mit den Auflagen kannst du knicken. Bewährungsstrafe => Freispruch.
Ich hab das schon zweimal "durchgemacht".