Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ganz böse Falle

Peter @, Friday, 11.01.2008, 17:16 (vor 6554 Tagen) @ Nikos

Somit erübrigt sich die Antwort auf weiteren zusammenhängenden Fragen.
Eine Feministin kann nicht atraktiv sein, weil sie das Männliche nicht
mag. Wenn ein Mann diese Haltung nicht rechtzeitig! durchschauen kann,
dann ist nicht die Feministin schuld daran, sondern der Mann.

Ich habe schon Frauen kennengelernt, die auf den ersten Blick sehr attraktiv aussahen im Sinne der gängigen Schönheitsideale. Erst bei Diskussionen wurde deutlich, dass sie zur Fraktion der Gyno-Feministinnen gehören.

Also davon ausgehen, dass die Frau grundsätzlich dem Mann überlegen ist und es seine Aufgabe wäre, der Frau zu dienen. Sie mochten dabei durchaus "das Männliche", macht es doch ihr Leben angenehm.

Gerade die attraktiven sind, wenn sie nicht allzu naiv gestrickt sind - sehr anfällig dafür. Bekommen Aufmerksamkeit ohne Ende, werden hofiert und verehrt und müssen nichts leisten ausser mit den Titten zu wackeln (Überspitzt formuliert).

Kein Wunder wenn ihnen das zu Kopf steigt und sie daraus eine gesellschaftliche Lebensregel ableiten. Und nur die wenigsten Exemplare denken weiter in die Zukunft als bis zum nächsten Termin beim Friseur, realisieren also nicht, dass die Titten mal welk werden und es dann vorbei ist mit den ihre Pumps küssenden Männerscharen.

Richtig ist allerdings eines: Ein Mann, der angesichts einer attraktiven Frau nicht sofort von seinem Schwanz gesteuert wird, merkt im Gespräch sehr rasch wie die Tusse tickt.


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