Das Männliche in Natur und Geschichte
Das Männliche in Natur und Geschichte (l)
von JochenEbmeier | Berlin | 847 mal gelesen
"Frauen sind, was sie sind. Männer müssen immer erst etwas tun, um etwas zu sein"...
...hieß es mal in einem feministischen Radioessay. Soll heißen, Frauen sind Natur, Männer sind künstlich. Früher war es die Überlegenheit des Mannes, die ?natürlich? begründet wurde: Frauen seien das schwächere Geschlecht. Die klassische Frauenbewegung war daher kulturalistisch. Alle Geschlechtscharaktere, die über den sprichwörtlich kleinen Unterschied hinaus gehen, seien erst historisch erworben. Alles nur Erziehung! Als Frau wird man nicht geboren, zur Frau wird man erst gemacht, sagte die Beauvoir.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
gesamter Thread: