Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ehemann zerstückelt und im Klo entsorgt.

Student(t), Tuesday, 08.01.2008, 14:05 (vor 6557 Tagen)

Der Express berichtet heute Folgendes:

Düsseldorf- Horror!

Ehemann zerstückelt und im Klo entsorgt

Von GÜNTHER CLASSEN

Das grauenhafte Geständnis kam übers Telefon. Die aus der ehelichen Wohnung an der Gerberstraße 2 nach Mazedonien geflüchtete Sefije J. (52) gestand nach wochenlangen Fragen ihren drei Kinder (30 bis 35 Jahre): ?Euren Vater werdet ihr nicht mehr finden. Den habe ich die Toilette runtergespült.?

Abaz J. (58) war von seinen Kindern seit dem 19. Dezember vermisst worden. Was die erst in der letzten Woche alarmierte Polizei dann in der Wohnung des pensionierten Rheinbahn und Taxifahrers entdeckte, war der reinste Horror.

Udo Moll: ?Überall Blut - trotz renovierter Wände und geputztem Boden. Eine Wand am Sofa war vollgespritzt. Es fehlten Messer. Die Frau muss ihren Mann erstochen oder erschlagen, zerstückelt und im Klo und im Müll entsorgt haben. Außer Blut war nichts mehr von ihm da.?

Nachbarn schilderten: ?In der Nacht zum 19. Dezember haben wir stundenlang die Klospülung gehört.? Jetzt werden die Abwasserkanäle in dem Mehrfamilienhaus in Oberbilk nach Leichenteilen untersucht. Leichenhunde schlugen bereits an den Mülltonnen hinter dem Haus an.

Mord-Ermittler Moll: ?Wir glauben, dass Sefije J. sie ihren zerstückelten Mann nicht nur im Klo sondern auch im Müll entsorgt hat. Der Müll ist verbrannt. Als Mordzeit nehmen wir die Nacht vom 18. auf den 19. Dezember an. Am 26. Dezember flüchtete die Frau nach Mazedonien.?

Von ihrem gemeinsamen Haus in Kicevo, 150 Kilometer südlich von Skopje, telefonierte sie mit ihren Kindern, gestand die Bluttat an Abaz J. Staatsanwalt Christoph Kumpa zum Motiv: ?Das Zusammenleben war zuletzt von Hass geprägt. Sie hatte schon zweimal versucht, ihn zu töten, mit einem Hammer und Tabletten. Er hat das nie angezeigt. Ich habe einen internationalen Haftbefehl beantragt.?

Die Mordkommission nahm bereits Kontakt zur mazedonischen Polizei auf. Die Frau kann nach dortigem Recht nicht ausgeliefert werden.

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Der "Express" ist hier das Konkurrenblatt der "Bild".

Diese hatte, ebenfalls heute, eine irgendwie ähnliche Schlagzeile - doch zu einem anderen Vorfall. In der Online-Ausgabelautet das so:

Sie hat ihre Jungen gefressen

Da ist allerdings nur von einer Eisbären-Mutter die Rede.

Da sage noch Einer, Weiblichkeit beruhe auf Sozialisation ! Nein, Weiblichkeit ist etwas Natürliches. Da gibt's Nichts dran zu rütteln.

Gruß

Student

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