War schon die Werbung für jene Studie zur Jungenbenachteiligung des BMBF etwas *ähem* sagen wir: verhalten, findet man sie jetzt auf den BMBF-Seiten gar nicht mehr. Ein Klick auf den Link, und Schreck:

Fehler!

Die von Ihnen gewählte Seite kann nicht angezeigt werden.
Mögliche Gründe hierfür können sein:

Na so etwas! Zufälle gibt's, aber wirklich. Ist nämlich der einzige Link auf der Seite der nicht funktioniert, jedenfalls nach meinen Stichproben.

Dafür gibt's aber noch einen netten Hinweis:

Sicherlich finden Sie andere interessante Themen in unserem Angebot über die Homepage oder die Suche. Viel Spaß!

Zum Beispiel was zu Mädchen- und Frauenförderung. *g* Iss ja auch viel interessanter und wichtiger.

Daß ein Bundesministerium so etwas mit Absicht macht, kann ich mir nicht vorstellen. Nicht in unserem demokratischen gleichberechtigten Rechtsstaat, niemals. Sicher ein technisches Problem.

Man hilft ja gern, gerade den Mädels im Ministerium, und so kann man sich die Studie bei Interesse hier herunterladen. Kann nicht schaden für den Fall, daß womöglich noch mehr Mißgeschicke auftreten...

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

War schon die Werbung für jene Studie zur Jungenbenachteiligung des BMBF
etwas *ähem* sagen wir: verhalten, findet man sie jetzt auf den
BMBF-Seiten gar nicht mehr. Ein
Klick auf den Link, und Schreck:

Fehler!

Das ist kein Fehler, sondern ein Bildungs-Error

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Man hilft ja gern, gerade den Mädels im Ministerium, und so kann man sich
die Studie bei Interesse
hier
herunterladen. Kann nicht schaden für den Fall, daß womöglich noch mehr
Mißgeschicke auftreten...

Es gibt weitere Mißgeschicke. Inzwischen ist jede Spur der Studie von den Seiten des BMBF getilgt. Und es ist kein technischer Fehler (hihi); dank Sandal Tok vom MANNdat-Forum wissen wir jetzt, warum:

"vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an der Studie "Bildungs(miss)erfolge".

Wie sich gezeigt hat, waren in der Studie noch einige kleine Fehler enthalten, die noch korrigiert werden sollen. Aufgrund der Feiertage nimmt das etwas mehr Zeit in Anspruch. Um weitere Rückfragen zu vermeiden, haben wir die Studie vorübergehend vom Netz genommen. Nach den mir vorliegenden Informationen sollen die Korrekturen Anfang nächster Woche eingearbeitet sein, wonach die Studie wieder online gestellt wird.

Die Email wurde um 6:54 erhalten! Respekt!"

Ich bin hochgespannt, welche Fehler sich da eingeschlichen hatten und nunmehr korrigiert werden müssen; gewisse dunkle Vorahnungen habe ich da bereits. Wir werden es erfahren, in wenigen Tagen, sofern die Ankündigung nicht nur leeres Hinhalten sein sollte (auch das ist durchaus möglich).

Gruß,
nihi

PS: Ob da gar einE etwas voreiligeR MinisteriumsmitarbeiterIn zurückgepfoffen werden mußte?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.