Ein ungeheures Verbrechen

http://www.stern.de/politik/panorama/:Kindsmord-Mutter-26-Jahren-Gericht/607037.html

Ein ungeheures Verbrechen

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"Sollte sich in dem lang angelegten Prozess in Oldenburg die Schuld von Monika K. herausstellen, würde nicht nur dem kleinen Markus Gerechtigkeit widerfahren. Seine Cousine könnte endlich ihren langen Leidensweg beenden und nach 26 Jahren ein normales Leben beginnen."

Was ich bezweifeln möchte. Die Cousine wird nicht dadurch wieder psychisch gesund, daß die Mörderin hinter Gitter kommt. Es ist dann auch ein bißchen spät, ein normales Leben zu beginnen.

Gibt es (Stief-)Väter, die so kaltblütig morden ? Entweder sie töten aus Verzweiflung wegen Kindesentzug - oder aber in Erwartung der Folgen aus einer Triebhandlung, die zu unterdrücken ihe Willenskraft nicht ausgereicht hat.

Warum töten nun Mütter ohne einen wirklich einfühlbaren Grund ?

o Entweder sie sind von Natur kaltblütiger als Männer. Dann gehören sie viel härter bestraft als diese, schon der Abschreckung wegen.

o Oder sie sind von Natur weniger fähig, verantwortlich zu handeln. Dann gehört ihnen das Wahlrecht und die Geschäftsfähigkeit wieder abgesprochen, so wie das während der weitaus längsten Zeit der Geschichte der Fall war. Man müßte dann sagen: Dieses Experiment ist gescheitert.

Gruß

Student

Ein ungeheures Verbrechen

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Ich glaube, die arme Frau war einfach nur überfordert. Verzweifelt, alleingelassen und sicher auch psychisch nicht ganz aufm Damm (natürlich nur vorübergehend).

Und vor allem, die berühmte Tabu-Frage:
WO WAR DENN DER VATER???

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

o Entweder sie sind von Natur kaltblütiger als Männer. Dann gehören
sie viel härter bestraft als diese, schon der Abschreckung wegen.

o Oder sie sind von Natur weniger fähig, verantwortlich zu handeln.
Dann gehört ihnen das Wahlrecht und die Geschäftsfähigkeit wieder
abgesprochen, so wie das während der weitaus längsten Zeit der Geschichte
der Fall war. Man müßte dann sagen: Dieses Experiment ist gescheitert.

Das sind die Alternativen, die sich in aller Ernsthaftigkeit stellen. Alles dürfen und nie was müssen, vor Gericht aber wie ein Kind behandelt werden zu wollen, geht einfach nicht auf Dauer.

Ach ja, Kaltblütigkeit muß nicht extra bestraft werden. Es reicht doch vollkommen, wenn geschlechtsunabhängig alle Aspekte der Tat erwogen werden, wozu ja eben auch das gehört.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

o Entweder sie sind von Natur kaltblütiger als Männer. Dann gehören
sie viel härter bestraft als diese, schon der Abschreckung wegen.

Es gibt Berichte von einer Massenmörderin, die ihre ganze Familie, von den Großeltern bis zu den Geschwistern kaltblütig vergiftete.
Und weil "Frauen" so was nicht tun, konnte sie es bis zum letzten Verwandten durchziehen.
Erst danach kam man ihr auf die Schliche, den Opfern half es nicht mehr.

Und ist auch nicht ein "Einzelfall" gewesen.

Nachzulesen in dem Buch "Die gnadenlose Jagd", in der die Entwicklung der Forensik beschrieben wurde, also kein Roman, sondern Sachbuch.

Und vor allem, die berühmte Tabu-Frage:
WO WAR DENN DER VATER???

Antwort: Sehr wahrscheinlich nicht im Haus, sonst hätte er es verhindert.

Grüße,
trodat

Sie wird nicht verurteilt. Wetten?

Sie wird nicht verurteilt. Wetten?

Doch, aber nicht wegen des toten Jungen sondern wegen der Todesdrohung an die Frau.

Hallo Robin Hood!

Da können die Männer, die damals in der Gegend wohnten oder dort unterwegs waren, ja froh sein, daß keiner von ihnen für diesen Mord im Knast gelandet ist...

Freundliche Grüße
von Garfield

Ein ungeheures Verbrechen

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