Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Es gibt den Teufel wirklich.

Chato, Friday, 04.01.2008, 00:22 (vor 6561 Tagen) @ Student(t)

Was willst du uns eigentlich sagen mit dem Bild "Das Gerücht", indem du es mit
Bezug auf mich - zum wiederholten Male - einem Forumpublikum zur Schau stellst ?

Es illustriert deine Ansprachen an die Bevölkerung in eigener Sache, die zwar niemanden interessieren oder etwas angehen würden, bei denen du aber stets allerlei Ungutes und vor allem Unwahres über andere, hingegen nur das Allerbeste über dich selbst zu berichten weist. Und das entspricht nun mal nicht der Wahrheit, sondern ist ein Gerücht. Man kann auch sagen: Du spannst andere Leute dauernd für deine privaten Obsessionen und Neurosen ein. Das ist ekelig und eine unwürdige Zumutung. Daß du ausgerechnet dabei dauernd wortreich und deine virtuelle Umgebung tadelnd "Gott" in Anspruch nimmst, schlägt dem Faß den Boden aus. Erkenne und ändere dich selbst. Aber mach das gefälligst leise. Es ist nämlich dein Problem und nicht das von anderen Leuten, die du nicht einmal kennst.

Doch wohl nicht, daß ich etwas verschleiere ?

"Etwas" verschleiern? Kannst du denn überhaupt etwas anderes? Ach, was frage ich ausgerechnet dich das? Was frage ich einen Intriganten, ob er intrigiert oder nicht?

Nun, der Diskussionsstrang, auf den ich verlinkt habe, wird sicher nicht gelöscht
werden ! Und dort ist auch anhand deiner eigenen Beiträge zu ersehen, daß Niemand
dich über die Vorgänge, die du ausgelöst hast, im Unklaren gelassen hat.

Der Strang ist eine Suada gegen Leute, die in dem Forum, wo du über sie herziehst, nicht Mitglied gewesen sind. Ich habe keine "Vorgänge ausgelöst". Ich hatte dich, gegen alle frühere Erfahrung, mal wieder probehalber für voll genommen. Daraufhin wurdest du prompt "persönlich". Max hat dich deshalb rausgeschmissen, ohne daß ich zuvor darüber informiert war, nachdem du im Blauen Forum mit deinen bekannten Intrigen angefangen hattest. Ich kann das verstehen, denn solche falschen und intriganten Fußpilz-Debatten über deine virtuellen Befindlichkeiten, die allein deine Sache sind, machen jedes Forum kaputt, sobald sie dort zu wuchern beginnen. Das lehrt jede Erfahrung der Vergangenheit, aus der du freilich keine Schlüsse ziehen willst, soweit sie deine eigene Verantwortlichkeit tangieren würden. Du bist ja in deinen Augen grundsätzlich an allem unschuldig, während alle anderen sich dauernd übel an dir vergehen. Sie haben ja auch keine anderen Probleme als dich, wie du irrtümlich unterstellst. Wer muß so einen Humbug mitmachen? Niemand natürlich.

Vielleicht wird sich Mancher fragen, warum ausgerechnet ein bekennender Christ
(hier ein Katholik) sich ständig mit einem anderen bekennenden Christen anlegen
möchte. Eigentlich ist das ja peinlich.

Ja, dir vielleicht, das mag schon sein. Gründe dafür hast du schließlich genügend in die Welt gesetzt. Den Gefallen, mich mit dir, der du alles und jedes in sein Gegenteil verdrehst anzulegen, mache ich dir längst nicht mehr. Es gibt von mir nur noch Durchsagen. Ich glaube an Gott, aber ich glaube nicht an den "Studenten aus dem Internet". Muß ich nämlich überhaupt nicht. Daß du immerzu beteuerst, du seiest Christ, bedeutet für mich genau nichts. Es gibt viele, die sowas von sich behaupten. Genauso wenig bedeutet es mir selbstverständlich, was du über mich denkst und verkündest, denn das Letztere folgt aus dem Ersten.

Meine Antwort:

Wenn Christen menschliche Fehler zeigen, dann beweisen sie manchmal durch ihr
Verhalten, daß es den Teufel wirklich gibt. Darin liegt der wahre Kern der Botschaft
Beelzebubs.

Wieso? Ist der nicht auch ein Mensch, wie du neulich erst der Weltbevölkerung ganz zutreffend erklärt hattest. Da kannst du mal sehen, was Menschsein so alles an Potential beinhaltet. Und niemand kann daran etwas ändern, wenn der Betreffende es nicht möchte. Du bleibst schließlich auch in deinem bigotten Loch hängen, als gäbe es oben keinen Rand.

Besser ist es natürlich, wenn Christen durch ihr Verhalten beweisen würden, daß es
einen Gott der Liebe gibt. Es gibt sicher auch solche Christen.

Alles zu seiner Zeit und an seinem Ort. Über allem steht nicht dein Geschwafel, sondern zuerst mal wahrheitsgemäße Nüchternheit und das gesunde Maß dafür, was eigentlich abgeht. Kein Mensch braucht sich von dir für blöd verkaufen zu lassen. So ein bigott-verschwurbelt insinnuierendes Komplikationsgeschwallere von hinten durch die Brust ins Auge des anderen erzeugt bei mir nur noch Hühneraugen an Stellen, wo sie definitiv nicht hingehören. Wer hat sowas denn nun gesagt? Der Gott der Liebe? Oder ein überkandidelter Spinner, der den Gott der Liebe für sein intrigantes Ego einzuspannen versucht? Letzteres nenne ich Gotteslästerung.

Chato

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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