Abhilfe: Menschlichkeit statt Weiblichkeit.
Es ist bei ihnen quasi ein Abwehr- und Verdrängungsprozess. Sie müssen in
einer unmännlichen, verweiblichten Gesellschaft überkompensieren, um sich
überhaupt noch als Mann fühlen zu können.
Hallo Perseus,
Zustimmung in allen Punkten.
Pfeiffer spricht von "Machokultur". Aber die haben wir ja gerade nicht !
Was wir haben, ist eine exzessiv weibliche, und daher unmenschliche Kultur. Sie ist nicht unmenschlich, weil Weiblichkeit an sich ein Unwert wäre. Sondern vielmehr, weil die Proportionen nicht stimmen. Und es ist der bisherige Gipfelpunkt des ideologischen Zynismus, daß diese Dysproportionalität unter dem Banner der Gleichberechtigung firmiert.
Gruß
Student
gesamter Thread:
- Die isolierten Macho-Schläger -
Bill,
02.01.2008, 21:20
- Die isolierten Macho-Schläger -
roser parks,
02.01.2008, 21:53
- Vernichtung männlicher Kultur provoziert männliche Gewalt. - Student(t), 02.01.2008, 23:20
- Die isolierten Macho-Schläger -
Perseus,
02.01.2008, 22:12
- Abhilfe: Menschlichkeit statt Weiblichkeit. - Student(t), 02.01.2008, 23:12
- Überfordert und psychisch krank ??? ... Ach nee, sry, sind ja Männer ^^... (nT)
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Swen,
02.01.2008, 22:35
- Die isolierten Macho-Schläger - winfried aus chemnitz, 03.01.2008, 22:47
- Die isolierten Macho-Schläger -
roser parks,
02.01.2008, 21:53