Mann lässt Kind abtreiben ? und wird wegen Tötungsdelikt verfolgt

Ein Amerikaner versetzte das Getränk seiner schwangeren Freundin mit dem Abtreibungsmedikament RU-486 und wird deshalb juristisch zur Verantwortung gezogen. "Wenn die Frau das Medikament von sich aus eingenommen hätte, dann hätte es ironischerweise keine Anklage gegeben", kommentiert dies eine Lebensrechtlerin. Die vollständige Story findet man hier.

http://genderama.blogspot.com/2007/12/mann-lsst-kind-abtreiben-und-wird-wegen.html

Als wie moralisch heikel stuft ihr diese Tat des Mannes ein?

Schäden der Frau:
* körperliche Strapazen (Abgang des Fötus, Erbrechen(?) usw)
* psychische Strapazen (verliert Kind, mit dem sie sich vielleicht schon identifiziert hat)

Schäden des Mannes muss ich wohl nicht erklären.

Unterschiede zum Fall, dass Frau das Kind nicht will, der Mann sich aber bereits damit identifiziert hat?
Psychische Identifikation ist wohl eher höher, da näherer Kontakt zum Kind besteht.
Ansonsten wohl nur das körperliche.

Was meint ihr dazu?

Was meint ihr dazu?

Wir (Ihr) leben in eine Femi-Diktatur. NOCH ´geht es mild zu.

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*