az-Serie "Acht für 2008" - Klaus Lemke
"Mädchen sind alle die Hölle"

68 kennt Regisseur Klaus Lemke eigentlich ganz gut, spricht darüber aber nur gezwungermaßen. Lieber redet er über die Sinnlosigkeit von Filmföderung, die Klimakatastrophe - und Mädchen.

Klaus Lemke ist der ungewöhnlichste Filmemacher Deutschlands. Und zwar seit 1968. Er lebte mit RAF-Gründer Andreas Baader in einer Kommune. Er arbeitete mit Brigitte Bardot. Er entdeckte Iris Berben, Ira von Fürstenberg, Cleo Kretschmer, Dolly Dollar und zuletzt Saralisa Volm. Wenn er in diesem Gespräch auch über 1968 redet, dann nur, weil er ausdrücklich dazu aufgefordert wurde.

taz

Zitat:
Sie waren noch nie ein Freund der Intellektuellen.

Um etwas verstehen zu können, muss man ein ganz klein wenig Teil dessen werden. In der Feinstruktur musst du genetisch etwas annehmen und so werden wie etwas. Die Intellektuellen sind Leute, die am Rande der Tanzfläche stehen und so tun, als könnten sie jede bumsen. Können sie aber nicht. Denn sie können ja nicht mal tanzen. Geschweige denn bumsen.
Zitat Ende.

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

vielleicht hätte der Herr Lemke in den 60ern nicht so viel kiffen sollen.

vielleicht hätte der Herr Lemke in den 60ern nicht so viel kiffen sollen.

Ich glaub, nur mit Kiffen kann man nicht so werden *g*

Aber ich fands lustig zu lesen.

Sie waren noch nie ein Freund der Intellektuellen.

Um etwas verstehen zu können, muss man ein ganz klein wenig Teil dessen
werden. In der Feinstruktur musst du genetisch etwas annehmen und so
werden wie etwas. Die Intellektuellen sind Leute, die am Rande der
Tanzfläche stehen und so tun, als könnten sie jede bumsen. Können sie aber
nicht. Denn sie können ja nicht mal tanzen. Geschweige denn bumsen.
Zitat Ende.

Wielange musst der nach der Pfeife einer Frau tanzen, um dann trotzdem NICHT bumsen zu dürfen?

Armer Schlucker

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Um etwas verstehen zu können, muss man ein ganz klein wenig Teil dessen
werden. In der Feinstruktur musst du genetisch etwas annehmen und so
werden wie etwas. Die Intellektuellen sind Leute, die am Rande der
Tanzfläche stehen und so tun, als könnten sie jede bumsen. Können sie aber
nicht. Denn sie können ja nicht mal tanzen. Geschweige denn bumsen.
Zitat Ende.

### Wohl war! Aber die Selbsternannten "Intellektuellen" - sind es meist sowieso nicht! Kluge Männer brauchen nicht tanzen wenn sie wissen wie man Dinge so sagt das der Andere Mensch meint - verstanden zu sein! ###

Um etwas verstehen zu können, muss man ein ganz klein wenig Teil dessen
werden. In der Feinstruktur musst du genetisch etwas annehmen und so
werden wie etwas. Die Intellektuellen sind Leute, die am Rande der
Tanzfläche stehen und so tun, als könnten sie jede bumsen. Können sie

aber

nicht. Denn sie können ja nicht mal tanzen. Geschweige denn bumsen.
Zitat Ende.

### Wohl war! Aber die Selbsternannten "Intellektuellen" - sind es meist
sowieso nicht! Kluge Männer brauchen nicht tanzen wenn sie wissen wie man
Dinge so sagt das der Andere Mensch meint - verstanden zu sein! ###

Richtig! Die größten Dichter zb waren unvergleichliche Spaßvogel und mit Leib und Seele mitten im richtigen Leben drin.

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*