Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

DIVERSES-2_Unterhaltung

MANNfred @, Thursday, 27.12.2007, 05:52 (vor 6569 Tagen)

MÄNNER-SFspaß "LUSTROBOTS KNOCKEN EMANZEN AUS"

Eine kurze, nicht ernst zu nehmende Science Fiction( !! )-Visionssatire ( ! ) <<

( Von MANNfred)


Irgendwo und irgendwann in einem großen Staat, der vor lauter Überbevölkerung aus allen Nähten platzte ...

... Zunächst kamen nur weiblische Sex-Androiden auf den Markt und fanden rasanten Absatz bei der männlichen Bevölkerung. Diese immer gut aussehenden Erotik-Roboter hatten alle Liebesstellungen und Sexpraktiken einprogrammiert - waren auf Wunsch sehr willig, aufgeschlossen und eigeninitiativ wie unersättlich. Konnten aber auf Kommando auch den Anfangswiderstand (Verbal wie körperlich) leisten, den wiederum andere wünschten. Die "Herren der Schöpfung" erlebten jedenfalls mit ihnen Glücksgefühle, die sie mit oft prüden, verklemmten, desinteressierten und sich verweigernden "Bios" ( = biologischen Menschen) nie und nimmer erreichten. Auch gab es keine störenden "Rotphasen" mehr.

Viele hatten sich mit der Zeit eine ganze Gruppe weiblischer Sex-Robots zugelegt, mit denen sie dann auch "Flotte Dreier", "Vierer", etc., erlebten.
Auch konnte jetzt jeder Mann seinen gleichgeschlechtlichen Ambitionen ohne Scheu nachgehen, ohne sich outen zu müssen und dadurch womöglich gesellschaftliche Nachteile zu erfahren.

Bei seinen Kybernetischen Gespielinnen bzw. Künstlichen Sexsklavinnen brauchte der Mann auch nicht Gefahr zu laufen, daß sie ihm ein Kind andrehten, Hörner aufsetzten oder sich ihm verweigerten - bislang oft aus fadenscheinigem Grund oder auch nur aus einer Laune heraus geschehen.

Tief im Innersten und ganz ehrlich, brauchte fast jeder Mann eine Sex-Sklavin, die ihm voll hörig ist. Die eminenten Naturbedürfnisse Hunger und Durst mußten auch täglich gestillt werden - da gab es kein langes Gezetere, wie es oft beim Liebesverlangen des Mannes durch die Unlust seiner Partnerin entstand. Insbesondere, wenn aus der ehemals leidenschaftlichen Geliebten immer mehr nur eine fürsorgliche Mutter wurde ...

Künstliche Körper kennen zudem keinerlei Schmerz wie Ekelempfindungen - Hemmungen vor sogenannten Perversionen und "Seelische Schäden" wie irgendwelche Moralvorbehalte sind Kybernetischen auch völlig fremd ! So konnte gefahrlos das ganze Sex-Spektrum mit ihnen bedient werden ...

Gleichzeitig sank - durch die rasante Konzentration auf die künstlichen Liebesdienerinnen - die Bevölkerung, was die Führung des Staates erfreute. Alle anderen Mittel und Geschehnisse hatten da bislang versagt. Tradition und Religion verhinderten eine effektive Geburtenkontrolle und eine hier ebenfalls hilfreiche Erhöhung des Lebensstandards war auch nicht in Sicht.


KAMPF GEGEN DIE STARKE ELEKTRONISCHE KONKURRENZ

Dienerinnen des horizontalen Gewerbes und immer mehr andere Frauen waren von dieser Entwicklung garnicht begeistert: die Einen fürchteten um ihre Arbeitsplätze und die Anderen um ihre Liebes- und Lebenspartner.
Zum Entsetzen der betroffenen männlichen Besitzer der Lustrobots und der Regierung, wurden immer mehr kybernetische Sexsklavinnen von den aufgebrachten Frauen zerstört.

Wieder steigende Bevölkerungszahlen zwangen die Staatsführung zu einem neuen Einfall: Sie forderte die einschlägige Industrie wie Wirtschaft auf, nun auch männliche Sex-Humanoiden herzustellen und zu verkaufen.
Nach anfänglichem Zögern bedienten sich schließlich doch auch immer mehr Frauen mit Begeisterung dieser vielseitigen Geräte.

Die biologischen Liebesdienerinnen waren nun alleine auf sich gestellt in ihrem Kampf gegen die starke elektronische Konkurrenz. Sie drohten deren Herstellern und als jene nicht reagierten, setzten sie systematisch die Roboterfabriken in Brand. Es dauerte Jahre, bis Staat und Wirtschaft diese Aufstände wieder unter Kontrolle hatten. Private Sicherheitskräfte wie Wachmannschaften und Polizei beendeten den "Dirnen-Spuk". Letztere gaben schließlich auf und das Älteste Gewerbe der Welt war in diesem Land nicht mehr gefragt ...

Was zunächst als bevölkerungspolitischer Befreiungsschlag gesehen wurde, entpuppte sich irgendwann zusehends als "Rohrkrepierer":
Die Bevölkerungszahl sank so dramatisch, daß jetzt das Gegenteil - eine Untervölkerung drohte ! Rein biologische Liebespärchen wurden zur Ausnahme, biologisch-mechanische Paarungen die Regel - zumal jetzt auch männliche Sex-Humanoiden in allen Varianten den Markt überschwemmten und viele Frauen beglückten.

Abermals mußte die Staatsführung handeln und gegensteuern. Jene "Teufelsdinger" wieder zu verbieten, wäre naheliegend gewesen. Es aber flächendeckend und konsequent zu kontrollieren und die Roboter systematisch zu vernichten, dazu fehlten dem Staat die Mittel. Immerhin existierten noch viele 100 Millionen Einwohner von ehemals über einer Milliarde und mittlerweile zählte man gar mehrere 100 Millionen Sex-Humanoiden beiderlei Geschlechts !

Zudem gab es auch viele gute Entwicklungen durch Letztere:

- So hatte die vormals grasierende hochansteckende und tödliche Lustseuche mit einem ungemein variantenreichen Killervirus - gegen die AIDS wie ein grippaler Infekt wirkte - gottseidank kaum noch eine Chance
- Vergewaltigungen und Kinderschändungen gab es so gut wie nicht mehr
- Und selbst Gewaltverbrechen aller Art waren sehr rückläufig: Ein Mensch mit regelmäßigem Sexualleben - ein durch und durch Befriedigter - ist (wie der Name es ja auch sagt) eben deutlich weniger aggressiv ...


BIOLOGISCHE MANN-FRAU-ÄRA SCHEITERTE AN EMANZEN

Die rein biologische Mann-Frau-Ära war letzlich an der Emanzipation der Frau gescheitert. Jenes feminine Streben nach möglichst völliger Gleichschaltung mit dem Mann hatte einige bedeutende Nachteile:

a) Das Haupt-Emanzipations-Ergebnis bzw. Motto "Karriere - einsam - kinderlos ... " hatte auch in erheblichem Umfang dazu beigetragen, daß es zu einer "gallopierenden Untervölkerung" kam - nicht nur die Lustrobots waren also schuld !
Wieso die Initiatorin bzw. Urheberin von "Karriere - einsam - kinderlos ... " trotzdem in einem anderen Staat noch hoch geehrt und ausgezeichnet wurde - so wie weitgehend von Medien und Gesellschaft sehr anerkannt blieb, war ein großes Rätsel oder eine Schizophrenie jener Zeit.

b) Das Streben der Frauen nach Gleichberechtigung/schaltung führte auch dazu, daß in Beziehungen und Partnerschaften immer mehr die Hölle los war:
jetzt prallten quasi 2 "Herren" aufeinander und beide wollten das Sagen haben !
Resultat:
Fast alle Ehen wurden mit der Zeit geschieden und körperliche Gewalt war dort an der Tagesordnung.

Mann und Frau kamen erst wieder zur Ruhe und Besinnung als zunehmend menschenähnliche Haushalts-Freizeit-Kommunikations-Lust-Robots ihre Partner wurden. Sie waren nämlich

- viel "pflegeleichter"
- friedlich
- nicht launenhaft
- kompetent
- immer gut aussehend
- und "gesund"
- treu
- ehrlich
- vertrauensvoll
- Etc., etc.
- und rund um die Uhr ohne Pause für einen da (Für Gespräche, Haushaltsarbeiten, Erotik und vieles mehr)

Wer hätte je gedacht, daß aus den Bösewichten der Filmwelt einmal Lieblinge im realen Leben würden ? Selbst die inzwischen uralte, oft prämierte "Alice im Wunderland" war über diese Entwicklung - die sich zusehends globalisierte - höchst erstaunt. Nicht nur Sie fragte sich, ob man(n) darüber lachen oder weinen sollte ...

ENDE


Workshop fuer Frauen organisiert vom Bundesforschungsministerium:


Thema:
Foerderung der Gehirnfunktion bei der modernen Frau

Ziel:
Die Teilnehmerinnen fuer eine faszinierende Erfahrung - die Benutzung
des Gehirns - begeistern

Voraussetzung: Vorhandensein eines maennlichen Partners, ohne den der
paedagogische und praktische Mehrwert entfaellt

Dauer:
Bruenette / 1,5 Monate je Modul
Rothaarige / 3 Monate je Modul
Blondinen / 6 Monate je Modul
Der Kurs beinhaltet 4 Module

MODUL l : Das Gehirn benutzen wollen
1 das Schicksal akzeptieren lernen : ich bin als Frau geboren
2 den gewohnten Lebensraum kennenlernen : die Kueche
3 wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung ? (unter Aufsicht)
4 Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein; Grundbegriffe
5 Grenzen ziehen : wie schminke ich mich richtig ?
6 Programmierkurs : Bedienung des Mikrowellen-Ofens
7 Programmierkurs (nur fuer Bruenette & Rothaarige) : der
Videorecorder

MODUL ll : Fahrkurs
1 Gleichung mit einer Unbekannten : das Auto
2 Gruppendynamische Uebung : was muss ich tun, wenn ich im Auto sitze?
3 Einparken, 1. Teil : Grundwissen
4 Einparken, 2. Teil : Manoever
5 Eine echte Herausforderung : die Bremse und das Gaspedal
6 Das Getriebe : vollstaendige Unterweisung (fuer Blondinen nur
Automatikgetriebe)
7 Korrektes Benutzen des Blinkers
8 Geometrie Grundkurs : Bewegliche Koerper
9 Optische Wahrnehmung : Rote, gruene und gelbe Ampel (praktische Arbeiten)
10 Sonderkurs : Einparken in der Garage
11 Gleichung mit mehreren Unbekannten : Werkzeug & Zubehoer
12 Ueberlebenskurs l : wo ist der Warnblinker ?
13 Ueberlebenskurs ll : Reifenwechsel, 1 Reifen
14 Ueberlebenskurs lll : Reifenwechsel, mehrere Reifen
(doch,doch, das geht auch!)
15 Ueberlebenskurs lV : Oel- und Wasserstand erfolgreich pruefen

MODUL lll : Das Leben zu zweit
1 PMS (das praemenstruelle Syndrum) : ...ist mein Problem,
meinen Partner belaestige ich nicht damit
2 Grundverstaendnis Schuhe : keine Absaetze der Welt werden mich
auf das Niveau des Mannes bringen
3 Vokabular l : Definition des Wortes "ja". Korrektur der
Uebungen vom Typ "bist Du fertig ?"
4 Vokabular 2: Definition des Begriffes "5 Minuten", statische
Analyse (unter Aufsicht; Schlafsack mitbringen)
5 Soziologie : Fussball ist kein Sport, sondern eine heilige
Handlung
6 Buergerrecht & Moral l : Leben mit "ranissimo"
7 Buergerrecht & Moral ll : Unterhaltungen der Maenner zum Thema
"Fussball"
8 Buergerrecht & Moral ll : Unterhaltungen der Maenner zum Thema
"Frauen" oder "Autos"
9 Buergerrecht & Moral lll : Niemals in diese Unterhaltungen
einmischen
10 Aufrichtigkeit l : Frauen pupsen auch, experimentelle
Gruppenaufgabe (kalorienarme Bohnensuppe wird gestellt)
11 Aufrichtigkeit ll : Rasieren und mehr (Intensivkurs fuer
Bruenette): der maennliche Teil der Frau
12 Einkaufsverhalten l : Die Visa-Card, Definition des
"Kreditrahmens"
13 Einkaufsverhalten ll : Ich kann auch die Getraenkekaesten
schleppen
14 Warum meine Mutter bei uns nicht willkommen ist (1000
Fallbeispiele)
15 Das Wunder "Zeit" : das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt
servieren

MODUL lV : Umgang mit der Realitaet
1 Telefonkurs : wann muss ich auflegen ? Gruppenaufgabe : je 4
Frauen pro Telefon (Schlafsack einplanen, Verbandszeug wird gestellt)
2 Schminkkurs : Die weibliche Metamorphose (Diavortrag)
3 TV-Therapie l : nicht mehr "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" schauen
4 TV-Therapie ll : Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realitaet
5 Ich und mein Koerper : das Gesetz der Schwerkraft
6 Sich so akzeptieren wie man (Frau!) ist; Spiegel luegen nicht

Senden sie uns schnell die Anmeldungsunterlagen Ihrer Frau / Freundin,
begrenzte Teilnehmerzahl !!!



Merke:

"Männer können - sofern sie nur wollen - restlos ALLES, was auch Frauen können ! !
(Außer schwanger werden und stillen natürlich ;-)) )
Frauen können - selbst wenn sie noch so wollen - nur erschreckend wenig von dem, was Männer alles können ..."
( Von MANNfred)

powered by my little forum