Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Hintergrund der Tat ist offensichtlich ein Sorgerechtsstreit um den Sohn",

Klaus Brause GW, Wednesday, 26.12.2007, 18:42 (vor 6570 Tagen)

"Hintergrund der Tat ist offensichtlich ein Sorgerechtsstreit um den Sohn",

roser parks, Thursday, 27.12.2007, 00:07 (vor 6569 Tagen) @ Klaus Brause GW

ein Sorgerechtsstreit , inzwischen schreiben sie es rein. Wie auch, die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern.

"Hintergrund der Tat ist offensichtlich ein Sorgerechtsstreit um den Sohn",

guest2, Thursday, 27.12.2007, 07:19 (vor 6569 Tagen) @ roser parks

ein Sorgerechtsstreit , inzwischen schreiben sie es rein. Wie auch,
die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern.

Es fehlt allerdings:

1) Ausgiebigstes spekulieren darueber, ob der Taeter vielleicht psychologische
Probleme gehabt haben koennte und deshalb (falls er sich nicht selbst gekillt haette) als total schuldunfaehig zu gelten haette.
Kannst Du Dir nicht vorstellen? Naja, ich meine halt sowas:


"...am ersten Weihnachtsfeiertag ihre zwei und drei Jahre alten Jungen
erstickt. Die Frau hat möglicherweise psychische Probleme."

"Psychische Probleme könnten Ursache sein
... Die Kriminalpolizei schließt nicht aus, dass die Frau psychisch krank ist. Die weiteren Ermittlungen sollten dies klären. Die Frau wird noch heute dem Haftrichter vorgeführt. Ob sie dann in eine Psychiatrie eingewiesen wird, ist noch offen."

Nicht erwaehnt wurde, dass die Kripo auch Beeinflussung durch ausserirdische Gedankenkontrollstrahlen keinesfalls sicher ausschliessen kann, das ist auch noch offen.

2) Dreisterweise werden Muetter von getoeteten Kindern mal wieder gegenueber Vaetern von getoeteten Kindern drastisch benachteiligt: Denn waerend Papi mit grossem Bahnhof rechnen darf, muss Mutti mal wieder ganz alleine mit ihrem Schicksal klarkommen.
Nicht klar, was ich meine? Na das hier:

"Vater hatte zur Tatzeit gearbeitet
Der 45 Jahre alte Vater hatte am frühen Dienstag die Wohnung verlassen, um in den benachbarten Landkreis Neumarkt an seine Arbeitsstelle zu fahren. Nach der Gewalttat nahm die Polizei auch ihn vorübergehend fest."

Ja natuerlich! Schliesslich konnte auch niemand ausschliessen, dass die Frau "psychische Probleme" hatte, nich? Genausowenig konnte man ja ausschliessen, dass er "von dem Verbrechen nichts gewusst hat" - also erstmal festnehmen.

Koennte dem ja auch so passen, dass der einfach mal ausnahmsweise arbeiten geht und daraufhin einfach so als unschuldig behandelt wird!

Anschliessend dann noch die wirklich wichtigen informationen, naemlich: Wie gehts eigentlich den wirklich Betroffenen? Aber auch hier werden wir bestens informiert:

"Tanzveranstaltung abgesagt
Der Bürgermeister von Beratzhausen, Georg Thaler, reagierte schockiert. Bei den rund 5700 Einwohnern der Gemeinde herrsche große Betroffenheit. Eine Tanzveranstaltung wurde wegen der Gewalttat abgesagt."

Dahingegen der andere Fall:

"Als dies nicht geschah und der Mann auch telefonisch nicht erreichbar war, hatte die 41-Jährige die Polizei verständigt. Beamte fuhren daraufhin zu dem Einfamilienhaus des Vaters, klingelten und klopften, aber es öffnete niemand. Sie entdeckten dann durch ein Fenster die Leiche des Schülers im Wohnzimmer."

Wat denn, keine Festnahme der Mutter? Wo die doch selber die Polizei verstaendigt hatte?

Unfassbar wie hier mal wieder potentielle Mitwisserinnen diskriminiert werden.


*Kotz*

"Hintergrund der Tat ist offensichtlich ein Sorgerechtsstreit um den Sohn",

guest2, Thursday, 27.12.2007, 07:34 (vor 6569 Tagen) @ guest2

Etwas ernsthafter:

Als Vater, dessen Kinder gerade allesamt von der bekloppten Mutter gekillt wurden, darfst Du in diesem Scheissland mit folgendem rechnen:

1) Die komplette Gesellschaft, angefangen beim Gesetzgeber (-> Kindstoetung) wird sich groesste Muehe geben, die Moerderin nicht in den Knast zu bringen

2) Du selber darft mit sofortiger Verhaftung rechnen - gern auch per europaeischem Haftbefehl vollzogen (vergl. den Fall mit dem Kraftfahrer)

3) Im package-deal included: Die Option, vom Gericht als der "eigentlich moralisch Schuldige" diffamiert zu werden

Ich wuerde jetzt gerne die Frage stellen: Geht's noch widerlicher. Aber eigentlich traue ich mich nicht, denn die Antwort ist schon lange klar: Ja, es geht, wir werden es noch erleben.

Wacht auf: Das SCUM-Manifest lebt !

Student(t), Thursday, 27.12.2007, 13:51 (vor 6569 Tagen) @ guest2

guest2 hat Folgendes geschrieben:

Ich wuerde jetzt gerne die Frage stellen: Geht's noch widerlicher. Aber
eigentlich traue ich mich nicht, denn die Antwort ist schon lange klar:
Ja, es geht, wir werden es noch erleben.

Deinen letzten Satz habe ich fett gedruckt wiedergegeben, denn ich halte ihn für wahr.

Aber Viele von uns wollen noch nicht wahrhaben, daß das SCUM-Manifest in Verwirklichung begriffen ist. Ich zitiere nur Weniges:


"Wie die Menschen durch ihre höhere Entwicklung und ihr höheres Bewusstsein ein vorrangiges Lebensrecht gegenüber den Hunden haben, so haben die Frauen ein größeres Lebensrecht als die Männer. Die Vernichtung sämtlicher Männer ist daher eine gute und rechtliche Tat; eine Tat, die sich zum Wohl der Frauen wie zum Segen aller auswirken würde." (S. 62-63)

"Mitglieder der Männerhilfsgruppe sind diejenigen, die fleißig daran arbeiten, sich selbst zu eliminieren."

"Vor der Einrichtung der Automation, vor der Ersetzung der Männer durch Maschinen sollen die Männer den Frauen zu freier Verfügung stehen, ihnen dienen, alle ihre Launen fördern, allen ihren Befehlen gehorchen, sich ihnen total unterwerfen, perfekten Gehorsam gegenüber der Frau als ihren einzigen Lebenszweck akzeptieren ... Rational denkende Männer wollen zusammengeschlagen, mit Füßen getreten, am Boden gehalten, niedergedrückt und wie Hunde behandelt werden; dreckig, wie sie sind, wollen sie ihre Widerwärtigkeit bestätigt wissen." (s.78 f.)


Gruß

Student

Wacht auf: Das SCUM-Manifest lebt !

Student(t), Thursday, 27.12.2007, 14:46 (vor 6569 Tagen) @ Student(t)

"Wie die Menschen durch ihre höhere Entwicklung und ihr höheres
Bewusstsein ein vorrangiges Lebensrecht gegenüber den Hunden haben, so
haben die Frauen ein größeres Lebensrecht als die Männer. Die Vernichtung
sämtlicher Männer ist daher eine gute und rechtliche Tat; eine Tat, die
sich zum Wohl der Frauen wie zum Segen aller auswirken würde." (S. 62-63)

"Mitglieder der Männerhilfsgruppe sind diejenigen, die fleißig daran
arbeiten, sich selbst zu eliminieren."

"Vor der Einrichtung der Automation, vor der Ersetzung der Männer durch
Maschinen sollen die Männer den Frauen zu freier Verfügung stehen, ihnen
dienen, alle ihre Launen fördern, allen ihren Befehlen gehorchen, sich
ihnen total unterwerfen, perfekten Gehorsam gegenüber der Frau als ihren
einzigen Lebenszweck akzeptieren ... Rational denkende Männer wollen
zusammengeschlagen, mit Füßen getreten, am Boden gehalten, niedergedrückt
und wie Hunde behandelt werden; dreckig, wie sie sind, wollen sie ihre
Widerwärtigkeit bestätigt wissen."
(s.78 f.)

Nun glaubt bitte nicht, das sei so verrückt, daß es nicht ernstgenommen werden dürfe.. Ich las gerade:

Mary Harron, Drehbuchautorin und Regisseurin des Films "I shot Andy Warhol", erzählt: "Wie jeder andere auch, dachte ich immer, dass Valerie eine Verrückte war. Endlich erhielt ich ein Exemplar ihres Manifests und war erstaunt, wie brillant es geschrieben ist. Es ist witzig! Keiner hatte zuvor erwähnt, dass Valerie einen Sinn für Humor hatte. Man fragt sich heute, wie viel davon Satire und wie viel ernst gemeint ist. (...)"

Dabei ist klar, daß die Solanas es nicht als Satire gemeint hat, denn sonst hätte sie nicht auf Warhol geschossen; womit sie bewiesen hat, daß es ihr blutiger Ernst war.

Daß umgekehrt gewisse LeserInnen das Manifest witzig finden, erinnert mich an Aussagen von gewissen Durchschnittsmenschen, die, leicht alkoholisiert, mir sagten, Hitler habe doch auch Humor bewiesen mit gewissen Aussagen, die in "Mein Kampf" zu lesen sind.

Anders gesagt: Gerade weil Solanas Programm ein ernstgemeinter Horror ist, tritt in fast allen Menschen eine Schutzfunktion in Kraft, welche das Manifest bagatellisiert bzw. verharmlost. Und gerade dadurch tritt es unerkannt in Wirksamkeit.

Gruß

Student

Gruß

Student

Wacht auf: Das SCUM-Manifest lebt !

Klaus Brause GW, Thursday, 27.12.2007, 15:33 (vor 6569 Tagen) @ Student(t)

Vielleicht kommt auch noch jemand auf die Idee folgendes zu schreiben:
........ Drehbuchautorin und Regisseurin des Films "Der Holocaust: "Wie jeder andere auch, dachte ich immer, dass Adolf
ein Verrückter war. Endlich erhielt ich ein Exemplar seines Manifests "Mein Kampf" und
war erstaunt, wie brillant es geschrieben ist. Es ist witzig! Keiner hatte
zuvor erwähnt, dass Adolf einen Sinn für Humor hatte. Man fragt sich
heute, wie viel davon Satire und wie viel ernst gemeint ist. (...)"[/i]

Wacht auf: Das SCUM-Manifest lebt !

Student(t), Thursday, 27.12.2007, 16:49 (vor 6569 Tagen) @ Klaus Brause GW

Vielleicht kommt auch noch jemand auf die Idee folgendes zu schreiben:
........ Drehbuchautorin und Regisseurin des Films "Der Holocaust: "Wie
jeder andere auch, dachte ich immer, dass Adolf
ein Verrückter war. Endlich erhielt ich ein Exemplar seines Manifests
"Mein Kampf" und
war erstaunt, wie brillant es geschrieben ist. Es ist witzig! Keiner
hatte
zuvor erwähnt, dass Adolf einen Sinn für Humor hatte. Man fragt sich
heute, wie viel davon Satire und wie viel ernst gemeint ist.
(...)"[/i]

Der obige Vergleich hinkt allerdings insofern, als aus "Mein Kampf" in vollem Umfang Ernst geworden ist und die Folgen zu einer strafbewehrten Einschränkung unserer Meinungsfreiheit geführt haben.

Aus dem SCUM-Manifest ist bis jetzt noch kein so offensichtlicher Ernst geworden. Wobei immer auch zu fragen ist, ob solche Programme dadurch zur Wirklichkeit werden, daß sie gelesen und befolgt werden, oder ob - umgekehrt - solche Programme nur das wiedergeben, was ohnehin "in der Luft liegt" und nach Verwirklichung drängt.

Ich nehme an, daß "Mein Kampf" zur Zeit, als noch kaum Jemand die Katastrophe vorausahnte, selbst von intelligenten und moralisch einwandfreien Menschen oft mit einem Lächeln kommentiert worden ist, und mit etwa den folgenden Worten: "Der übetreibt zwar, aber irgendwie / auf seine Weise / eigentlich kann man ihn ja verstehen, den Hitler."

So vernehme ich jedenfalls Reaktionen auf das SCUM-Manifest, gerade von studierten Damen. "Na soweit wird es wohl nicht kommen," heißt es dann, "aber irgendwie kann man diese Frau auch verstehen. Schließlich sind wir Frauen jahrtausendelang unterdrückt worden; da gibt es jetzt eben auch mal Frauen, die sagen ganz direkt heraus, was Sache ist. Damit müssen Sie leben !"

Nun ja, der Hitler hat bekanntlich auch nur gesagt, "was Sache ist." - Die Solanas sei ja verrückt gewesen ? Ja, das war Hitler doch angeblich auch.

Das Problem liegt weniger in einzelnen Menschen, die eine bestimmte Meinung äußern, sondern darin, daß diese Meinung tendenziell die schlummernde Meinung fast Aller ist.

Gruß

Student

Wacht auf: Das SCUM-Manifest lebt !

Chato, Thursday, 27.12.2007, 17:28 (vor 6569 Tagen) @ Student(t)

Was "SCUM" und "Mein Kampf" wollen, geschieht ununterbrochen. Sie sind eines Geistes und entstammen derselben Quelle. Die Durchführung vollzieht sich in denjenigen Formen, auch scheinbar völlig gegensätzlichen, die jeweils gerade möglich sind, und schreitet Schritt für Schritt immer weiter voran, solange es "in der Luft liegt" und "mehr oder weniger die Meinung aller" ist. Genau das ist eben der Fall.

So ungeheuerlich es ist - neu ist das nicht.

Nick

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Mary Harron sollte nicht missverstanden werden

Paul, Thursday, 27.12.2007, 18:59 (vor 6569 Tagen) @ Student(t)

Mary Harron bitte nicht missverstehen. Die Frau ist keine Feministin (allerdings auch keine erklärte Antifeministin; wohl bezeichnete sie den Feminismus aber einmal eindeutig als "Ideologie") und auch nicht dumm. Sie hat auch "American Psycho" verfilmt, ein Buch, das seinerzeit weitreichende Proteste von Feministinnen ob seiner angeblich frauenfeindlichen Tendenzen auslöste (Tatsache ist: Das Buch ist ein wunderbare Abrechnung mit dem Reagan-Amerika der 80iger Jahre). Ihre Aussage über Solanas ist selbst als ironisch zu verstehen, sie macht sich damit über Solanas lustig. Das wird einem sofort klar, wenn man ihren Film "I shot Andy Warhol", in dem sie Solanas portraitiert, selbst gesehen hat. In diesem Film kommt Solanas äusserst schlecht weg - nämlich als durchgeknallte, verblödete, primitive... Schlampe. Keinesfalls findet dort irgendeine Heroisierung von Solanas statt.

Mary Harron sollte nicht missverstanden werden

Nikos, Athen, Thursday, 27.12.2007, 19:08 (vor 6569 Tagen) @ Paul

Das wird

einem sofort klar, wenn man ihren Film "I shot Andy Warhol", in dem sie
Solanas portraitiert, selbst gesehen hat. In diesem Film kommt Solanas
äusserst schlecht weg - nämlich als durchgeknallte, verblödete,
primitive... Schlampe. Keinesfalls findet dort irgendeine Heroisierung von
Solanas statt.


Die Heroisierung bei Femis sieht genauso aus: durchgegknallt, verblödet, primitiv, schlampig. DAS ist für die GUT. Äusserst schlecht für dich, mit DEINEN Masstäben. Für Femis und Femisfreundinnen eine heroische Erscheinung, sehr wohl...

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

"Hintergrund der Tat ist offensichtlich ein Sorgerechtsstreit um den Sohn",

Kraftwerk, Friday, 28.12.2007, 15:09 (vor 6568 Tagen) @ Klaus Brause GW

Zu dem 43jährigen, der in München seinen Sohn und sich selbst getötet hat, geht heute folgende dpa-Meldung durch die Presse:

-Zitat-

Der Mann, der während der Weihnachtstage seinen kleinen Sohn und sich selbst tötete, hat im Internet einen Abschiedsbrief hinterlassen. Der 43jährige aus München erhob in dem Brief massive Vorwürfe gegen seine Ex-Frau, ein Familiengericht sowie die Politik. Mit Blick auf das deutsche Scheidungsrecht schrieb er von einer "Familienvernichtungsmafia". Die Homepage wurde von der Polizei gesperrt. Woran der achtjährige Michael starb, sollte gestern eine Obduktion ergeben.

-Zitat Ende -

Ich bin erstaunt, das heute in der Presse zu lesen. Tut sich da was? Bricht das eisige Schweigen? Kommen die wahren Verhältnisse langsam ans Licht? Das ist mein Hauptwunsch fürs neue Jahr.

KW

Sicherung wg. Zensur!

adler, Kurpfalz, Friday, 28.12.2007, 16:31 (vor 6568 Tagen) @ Kraftwerk

Ich bin erstaunt, das heute in der Presse zu lesen. Tut sich da was?
Bricht das eisige Schweigen? Kommen die wahren Verhältnisse langsam ans
Licht? Das ist mein Hauptwunsch fürs neue Jahr.

Hallo Kraftwerk!

Schön ,wenn dem so wäre. Ich aber glaube: Nein!

Der Vater hatte im Internet einen Abschiedsbrief veröffentlicht. Die Seite wurde schleunigst von Frau Justutia geschlossen.

Die Botschaft an das gemeine Volk: Du sollst nicht merken!

Nur auszugsweise ist er NOCH! zu finden bei den --> Aichacher Nachrichten.

Es sei deshalb hier sozusagen eine Sicherungskopie dessen hinterlegt, was gestern noch zu finden war:

[Zitat:]
Für das was passiert ist, könne man sich bei seiner "egoistischen und verlogenen Ex-Frau" und "ihrem boshaften destruktiven und gehässigen Anwalt, der durch seine ständigen hetzerischen Ergüsse absichtlich Öl ins Feuer geschüttet hat" bedanken.
Auch ein Familienrichter am Rosenheimer Amtsgericht sowie die "femifaschistischen Vollidioten von der SPD und FDP, die vor 30 Jahren das heute gültige schwachsinnige Scheidungsrecht eingeführt haben" seien mitverantwortlich für die schrecklichen Geschehnisse. Mit Blick auf das deutsche Scheidungsrecht sprach der Münchner außerdem von einer «Familienvernichtungsmafia>.

Aus diesem Grund seien bereits unzählige Leben zerstört worden.
"Und viele Väter haben denselben Weg gewählt wie ich." Der 43-Jährige appelliert deshalb schließlich an den Staat: "Vergällt den jungen Männern das Kinderzeugen oder gar Heiraten, gebt Babys in Krippen, lasst Frauen sich selbst verwirklichen und zerstört die bewährte Form der Familie - aber wundert euch nicht, wenn immer mehr entrechtete Männer, die nichts als eine intakte familie wünschen und stattdessen abgezockt, betrogen, diffamiert und um ihre Kinder gebracht werden, als letzten Ausweg (...) ihre Kinder und sich selbst töten."

[/Zitat]
Bei der tz, welche wohl den Brief am Donnerstag veröffentlicht hatte, ist dagegen nichts zu finden. Sie mußte wohl Abbitte leisten für diesen fauxpas.
Anders kann ich den dort veröffentlichten feministischen Dreck nicht begreifen, der dem Toten jetzt hinterhergeworfen wird: --> tz-online

In letzter Zeit soll sich Roman S. verändert haben. Zwar hielt er sich weiterhin zuverlässig an alle Vereinbarungen. Doch hatte Monika S. dass Gefühl, dass der Ex ?irgendwie spinnt?, wie sie später der Polizei sagte.

Vieles spricht dafür, dass Roman S. dieses infame Verbrechen schon länger geplant hat.

Bei der Berichterstattung über die 2-fache KindsmörderIn zur gleichen Zeit spricht niemand von einem "infamen Verbrechen".

Ganz im Gegenteil!
Strömungsgerecht überschlagen sich die Gazetten seit Tagen in weinerlicher Berichterstattung. Reflexartik wie ein Pawlowscher Hund wurde sogleich die Frage nach einer psychischen Störung herausgekotzt und dem Volke zum Fraß hingeworfen.

Inzwischen soll sie ja in ihrer Zelle einen Suizidversuch! unternommen haben. Der endgültige Beweis, daß die arme Frau krank ist. Sie soll deshalb in die Psychiatrie überwiesen werden. Wer macht sich schon Gedanken darüber, daß MörderInnen immer dann scheitern, wenn es um die eigene Haut geht.

In die Psychiatrie überstellt? Laßt sie einfach frei, das ist dasselbe!

meint
adler

--
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"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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