Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Diskriminierung beginnt im Kopf

Grebiner, Saturday, 22.12.2007, 12:07 (vor 6574 Tagen)

Kieler Nachrichten vom 19.12.2007

Grebin/Kiel - Die Entscheidung des Grebiner Bürgermeisters Hans-Werner Sohn, ein Plakat aus dem Kindergarten zu entfernen, stößt Teil auf Kritik. Wie berichtet, zeigte die Zeichnung zwei sich küssende Frauen und warb um Verständnis für lesbische Lebensgemeinschaften mit Kindern. "Diskriminierung beginnt im Kopf, heißt es dazu in einer Mitteilung des Grebiner SPD-Vorsitzenden, Wolf Brühan. Ein Plakat von Vater, Mutter und Kind wäre wohl zu Recht auch nicht abgenommen worden. Das Statistische Bundesamt habe 2007 erstmals den Begriff Lebensgemeinschaft mit Kindern neben Ehe und Familie verwandt. Brühan verweist auf ein anderes aktuelles Beispiel: Im Kreis Plön sei gerade das Bündnis für Familien gegründet worden. Richtig wäre es anzuerkennen, dass Familie überall dort sei, wo Kinder sind.
"Lesbische Familien müssen als gleichberechtigt akzeptiert werden", fordert der Verband "Der Paritätische Schleswig-Holstein", der 500 Verbände und Selbsthilfegruppen vertritt. Es sei bedauerlich, dass es offenbar immer noch Vorurteile gebe, von denen man geglaubt habe, sie seien längst überwunden, sagte der Landesgeschäftsführer, Günter Ernst-Basten. Jede dritte lesbische Frau sei auch Mutter. Sie hätten oft Angst vor Vorurteilen und Anfeindungen. hjs

http://www.kn-online.de/news/regional/ploen.htm/2275050

Diskriminierung beginnt im Kopf

Maximilianeum, Schwulnixtupfing, Saturday, 22.12.2007, 13:22 (vor 6574 Tagen) @ Grebiner

Wenn schwule oder lesbische Paare Kinder haben wollen, dann sollen sie halt zusammen welche zeugen und zur Welt bringen. - Wie? Geht nicht? - Stimmt.
Wenn heterosexuelle Paare keine Kinder bekommen können, dann ist das was anderes. Dann ist ihre Natur gestört. Bei Schwulen und Lesben ist die Natur keineswegs gestört, wenn sie keine Kinder bekommen können.
Ich bin absolut dagegen, daß Schwule oder Lesben Kinder adoptieren dürfen.

Ein Herz für Kinder - Max

Diskriminierung beginnt im Kopf

Benno, Saturday, 22.12.2007, 14:28 (vor 6574 Tagen) @ Maximilianeum

Holger und Jan sind stolz darauf, ein Kind zu haben. So stolz, dass sie darüber sogar einen Film machen.


www.wer-ist-familie.de


So stolz, dass sie nicht einmal berücksichtigen, dass das Kind aus Vietnam dort Eltern hat. Hauptsache, sie selbst imitieren die klassische Familie.

Ist das die Familie der Zukunft: Zwei Schwule oder Lesben kaufen irgendwo ein Kind und spielen "liebevolle" Eltern?

Kritik an diesem Kinderhandel wird dann durch die "Entschließung des Europäischen Parlaments zur Homophobie in Europa" vom 11. Januar 2006 unterdrückt:


http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do;jsessionid=27F66811C6BBF7C7CD0A6CD8D875816E.node2?language=DE&pubRe...

Nochmals: Ich habe nichts gegen Schwule und Lesben. Ich habe aber etwas dagegen, dass wir alle so tun sollen, als ob der Kinderhandel unter dem Deckmäntelchen der Adoption normal sei.


Benno

Diskriminierung beginnt im Kopf

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 22.12.2007, 17:53 (vor 6574 Tagen) @ Maximilianeum

Wenn schwule oder lesbische Paare Kinder haben wollen, dann sollen sie halt
zusammen welche zeugen und zur Welt bringen. - Wie? Geht nicht? - Stimmt.
Wenn heterosexuelle Paare keine Kinder bekommen können, dann ist das was
anderes. Dann ist ihre Natur gestört. Bei Schwulen und Lesben ist die
Natur keineswegs gestört, wenn sie keine Kinder bekommen können.
Ich bin absolut dagegen, daß Schwule oder Lesben Kinder adoptieren
dürfen.

100% Zustimmung! Und gegen künstliche Insemination von Lesben noch dazu, absolut.

Das ändert allerdings nichts an jenen, die sich mal eben widernatürlich einem Manne hingeben, an schwul-lesbischen Freundschaftsdiensten und an "alleinerziehenden" Spät-Outcomern. Denen kann man nicht verbieten, sich einen Lebenspartner ihres Geschlechts zu nehmen. Aber auch da: der Partner ist kein Elternteil und darf auch nicht dazu erklärt werden.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Diskriminierung beginnt im Kopf

Maya, Saturday, 22.12.2007, 14:42 (vor 6574 Tagen) @ Grebiner

Kieler Nachrichten vom 19.12.2007

Grebin/Kiel - Die Entscheidung des Grebiner Bürgermeisters Hans-Werner
Sohn, ein Plakat aus dem Kindergarten zu entfernen, stößt Teil auf Kritik.
Wie berichtet, zeigte die Zeichnung zwei sich küssende Frauen und warb um
Verständnis für lesbische Lebensgemeinschaften mit Kindern.
"Diskriminierung beginnt im Kopf, heißt es dazu in einer Mitteilung des
Grebiner SPD-Vorsitzenden, Wolf Brühan. Ein Plakat von Vater, Mutter und
Kind wäre wohl zu Recht auch nicht abgenommen worden. Das Statistische
Bundesamt habe 2007 erstmals den Begriff Lebensgemeinschaft mit Kindern
neben Ehe und Familie verwandt. Brühan verweist auf ein anderes aktuelles
Beispiel: Im Kreis Plön sei gerade das Bündnis für Familien gegründet
worden. Richtig wäre es anzuerkennen, dass Familie überall dort sei, wo
Kinder sind.
"Lesbische Familien müssen als gleichberechtigt akzeptiert werden",
fordert der Verband "Der Paritätische Schleswig-Holstein", der 500
Verbände und Selbsthilfegruppen vertritt. Es sei bedauerlich, dass es
offenbar immer noch Vorurteile gebe, von denen man geglaubt habe, sie
seien längst überwunden, sagte der Landesgeschäftsführer, Günter
Ernst-Basten. Jede dritte lesbische Frau sei auch Mutter. Sie hätten oft
Angst vor Vorurteilen und Anfeindungen. hjs

http://www.kn-online.de/news/regional/ploen.htm/2275050

Familie ist überall dort, wo Kinder sind. Auch lesbische Frauen sind Mütter.
Die Gleichstellung von lesbischen mit heterosexuellen Paaren muss endlich auf den Weg gebracht werden. Woraus wartet der Ministerpräsident noch?

Maya

Schachtelhalm

Lude, Saturday, 22.12.2007, 14:53 (vor 6574 Tagen) @ Maya

Familie ist überall dort, wo Kinder sind.

Pure Behauptung ohne Beleg, würde mein Anwalt sagen.

Auch lesbische Frauen sind Mütter.

Die homosexuelle Veranlagung macht aus einer Frau keine Mutter. Erst wenn sie ein Kind geboren hat ist sie Mutter.

Die Gleichstellung von lesbischen mit heterosexuellen Paaren muss endlich
auf den Weg gebracht werden.

Ungleiches kann man nicht gleich machen. Genauso könnte man fordern das Lebenspartnerschaften zwischen Affen und Menschen den heterosexuellen Paaren gleichgestellt werden muss. Die Bürokratie kann zwar jeden beliebigen Unsinn formulieren, die praktischen Auswirkungen auf die Menschen sind meistens äußerst bescheiden.

Diskriminierung beginnt im Kopf

DschinDschin, Saturday, 22.12.2007, 17:15 (vor 6574 Tagen) @ Maya

Kieler Nachrichten vom 19.12.2007

Grebin/Kiel - Die Entscheidung des Grebiner Bürgermeisters Hans-Werner
Sohn, ein Plakat aus dem Kindergarten zu entfernen, stößt Teil auf

Kritik.

Wie berichtet, zeigte die Zeichnung zwei sich küssende Frauen und warb

um

Verständnis für lesbische Lebensgemeinschaften mit Kindern.
"Diskriminierung beginnt im Kopf, heißt es dazu in einer Mitteilung des
Grebiner SPD-Vorsitzenden, Wolf Brühan. Ein Plakat von Vater, Mutter

und

Kind wäre wohl zu Recht auch nicht abgenommen worden. Das Statistische
Bundesamt habe 2007 erstmals den Begriff Lebensgemeinschaft mit Kindern
neben Ehe und Familie verwandt. Brühan verweist auf ein anderes

aktuelles

Beispiel: Im Kreis Plön sei gerade das Bündnis für Familien gegründet
worden. Richtig wäre es anzuerkennen, dass Familie überall dort sei, wo
Kinder sind.
"Lesbische Familien müssen als gleichberechtigt akzeptiert werden",
fordert der Verband "Der Paritätische Schleswig-Holstein", der 500
Verbände und Selbsthilfegruppen vertritt. Es sei bedauerlich, dass es
offenbar immer noch Vorurteile gebe, von denen man geglaubt habe, sie
seien längst überwunden, sagte der Landesgeschäftsführer, Günter
Ernst-Basten. Jede dritte lesbische Frau sei auch Mutter. Sie hätten

oft

Angst vor Vorurteilen und Anfeindungen. hjs[/i]

http://www.kn-online.de/news/regional/ploen.htm/2275050


Familie ist überall dort, wo Kinder sind. Auch lesbische Frauen sind
Mütter.
Die Gleichstellung von lesbischen mit heterosexuellen Paaren muss endlich
auf den Weg gebracht werden. Woraus wartet der Ministerpräsident noch?

Maya

Erstens bist Du ein Troll und zweitens ist der Spruch, dass überall dort Familie ist, wo Kinder sind, Schwachsinn.

Nehmen wir mal die alleinerziehende Tusse. Die kann ihren Scheiß nur durchziehen, weil sie staatlicherseits gepampert wird, weil da (anonyme) Mann sind, die mit ihrer Steuer für sie und ihren Bastard aufkommen. Nachhaltig und für die Gemeinschaft bekömmlich ist so eine Konstruktion nicht.

Ich gebe Dir mal einen Tipp, Trollbiene! - Warum knechten sich die Jungakademiker auf der Uni für ein lächerliches Zertifkikat wie Diplom, Doktortitel oder die Habilitation. - Na? - Weil es etwas besonderes ist, weil es zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sozialen Aufstieg und Wohltaten verspricht.

Wird der Doktortitel verteilt wie Ramsch, dann setzt sich da niemand mehr ein dafür. Wenn ich jedes beliebige Zusammenleben mit Kind als Familie bezeichne, dann ist Familie kein Wert mehr, nichts besonderes, nicht mehr erstrebenswert.

Ach was rede ich zu hirnamputierten Femibienen. - Ihr werdet es sehen, und wenn nicht ihr, dann eure Kinder (sofern vorhanden) oder deren Kinder: Das Ende der liberalen westlichen Gesellschaft. - Gestorben an Beliebigkeit.

Ach rutsch mir doch.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Diskriminierung beginnt im Kopf

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 22.12.2007, 18:08 (vor 6574 Tagen) @ DschinDschin

Hi Dschinn,

Wird der Doktortitel verteilt wie Ramsch, dann setzt sich da niemand mehr
ein dafür. Wenn ich jedes beliebige Zusammenleben mit Kind als Familie
bezeichne, dann ist Familie kein Wert mehr, nichts besonderes, nicht mehr
erstrebenswert.

na da bringst Du doch den Sinn solcher Definitionen exakt auf den Punkt, genau darum geht es doch dabei. Nicht unnormale Lebensgemeinschaften sollen auf-, sondern die normale Familie abgewertet werden. Eine weitere Facette des durchaus kniffligen Kampfes (immerhin gegen das Grundgesetz) gegen die Familie seit Jahrzehnten. Die 68er haben damit natürlich nix zu tun. *ggg*

Ach was rede ich zu hirnamputierten Femibienen. - Ihr werdet es sehen, und
wenn nicht ihr, dann eure Kinder (sofern vorhanden) oder deren Kinder: Das
Ende der liberalen westlichen Gesellschaft. - Gestorben an Beliebigkeit.

Werden wir erleben, und zwar schneller, als wir fürchten. Zwei, drei Jahrzehnte sind schnell vorbei. Die Demografie wird dafür sorgen, gepaart mit ausländervergötzendem Gutmenschentum.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Diskriminierung beginnt im Kopf

DschinDschin, Monday, 24.12.2007, 00:01 (vor 6572 Tagen) @ Nihilator

Hi Dschinn,

Wird der Doktortitel verteilt wie Ramsch, dann setzt sich da niemand
mehr ein dafür. Wenn ich jedes beliebige Zusammenleben mit Kind als
Familie bezeichne, dann ist Familie kein Wert mehr, nichts besonderes,
nicht mehr erstrebenswert.


na da bringst Du doch den Sinn solcher Definitionen exakt auf den Punkt,
genau darum geht es doch dabei. Nicht unnormale Lebensgemeinschaften
sollen auf-, sondern die normale Familie abgewertet werden. Eine weitere
Facette des durchaus kniffligen Kampfes (immerhin gegen das Grundgesetz)
gegen die Familie seit Jahrzehnten. Die 68er haben damit natürlich nix zu
tun. *ggg*

Ach was rede ich zu hirnamputierten Femibienen. - Ihr werdet es sehen,
und wenn nicht ihr, dann eure Kinder (sofern vorhanden) oder deren
Kinder: Das Ende der liberalen westlichen Gesellschaft. - Gestorben
an Beliebigkeit.


Werden wir erleben, und zwar schneller, als wir fürchten. Zwei, drei
Jahrzehnte sind schnell vorbei. Die Demografie wird dafür sorgen, gepaart
mit ausländervergötzendem Gutmenschentum.


Gruß,
nihi

Hallo Nihi,

guckst Du:

"Deutsche Bevölkerungspolitiker schauen mit Ehrfurcht, ja Neid nach Westen. 1,39 Kinder pro Frau hier gegen 1,98 jenseits des Rheins scheinen zu beweisen, was die richtige Politik zu leisten vermag. Wenn die zuständige Ministerin Ursula von der Leyen aber immer wieder Frankreichs Heranpirschen an die Nettoreproduktion als beispielhaft hervorhebt, stellt sie ihr eigenes Licht zu sehr unter den Scheffel. Denn unter den 20 Prozent Migranten in Deutschland wird mit 1,9 bis 2,1 Kindern (gegen 1,1 der ethnodeutschen Frauen) Frankreichs aktueller Durchschnittswert ja ebenfalls erreicht. Beim Nachwuchs ist diese Gruppe schon 2006 mit knapp 40 Prozent aller Neugeborenen also doppelt so stark vertreten wie beim Bevölkerungsanteil. Wenn es gelingt, auch diese 40 Prozent wieder zweimal mehr Kinder haben zu lassen, als ihrem Bevölkerungsanteil entspricht, hat Deutschland in einer Generation Frankreich eingeholt. Wie schnell das geht, hat die Untersuchung des Statistischen Bundesamtes über das 2007 eingeführte Elterngeld gezeigt. Der ursprünglich für Karrierefrauen gedachte Gebäranreiz hat lediglich bei diesen kaum angeschlagen. Sie steuern gerade 90 von 1000 Neugeborenen bei. Das wird aber durch 539 Babys von Müttern ohne Erwerbseinkommen und weitere 217 Babys von Müttern mit Zuschlag für Geringstverdienste mehr als wettgemacht. Die Gruppe der sozial Schwachen schafft aufgrund des neuen Instruments in den Entbindungskliniken also nicht lediglich - wie bis 2006 - das Doppelte, sondern mit über 75 Prozent weit mehr als das Dreifache ihres Bevölkerungsanteils. Dass dieser imponierende Durchbruch noch nicht die Obergrenze markiert, beweist das Bundesland Bremen. Dort gebären allein die sozial Schwächsten schon 772 von 1000 Babys. Zusammen mit weiteren 151 Neugeborenen von Geringstverdienenden kommen sie auf 92,3 Prozent des gesamten Nachwuchses. Selbst beim Nachbarn Hamburg kommen "nur" 490 von 1000 Babys bei den Einkommenslosen, was unter Einbeziehung von 195 Babys bei Geringverdienern eine Quote von 68,5, aber nicht von 92,3 Prozent der Geburten bei sozial Schwachen bedeutet. Die Metropole Berlin als dritter Stadtstaat bekommt unter 1000 Babys 745 in diesem prekären Segment (574 ohne und 201 mit geringstem Einkommen). Noch feiern die Bremer ihren global und historisch einmaligen Triumph eher verhalten. Delegationen, die in anderen Bundesländern das neue Modell propagieren wollen, müssen sich gedulden. Man will erst auch noch die No-go-Zonen in Kattenturm und Tenever zuverlässig befrieden, damit Gegenbesucher dort nicht unter die Räder kommen. Dennoch hat der Zweistädtestaat einiges vorzuweisen. Während Ministerin von der Leyen immer wieder die Wirtschaft bedrängt, sich endlich familienfreundlich umzustrukturieren, gibt es für die Unternehmer in Bremen Entwarnung. Denn dort leben die meisten Mütter in den Gefilden des Hartz-IV-Archipels, so dass sie mit dem Erwerbsleben kaum in Berührung kommen. Gleichwohl formulieren auch sie ihre Erwartungen. Die Betriebe sollen gute Umsätze machen und ihre Belegschaften länger arbeiten, damit aus beider Steueraufkommen die Transfers angehoben und so die Alimentierten weniger arm werden.

Gunnar Heinsohn, Demographischer Keynesianismus
"
Merkur

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Trollreaktionen beginnen in der Hose

Maya, Tuesday, 25.12.2007, 19:22 (vor 6570 Tagen) @ DschinDschin

Erstens bist Du ein Troll

Achim, man hätte erwarten können, dass du angesichts deiner intellektuellen Ausstattung es dabei hättest bewenden lassen können. Ja, das Ausgangsposting stammt von einem Troll, wie auch alle anderen Postings von angeblich weiblichen Verfassern in diesem Forum hier auch.

Ein Troll, der unter weiblichen Nicks Schwachsinn postet, auf dass ihr euch alle draufstürzt und mal wieder was zu tun habt. Und ihr macht das auch noch.
Zeigt mir, dass ihr euch in eurem eigenen Sud ausgekocht habt und um Frischfleisch winselt, was euch verwehrt bleibt.

Ihr habt euren Troll, der für Nachschub sorgt, als Fake, damit dieses Forum hier nicht ausbrennt oder sich in Hahnenkämpfen auslutscht.
Dafür braucht ihr "Frauen", und euer Troll liefert sie. Ihr erkennt natürlich nicht, dass es sich um "Ladyboys" handelt, ihr fickt alles *LOL*

"Ich gebe Dir mal einen Tipp, Trollbiene!"

Und ich gebe dir den wohlgemeinten Rat, erst einmal zu schauen, was du dich zu ficken anschickst, bevor du dein Gemächt darein zu versenken gedenkst.
Ich rede mit dir und deinesgleichen schon längst nicht mehr, ihr habt euch aus jeder Debatte längst verabschiedet.
Was ihr hier an "Weiblichkeit" vorfindet, ist hausgemacht. Egal unter welchem weiblichen Nick hier was auftaucht, es handelt sich um einen männlichen Faker.

Schöne Grüße auch an Ronald,

ihr zwei beiden, ihr blickt es schon noch,

LG, Maya

Trollreaktionen beginnen in der Hose

elwu, Wednesday, 26.12.2007, 18:43 (vor 6569 Tagen) @ Maya

Ich rede mit dir und deinesgleichen schon längst nicht mehr, ihr habt euch
aus jeder Debatte längst verabschiedet.

Warst nicht du es, die sich aus der Debatte verabschiedet hat?

Was ihr hier an "Weiblichkeit" vorfindet, ist hausgemacht. Egal unter
welchem weiblichen Nick hier was auftaucht, es handelt sich um einen
männlichen Faker.

Dann bist du also auch männlich...hätte ich früher draufkommen sollen.

na, Maya, an der Pfählung durch die Taliban hast du wohl immer noch zu knabbern...

Trollreaktionen beginnen in der Hose

Maya, Saturday, 29.12.2007, 23:27 (vor 6566 Tagen) @ elwu

Hallo Stephan,

Dann bist du also auch männlich...hätte ich früher draufkommen sollen.

Vor oder nach? *ggg*

na, Maya, an der Pfählung durch die Taliban hast du wohl immer noch zu
knabbern...

Du nicht? Schienst danach ja sehr aufgebracht, oder war das nur Balzverhalten?
Was Männer nicht alles tun, um mal einen Stich zu landen *LOL*

Übrigens, für mich hat es sich nicht gelohnt, sie ham mich wegen deiner blöden Fensterscheibe aus der Versicherung geworfen. Du kostest mich jedes Jahr 60 ?.

Isch denk an disch,
Maya

Diskriminierung beginnt im Kopf

Benno, Saturday, 22.12.2007, 20:09 (vor 6573 Tagen) @ Maya

Familie ist überall dort, wo Kinder sind. Auch lesbische Frauen sind
Mütter.
Maya

Aha, dann sind also auch Familien:

Kinderkrippen
Kindergärten
Kinderhorte
Schulen
Erziehungsheime
Zeltlager
Bootcamps
Jugendherbergen
Jugendarrestanstalten
Jugendstrafanstalten
etc.


Lesbische Frauen sind nicht automatisch Mütter. Sie können nur dann Mutter sein, wenn sie ein Kind geboren haben. Das können sie aber nicht allein, sondern nur mit dem Samen eines Mannes.

Benno

Diskriminierung beginnt im Kopf

Flohgast @, Sunday, 23.12.2007, 01:02 (vor 6573 Tagen) @ Maya


Familie ist überall dort, wo Kinder sind. > Maya

Dann wäre es auch bei mir "Familie", wenn der Sohn meines Bekannten bei mir schläft, weil der Vater Nachts arbeiten muß, weil Mutter keinen Unterhalt zahlt.

Gruß
Flohgast

Diskriminierung beginnt im Kopf

Nikos, Athen, Sunday, 23.12.2007, 14:14 (vor 6573 Tagen) @ Maya


Familie ist überall dort, wo Kinder sind.

Also auch in den Kinderfickgetthos Thailands? Sind die auch Familien?

Auch lesbische Frauen sind

Mütter.

Ja, Mütter ohne Väter, Dein größter Traum, welcher nie Realität wird.

Die Gleichstellung von lesbischen mit heterosexuellen Paaren muss endlich
auf den Weg gebracht werden. Woraus wartet der Ministerpräsident noch?

Er wartet, dass Leute die solchen Unsinn reden, endlich aussterben, mangels Nachwuchs, dmit er diesen Unsinn nicht Realität machen muss, gezwungener Massen.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Diskriminierung beginnt im Kopf

Flint ⌂, Saturday, 22.12.2007, 17:53 (vor 6574 Tagen) @ Grebiner

Hier das Plakat:

[image]


?Donna Klara? beruft sich bei der Plakataktion ausdrücklich auf Bundespräsident Horst Köhler und dessen Familienbild, das auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften einschließe."

Der fällt zum wiederholten Male negativ auf. Scheint seine Aufgabe irgendwie mißverstanden zu haben. Er soll nicht als abschreckendes Beispiel dienen.

Wer schützt unsere Kinder eigentlich vor den Gestörten in der Politik?

Ein weiteres Beispiel dafür, daß Kinder nicht einer staatlichen Erziehung anvertraut werden dürfen.


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Der Maskulist
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Familienpolitik

Diskriminierung beginnt im hohlen Kopf von Lesben

Benno, Sunday, 23.12.2007, 01:07 (vor 6573 Tagen) @ Flint

Hier das Plakat:

[image]

Es gibt keine "Lesbischen Familien". Das würde ja unterstellen, dass auch die Kinder, einschließlich der Jungen, lesbisch wären. (Schüttel)
Es gibt tatsächlich lesbische Frauen in heterosexuellen Beziehungen und lesbische Paare, die heterosexuelle Familien imitieren.

Deutlicher als auf dem Plakat kann das kindliche Niveau dieser Frauen nicht dargestellt werden. Ein Bild, gemalt von einem Kindergartenkind oder einer Lesbe, die auf dem gleichen Entwicklungsstand steht. ("abgehackte Hände").

Ich würde darunter schreiben:

"Mami, hör mit dem Geknutsche auf, ich will nach Hause zu Pappi!"


Benno

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