Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Viele junge Muslime gewaltbereit

Foxi, Thursday, 20.12.2007, 15:26 (vor 6576 Tagen) @ Conny

http://www.stern.de/politik/deutschland/:Regierungsstudie-Viele-Muslime/605916.html

Zahlreiche in Deutschland lebende Muslime sind laut einer Studie zu
Gewalt gegen Andersgläubige bereit. Das treffe auf jeden vierten jungen
Islam-Gläubigen hierzulande zu, schreibt die "Frankfurter Rundschau" unter
Berufung auf die von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) in Auftrag
gegebene Studie. Zudem habe sich gezeigt, dass die Religion innerhalb der
muslimischen Bevölkerung eine enorme, bei jungen Leuten noch wachsende,
Bedeutung habe.

Ah ja, und das soll man dann von einem demokratiefeindlichen Schäuble, der
diese Studie in Auftrag gab, glauben? Da werden nur Steuergelder
verschwendet!

Ein Viertel der in Deutschland lebenden Muslime ist gewaltbereit. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Innenministeriums. Zwölf Prozent der Muslime befürworten demnach die Todestrafe. Viele sind zudem demokratiefeindlich - doch diese Einstellung gibt es im selben Maß auch bei Deutschen.

Welche Kriterien werden als Begründung für die Gewaltbereitschaft herangezogen? Die Befürwortung der Todesstrafe? Ich meine, dass mehr als zwölf % der Deutschen die Todesstrafe befürworten. Sind die dann auch gewaltbereit? Ist Beelzebub eine Gefahr? *g*

Sechs Prozent werden als "gewaltaffin" eingestuft
40 Prozent der Muslime ordne die Studie als fundamental orientiert ein, mit klaren religiösen Orientierungsmustern und Moralvorstellungen.

Die starke religiöse Orientierung ist gewiss ein Unterschied.

Eine kleine Gruppe von sechs Prozent werde als "gewaltaffin" eingestuft. Immerhin 14 Prozent der Befragten, von denen knapp 40 Prozent einen deutschen Pass hatten, stünden mit der Rechtsstaatlichkeit auf Kriegsfuß und zeigten eine problematische Distanz zur Demokratie, schreibt die Zeitung.

Hier wieder mein Einwand. Auch viele Deutsche stehen mit der Rechtsstaatlichkeit auf Kriegsfuß, insbesondere, und hier wird der Bogen zum Forenthema gespannt, unsere lieben Feministinnen und deren Mösenkriecher. Wichtige rechtsstaatliche Prinzipien wie die Unschuldsvermutung werden von ihnen ausgehöhlt oder zumindest wird deren Aushöhlung billigend in Kauf genommen. Mir zeigt das eine problematische Distanz zur Demokratie, schreibt

Foxi


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