Die angeblich durch die Massenmedien nicht manipuliert wurde und somit rein gar keine Feministin sein kann zu mir in einem Chat:

Ich (privat an Eine): Als die Amerikanerin Lorena Bobbit ihrem schlafenden Mann den Penis abgeschnitten hatte schrieb Alice Schwarzer in "Emma", Bobbit habe ihren Mann entwaffnet und jubilierte: "Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen. Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. Es bleibt Opfern ja gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich." (Alice Schwarzer, seit 2005 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse)

Ich (privat an Eine): wie kann man einer frau, die zur gewalt am mann aufruft, das bundesverdienstkreuz geben?

Eine (privat): na wer bekommt den ein Bundesverdienstkreuz?

Ich (privat an Eine): jemand, der fürs ganze volk etwas getan hat normalerweise. diese ratte hat aber was anderes getan

Eine (privat): sie hat unsere Gesellschaft grundlegend verändert- sie hat eine Bewegung in Gang gesetzt, deren Ende heute keiner mehr leben kann- aber sie hat MIllionen von Frauen aus einer ungegrechtfertigten Abhängigkeit befreit

Eine (privat): oder ist es vielleicht richtig dass der Ehemann bestimmt ob un dwas die Frau arbeitet

Eine (privat): und ist es richtig dass der Ehe mann die Frau zumn Sex zwingen kann nur weil sie verheiratet sind?

An der Stelle habe ich sie dann ins Ignore geschickt.

Und da sag' nun noch einer (und Dinge in der Richtung erlebe ich laufend), daß nicht jede Frau zumindest eine halbgebildete Feministin ist. Gerade vor der habe ich etwas ähnliches erlebt.

Ach ja, als Job hat sie Randgruppenanimateurin stehen.

Eine (privat): und ist es richtig dass der Ehe mann die Frau zumn Sex
zwingen kann nur weil sie verheiratet sind?

An der Stelle habe ich sie dann ins Ignore geschickt.

Vorher wäre passend gewesen, die Gegenfrage zu stellen: Und ist es richtig, daß die Ehefrau dem Mann den Sex mit anderen Frauen verbieten will, nur weil sie verheiratet sind?

Gruß

Zeitgenosse - nur son Tipp

Eine (privat): und ist es richtig dass der Ehe mann die Frau zumn Sex
zwingen kann nur weil sie verheiratet sind?

An der Stelle habe ich sie dann ins Ignore geschickt.

Vorher wäre passend gewesen, die Gegenfrage zu stellen: Und ist es
richtig, daß die Ehefrau dem Mann den Sex mit anderen Frauen verbieten
will, nur weil sie verheiratet sind?

Stimmt, mir hat aber schon der Satz davor gereicht. Ich glaube nicht, daß sie das Zitat überhaupt verstanden hat, denn dann hätte die Diskussion anders verlaufen müssen bzw. dann wäre eine Diskussion erst mal zustande gekommen. Allerdings hätte sie dann äußern müssen, daß man dieses Zitat nicht so ernst nehmen darf - weil es von einer Frau ist?

Ich glaube nicht, daß
sie das Zitat überhaupt verstanden hat, denn dann hätte die Diskussion
anders verlaufen müssen bzw. dann wäre eine Diskussion erst mal zustande
gekommen.

Richtig. Weshalb ich dazu rate, in unseren Foren über die Frauen zu diskutieren. Mit den Frauen aber das zu tun, wozu sie sich eignen.

Gruß

Zeitgenosse

Richtig. Weshalb ich dazu rate, in unseren Foren über die Frauen zu
diskutieren. Mit den Frauen aber das zu tun, wozu sie sich eignen.

Sie eignen sich ja eben zu rein gar nichts. Nicht mal in einem Raum sollte man mit denen sein. Schon da können sie dank der gesetzlichen Lage über den Mann herrschen. Man sieht eben in den Kopf keiner Frau hinein, wozu sie im Stande ist, wenn ihr etwas nicht gegen ihren Willen geht, den sie selbst nicht mal so genau kennt. Daher kann ich nur zu dem Schluß kommen, daß man mit denen eben nichts "tut".

Ich habe mich gerade heute Vormittag auf dem Amtsgericht darüber informieren wollen, wie ich mich vor so Dingen, wie behauptete Vergewaltigung und der gleichen, absichern kann, bevor ich einen Raum betrete, in dem ich dann mit einer Frau alleine wäre. Ich bekam dort schon fast in harrschem Ton von so einer Frau erzählt, daß es da nichts gibt. Ich habe mich dann von ihr verabschiedet nicht ohne zu erwähnen, daß sie auch nur eine Frau ist.