Das Problem, vor dem alle Frauen stehen
Servus, DD!
Kommen Buben in die Pubertät und wandeln sich zu Mannsbildern, können sie oftmals kaum gerade aus laufen vor lauter Testosteronstau. Tagsüber wie auch nachts, fast alle Gedanken kreisen nur noch um geile Titten und Arschbacken. Klar: Die Natur will, daß der schiere Bestand der Spezies auch weiterhin gesichert bleibt, und dies funktioniert am besten, wenn Mann nicht groß nachdenkt, sondern rammelt. Und gerade ein junger Mann ist zu rationalem Denken dem anderen Geschlecht gegenüber nahezu außerstande. Erst so etwa ab einem Lebensalter von Untergrenze, pi mal Daumen, 30 Jahren ist eine normal begabter Mann erstmalig imstande, die Sache mit den Weibern auch kühl und rational zu durchdenken... genau eben derjenige intellektuell gesteuerte Prozeß, den die Natur ja unter allen Umständen zu verhindern trachtet; der Kreis schließt sich. Mit anderen Worten: Hat es ein normalgesunder Mann geschafft, die 30 zu überschreiten, ohne sich Weib und Blagen an den Arsch kleben zu lassen, dann hat er im Grunde gewonnen. Verfällt er nicht in Torschlußpanik und es gelingt ihm 10 Jahre später, auch noch die Midlife-Crisis erfolgreich zu umschiffen, dann hat er, er persönlich, im Großen und Ganzen genommen, gewonnen. Und die Natur hat verloren.
Und die Weiber? Zu Beginn ihrer Pubertät, aber wirklich nur innerhalb eines ersten, sehr kurzen Zeitraums, spinnen auch die Weiber. Dies sieht man an den Dramoletten, die sie um irgendwelche Popstars oder dergleichen spinnen. Ach ja... Tränchen hier und Tränchen dort... lol... Wesentlich schneller jedoch als die Burschen und unglaublich raffiniert und durchtrieben kapieren sie, wie leicht es ist, letztere zu konditionieren, zu dressieren, abzurichten, ihnen einen Nasenring zu verpassen, an welchem sie ihn an der kurzen Leine jederzeit prima was kontrollieren können... sie, die Burschen, die in jenem Alter zwischen beiden Schläfen lediglich Gedanken richten auf die eine oder andere oberaffentittenmegageile Schnitte und die zu vielem anderen schlicht außerstande sind. Gleichwohl, so lange sie jung und knackig sind, die Weiber, müssen sie auch die betreffenden Raster innerhalb ihres Koordinatensystems ausnutzen, die ihnen Mutter Natur mitgegeben hat, um nämlich ihr Brutgeschäft beizeiten unter Dach und Fach bringen können; will sagen: Welcher Stecher ist potent im vollumfassenden Wortsinne, die ihm zugedachte Aufgabe zu übernehmen? Frau hat zu diesem Behufe ja nur eine begrenzte Anzahl junger Jahre zur Verfügung; Jahre eben, in denen gleichaltrige Männer kaum gerade aus denken können. Und die Weiber als Weiber sind zu kühlem Kalkül genetisch auch imstande: In einer medizinischen Fachzeitschrift habe ich einmal gelesen, daß nicht wenige Weiber aufgrund des um ein Vielfaches schwächer ausgeprägten Sextriebs zwei oder drei Jahre völlig ohne Orgasmus zu leben vermögen, und dies ohne, daß sie dabei sonderlich unglücklich würden. Bei einem normal gesunden Mann ist dies ja schon rein physiologisch unmöglich: Entweder macht er es sich selber, er träumt nächtens feucht von der Superbraut, oder er kriegt eben Beischlaf. Und wir alle wissen: Rationales Denken und, vom Sextrieb quasi ferngesteuert, zum Stich zu gelangen, schließen einander aus. Trotzdem sind Männer, haben sie gefährliche Klippen erst einmal erfolgreich umschifft, wesentlich eher zu logischem Denken, und zu wahrem Gerechtigkeitsempfinden in der Lage, Frauen hingegen so gut wie niemals, was wir sehr gut an unserer jetzigen Lage ablesen können. Allerdings und gerade deswegen verkalkulieren sich heutzutage eben auch nicht wenige Weiber: Im Glauben an deren sexueller Allmacht über die Männer werden sie erst 30... dann 40... und zack, trocknen sie aus. All die Jahre davor ? aber auch danach... lol... - wollen sie partout nicht schnallen, daß sie sich selber am meisten schaden mit ihrem Prinzeßchen-, Görly- und Femanzengehabe; aber versuche mal ein Mann gegen einen vernagelten Weiber-Betonschädel anzureden... lol... Und: Welcher normalgesunde Mann will denn schon ein Mannweib vögeln? Männliche Eigenschaften und Attribute nenne ich ja selber schon mein eigen; ein Weib muß das nicht auch mitbringen... lolol... Weil aber nicht sein kann, was nicht sein darf, dient uns unsere geliebte Mutter StaatIn seit Jahr und Tag eine neuerliche Femanzen-Scheiße nach der anderen an und trampelt regelmäßig auf den Nüssen herum... lol... letzten Endes aber bleibt alles für die Katz?...
Und was sagt uns dies alles? Quid pro quo: Die Natur hat ursprünglich Geben und Nehmen, Vor- und Nachteile, Freud? und Leid, gerecht verteilt zwischen den Geschlechtern; erst das neuzeitliche Staatsfeminat hat für ein massives, durch und durch erkünsteltes Ungleichgewicht gesorgt. Die Rechnung für diesen Blödsinn kriegen wir aber garantiert noch zugestellt... wir alle...
carlos
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DschinDschin,
16.12.2007, 01:18
- Das Problem, vor dem alle Frauen stehen - DschinDschin, 16.12.2007, 01:48
- Das Problem, vor dem russische Frauen stehen - DschinDschin, 16.12.2007, 02:00
- Das Problem, vor dem alle Frauen stehen - *carlos*, 18.12.2007, 18:17