Mit dem Subversiv denkenden Mann kommen sie nie klar, da sie dessen Horizont nicht im Ansatz verstehen werden - und auch nicht verstehen wollen. Für sie ist das fremd und das macht ihnen Angst. Noch dazu haben subversive Zeitgeister nicht viel Erfolg im Beruf und das läßt ihn keinen guten Vater ihrer potentiellen Kinder sein, die sie ihm ins Nest legen will. Der Kleingeist macht brav seine Arbeit, bringt die Kohle Heim, die sie ausgibt. Der Subversiv denkende Mann kann aber immer noch hoffen: denn lößt sicht ein Staat in Salzsäure (die Münzen und Scheine des Geldes verfallen) auf und kommt der Subersive zum Zug, sehen die einstmals spottenden Frauen zu ihm auf. Die Frau ist um 180 Grad drehbar, wenn es nur um die Macht geht.

Mit dem Subversiv denkenden Mann kommen sie nie klar, da sie dessen
Horizont nicht im Ansatz verstehen werden - und auch nicht verstehen
wollen. Für sie ist das fremd und das macht ihnen Angst. Noch dazu haben
subversive Zeitgeister nicht viel Erfolg im Beruf und das läßt ihn keinen
guten Vater ihrer potentiellen Kinder sein, die sie ihm ins Nest legen
will. Der Kleingeist macht brav seine Arbeit, bringt die Kohle Heim, die
sie ausgibt. Der Subversiv denkende Mann kann aber immer noch hoffen: denn
lößt sicht ein Staat in Salzsäure (die Münzen und Scheine des Geldes
verfallen) auf und kommt der Subersive zum Zug, sehen die einstmals
spottenden Frauen zu ihm auf. Die Frau ist um 180 Grad drehbar, wenn es
nur um die Macht geht.

Es ist definitiv so, daß Frauen immer am momentanen Zeitgeist hängen - egal wie falsch dieser auch ist.
Egal ob Drittes Reich oder DDR - immer wurde die momentane Diktatur von Frauen unterstützt und Kritiker von ihnen diffamiert udn verachtet.

Deshalb versuchen alle Diktatoren immer die Frauen in ihre Hand zu bekommen - haben sie das erstmal geschafft, laufen die Mänenr von selber hinterher, weil keiner allein bleiben will und Kritiker von keienr fRau mehr akzeptiert werden.

Das ist meienr Meinung nach auch der Grund warum es sowas wie Feminismus überhaupt gibt - es soll damit indem man den Frauen einredet man täte was für sie unser heutiges ungerechtes system am Leben erhalten und gegen Kritiker gesichert werden.

Und wie man sieht funktioniert das wunderbar - selbst bei den größten Ungerechtigkeiten traut sich kaum noch jemand überhaupt aufzumucken, aus Angst dann bei der weiblichkeit in Mißgunst zu fallen.

Ist ein System gut und richtig, dann wirken Frauen darin als Stabilisator - ist es jedoch wie heute grundfalsch steigern die Frauen diese Ungerechtigkeit noch weiter indem sie das sYstem vorbehaltlos unterstützen.

Deshalb gräbt der Kampf gegen den Feminismus an den Grundpfeilern dieses Systems!

Du kannst Frauen nicht verübeln, dass sie ausgehend von ihrem biologischen Auftrag, immer die Männer mit gesellschaftlichem Status den Anderen vorziehen.

Ob der Status gerechtfertigt und das System für den er steht menschenverachtend ist oder nicht, ist für Frauen so egal wie für Männer, ob die Titten echt sind oder nicht.

Du kannst Frauen nicht verübeln, dass sie ausgehend von ihrem biologischen
Auftrag, immer die Männer mit gesellschaftlichem Status den Anderen
vorziehen.

Du kannst Männern nicht verübeln, dass sie ausgehend von ihrem biologischen
Auftrag, immer bestrebt sind ihren gesellschaftlichem Status zu erhöhen.

Vier Gründe, ein Krieger zu sein!

Ob das Gerechtfertigt ist oder nicht steht nicht zur Frage!

Ob der Status gerechtfertigt und das System für den er steht
menschenverachtend ist oder nicht, ist für Frauen so egal wie für Männer,
ob die Titten echt sind oder nicht.

Ich glaube Frauen leben unter einem höheren Anpassungsdruck als Männer, daher kommt die Systemkonformität.
Frauen sind von Natur aus extrovertierter als Männer. Sich miteinander zu unterhalten hat bei ihnen ein viel höheren Stellenwert. Gleichzeitig haben sie sich aber auch nicht mehr zu sagen als Männer, fangen dann allerdings an über Müll zu reden und zu lästern. Deshalb stehen sie unter dem ständigen Druck möglichst angepasst zu sein um eine möglichst kleine Angriffsfläche ihren Artgenossinen gegenüber zu bieten.