Ich bin nicht der Meinung, dass wir unsere Frauen an der Front verbraten
sollten. Ich glaube aber, die manchmal übertrieben wirkenden Forderungen
mancher Maskulisten haben doch eine heilsame Funktion, nämlich ins
Bewusstsein zu bringen, dass es nicht NUR Vorteile mit sich bringt, Mann
zu sein -- wie manche Feministinnen zu glauben scheinen. Es ist ja nicht
selten, dass Feministinnen auch noch den (ehemaligen) Ausschluss der Frau
vom Wehrdienst als Unterdrückung ansehen, als ob es so toll wäre, im
Schützengraben zu kauern... Manche gehen sogar soweit, nicht die gefallenen männlichen Soldaten zu bedauern, sondern die zurückgebliebenen Frauen. Feminismus bedeutet Doppelmoral. Diese muss endlich aufgedeckt werden.
Ich habe die Hoffnung, dass solche weltfremden Ansichten durch den
Maskulismus ins richtige Licht gerückt werden. Ich glaube, dass die
Radikalität des Feminismus und seine Kulturfeindlichkeit in den
vergangenen Jahrzehnten in der Öffentlichkeit nicht richtig registriert
wurde, weil es kaum Gegenwehr gab, da Männer dazu neigen, sich
"ritterlich" zu verhalten und ganz überrumpelt von dem Vorwurf waren, sie
unterdrückten die Frauen. Vielleicht gelingt es uns, angesicht
entgegengesetzter radikaler Lager auch auf gesellschaftlicher Ebene eine
gesunde Haltung zu entwickeln. Das wird aber dauern. Soviel steht fest.

Foxi

Manche gehen sogar soweit, nicht die
gefallenen männlichen Soldaten zu bedauern, sondern die zurückgebliebenen
Frauen. Feminismus bedeutet Doppelmoral.

Women have always been the primary victims of war. Women lose their
husbands, their fathers, their sons in combat."
Hillary Clinton, First Ladies' Conference on Domestic Violence in San
Salvador, El Salvador on Nov. 17, 1998

Manche gehen sogar soweit, nicht die
gefallenen männlichen Soldaten zu bedauern, sondern die

zurückgebliebenen

Frauen. Feminismus bedeutet Doppelmoral.

Women have always been the primary victims of war. Women lose their
husbands, their fathers, their sons in combat."
Hillary Clinton, First Ladies' Conference on Domestic Violence in San
Salvador, El Salvador on Nov. 17, 1998

...das Zitat von Hillu geht sogar noch weiter:

Frauen müssen oft aus dem einzigen Zuhause fliehen, das sie je gekannt haben.
Frauen sind oft die Flüchtlinge eines Konflikts und manchmal, häufiger in der heutigen Kriegsführung, Opfer.

Gruß,
Hemsut

...das Zitat von Hillu geht sogar noch weiter:

Frauen müssen oft aus dem einzigen Zuhause fliehen, das sie je gekannt
haben.
Frauen sind oft die Flüchtlinge eines Konflikts und manchmal, häufiger in
der heutigen Kriegsführung, Opfer.

Gruß,
Hemsut

Na also, passt doch! (zum Thread-Titel, mein' ich

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Ich bin nicht der Meinung, dass wir unsere Frauen an der Front verbraten

sollten.

Die Maenner aber schon, oder was soll das nun heissen?

Ich glaube aber, die manchmal übertrieben wirkenden Forderungen

mancher Maskulisten haben doch eine heilsame Funktion,

Uebertriebene Forderung = Forderung nach gleichen Rechten und Pflichten, ja?

nämlich ins Bewusstsein zu bringen, dass es nicht NUR Vorteile mit sich
bringt, Mann zu sein

Ach herrje. Und wenn "unsere Frauen" dann theatralisch ein paar Traenchen am Massengrab kullern lassen dann isses ja gut?

Du haettest gerne "anerkannt" dass Maenner total verarscht und benachteiligt werden, inklusive der Wahl Erschiessungskommando oder Front im Ernstfall - aber aendern muessen wirs deswegen nicht?

Nee, sowas fordern ja nur total durchgeknallte Maskulisten.

MfG