Hervorragender Artikel !!!
"Auffallend ist, wie raffiniert manche dieser Mädchen mit falschen Anschuldigungen operieren. Um eine ungeliebte Lehrperson oder eine Kollegin loszuwerden, setzen sie nicht wie die Knaben offene Aggressionen ein, sondern inszenieren sich als Opfer, streuen Gerüchte oder legen Fallen."
Vergleiche hierzu diesen Bericht:
Musiklehrer wegen Vergewaltigung angeklagt
Von Benjamin Jeschor
Bonn. Über einen Zeitraum von nahezu zweieinhalb Jahren soll sich ein Bonner Klavierlehrer an einer heute 23 Jahre alten Schülerin sexuell vergangen haben. Die Staatsanwaltschaft hat den 59 Jahre alten Vadim S. (Name geändert) wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung in 116 Fällen angeklagt.
Anfang 2004 begann der nicht vorbestrafte Vadim S. laut Anklage damit, seine Schülerin während des Klavierunterrichts trotz heftiger Gegenwehr zum Oralverkehr zu zwingen. Auch während eines gemeinsam besuchten Meisterkurses im Ausland habe der 59-Jährige sein Opfer dazu genötigt. Später soll es dann vorwiegend im Unterrichtsraum immer wieder zum erzwungenen Geschlechtsverkehr gekommen sein. Dabei soll der Angeklagte der Geschädigten mit dem Tod gedroht haben.
Selbst als die Klavierschülerin im Mai 2006 aufgrund von Angstzuständen, Depressionen und Selbstmordgedanken im Krankenhaus behandelt werden musste, soll es noch zu einem Übergriff gekommen sein.
Offenbar holte der 59-Jährige die Patientin ab und gab vor, sie nach Hause zu fahren. Statt dessen sei der Beschuldigte mit der 23-Jährigen in ein Waldstück abgebogen und habe sie dort vergewaltigt, so die Anklage.
In den Augen der Staatsanwaltschaft machte die Geschädigte detaillierte und glaubhafte Aussagen zu den Vorfällen. Ihr psychisch zum Teil labiler Zustand sei eine Folge der Taten und nicht der Grund für die Belastung des Angeklagten.
Anscheinend war die Studentin in erheblichem Ausmaß abhängig von ihrem Lehrer. Sie habe zwangsläufig viel Zeit mit ihm verbringen müssen, um ihr Ziel, Musikerin zu werden, erreichen zu können. Dies soll der nicht in Untersuchungshaft sitzende 59-Jährige für seine Übergriffe ausgenutzt haben.
Vom Gericht wurde inzwischen ein Sachverständiger damit beauftragt, ein Glaubwürdigkeitsgutachten über die Zeugin zu erstellen. Erst wenn das Gutachten fertiggestellt ist, wird die Strafkammer darüber entscheiden, ob die Anklage zur öffentlichen Hauptverhandlung zugelassen wird. Bislang hat sich der Beschuldigte nicht zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen geäußert.
(13.12.2007)
Es ist schon merkwürdig, daß die Anschuldigerin es zu angeblich über hundert Übergriffen hat kommen lassen, bevor sie Anzeige erstattete. Warum hat sie nicht gleich nach der ersten Attacke den Musiklehrer gewechselt ?
Ich unterstelle, daß ihre Leidensgeschichte mit ihrer Unmusikalität und dem ausbleibenden Bildungserfolg zu tun hat, und nicht mit dem Verhalten ihres Lehrers. Sie hat sich, so unterstelle ich weiter, an ihn geschmissen, um sich motivieren zu lassen, und vielleicht auch, um sich ein besseres Abschlußzeugnis ausstellen zu lassen, als sie verdient hat.
Auf jeden Fall ist es erfreulich, daß das Gericht den Vorwurf nicht ungeprüft hinnehmen will. Ich habe Berichte gelesen, wonach das Gericht einen Entlastungszeugen einfach unterbricht.
Gruß
Student
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- Gewalt - die Waffen der Mädchen -
DschinDschin,
13.12.2007, 11:41
- Hervorragender Artikel !!! -
Studentt,
13.12.2007, 13:55
- Hervorragender Artikel !!! - Conny, 13.12.2007, 16:59
- Hervorragender Artikel !!! - FeminismusIstEinVerbrechen, 13.12.2007, 23:16
- Hervorragender Artikel !!! -
Studentt,
13.12.2007, 13:55