Männer und Frauen auf gleicher Augenhöhe ?
Ich stehe unter dem Eindruck einer online-Diskussion im geschlossenen Teil des Pappacom-Forums, der ich entnehme, daß gerade unter leidenden Vätern das Weltbild einer Mann-Frau-Gleichheit (immer noch) en vogue ist. Es betrifft Väter, die großenteils wirklich bös auf die Nase gefallen sind - vielleicht gerade wegen dieser Einstellung.
Nachdem dort ein organisatorisch aktiver Vater mich indirekt der Geisteskrankheit bezichtigte, weil ich den Primat des Mannes betone, antwortete ich ihm wie folgt:
"daß man sich mit derAuffassung, Männer und Frauen seien gleich, bei Frauen zur Witzfigur macht. Frauen wollen zu Männern aufschauen. Das wird selbst von denjenigen Frauen oft so geäußert, die bekenntnismäßig dem Feminismus nahestehen.
Eine Väterbewegung, die dem nicht Rechnung trägt, vielmehr Väter prinzipiell als Opfer und Benachteiligte darstellt, ist zum Scheitern verurteilt. Denn das Übel kann dauerhaft nicht an den Auswirkungen bekämpft werden. Mein Eindruck ist, daß viele gescheiterte Väter zu starke masochistische Neigungen haben, die bis in den Kopf hinaufreichen und dort ideologiebildend wirken."
Darauf antwortete mir ein Dritter:
"Wenn schon geschlechtsspezifische Rollenverteiling, dann kann doch nur von einem gegenseitigem Aufschauen die Rede sein."
Auf meine ausführliche sachliche Replik erfolgte dann die Antwort:
"...und die Erde ist für Dich noch eine Scheibe, um die die Sonne kreist."
Ich meine, daß an dieser Frage die Männerbewegung vor einem Scheideweg steht, der sie in der Erfolg oder in den Mißerfolg führen wird.
Bedenken wir doch:
In das Programm einer großen politischen Partei wurde das Ideologem aufgenommen, daß auf dem Wege zu einer menschlichen Gesellschft das Männliche in ihr überwunden werden müsse. Damit wird nicht etwa ein Androzid gefordert. Es wird aber die eindeutige Feststellung getroffen, daß das weibliche Geschlecht ein höheren Rang einnimmt, nämlichen den maß-gebenden Rang. An diesem Ideologem es meines Erachtens überhaupt Nichts zu interpretieren. Es ist eindeutig.
Nun weiß aber Jeder von uns, daß er Frauen gegenüber nur gut ankommt bzw. daß eine Ehe am besten hält, wenn er der Frau gegenüber seine Überlegenheit fühlt und auch die Frau das fühlen läßt. Eine Frau, die das Gegenteil fühlt, verachtet den Mann genau so, wie auch ein Lehrling in solch einem Fall seinen Meister verachten würde. Und was würde dieser Lehrling tun ? Er würde versuchen, seine Grenzen immer weiter ausdehnen, ohne irgendwelche Rücksichtnahme auf die Folgen - jedoch nie ohne die mehr oder weniger unterschwellige Hoffnung, daß der Meister ihm doch noch rechtzeitg sein "Schluß jetzt !" zuruft.
Wir Männer sind auch heute noch in der prekären Lage, daß wir uns selten genug zutrauen, dieses "Schluß jetzt !" auszurufen. Zumindest geschieht es nicht da, wo es geboten ist: Auf politischer und kultureller Ebene. Es fehlt eine ausgefeilte Theorie des Primats der Männlichkeit. Sie muß erst noch geschaffen werden, und davon sind wir - soweit ich das übersehe - meilenwert entfernt.
Jede Anti-Beschneidungs-Organisatorin, aus dem Ausland kommend, schreibt Bücher, indem sie den Primat der Frau vor dem Manne ausführlich ideologisch "begründet". Wir aber beschränken uns auf eine Auflistung der "Benachteiligungen", auf unseren "Opferstatus". Wir halten fest an einer Rollen-Umkehrung, die uns aufgedrückt worden ist.
Gewiß, es hat bereits Mut dazu gehört, über unsere "Benachteiligungen" zu referieren, so wie dies in größerem Stile Arne Hoffmann getan hat. Aber: Etwas Gleichwertiges zu tun mit dem, was heute jede kleine Feministin zustandebringt, dazu gehört für einen Mann ein viel größerer Mut. Das Unangenehmste aber ist, dafür auch noch in den eigenen Reihen verhöhnt zu werden !
Gerade auch Väter sollten den Mut finden, aus der Defensive herauszugehen. Man merkt ihrem Vorgehen oft deutlich an, daß sie Alles tun, um ja nicht ihre Kinder zu verlieren. Dieses Vorgehen ist rein defensiv. Auf Dauer aber treten wir damit immer mehr Terrain ab. Ich habe mehr gemerkt, daß ich gerade mit selbstbewußtem Auftreten keineswegs schlechter wegkomme. So habe ich in meinem letzten gerichtlichem Schriftsatz geäußert, daß die Ex, wenn sie hier Probleme hat, doch bitte nach Afrika zurückgegehn solle, wo sie einen älteren Sohn als Vollwaisen zurückgelassen hat. Mit ihrem (dritten)Alleinsorgeantrag ist sie dann gescheitert.
Geht endlich in die Offensive ! Die Frauen warten darauf ! Sie selbst wollen Männer, die sie in ihre Schranken verweisen !
Gruß
Student
Männer und Frauen auf gleicher Augenhöhe ?
Ich stehe unter dem Eindruck einer online-Diskussion im geschlossenen Teil
des Pappacom-Forums, der ich entnehme, daß gerade unter leidenden Vätern
das Weltbild einer Mann-Frau-Gleichheit (immer noch) en vogue ist.
Es betrifft Väter, die großenteils wirklich bös auf die Nase gefallen sind
- vielleicht gerade wegen dieser Einstellung.Nachdem dort ein organisatorisch aktiver Vater mich indirekt der
Geisteskrankheit bezichtigte, weil ich den Primat des Mannes betone,
antwortete ich ihm wie folgt:"daß man sich mit derAuffassung, Männer und Frauen seien gleich, bei
Frauen zur Witzfigur macht. Frauen wollen zu Männern aufschauen.
Das wird selbst von denjenigen Frauen oft so geäußert, die bekenntnismäßig
dem Feminismus nahestehen.Eine Väterbewegung, die dem nicht Rechnung trägt, vielmehr Väter
prinzipiell als Opfer und Benachteiligte darstellt, ist zum Scheitern
verurteilt. Denn das Übel kann dauerhaft nicht an den Auswirkungen
bekämpft werden. Mein Eindruck ist, daß viele gescheiterte Väter zu starke
masochistische Neigungen haben, die bis in den Kopf hinaufreichen und dort
ideologiebildend wirken."Darauf antwortete mir ein Dritter:
"Wenn schon geschlechtsspezifische Rollenverteiling, dann kann doch nur
von einem gegenseitigem Aufschauen die Rede sein."Auf meine ausführliche sachliche Replik erfolgte dann die Antwort:
"...und die Erde ist für Dich noch eine Scheibe, um die die Sonne
kreist."
Ich meine, daß an dieser Frage die Männerbewegung vor einem Scheideweg
steht, der sie in der Erfolg oder in den Mißerfolg führen wird.Bedenken wir doch:
In das Programm einer großen politischen Partei wurde das Ideologem
aufgenommen, daß auf dem Wege zu einer menschlichen Gesellschft das
Männliche in ihr überwunden werden müsse. Damit wird nicht etwa ein
Androzid gefordert. Es wird aber die eindeutige Feststellung getroffen,
daß das weibliche Geschlecht ein höheren Rang einnimmt, nämlichen den
maß-gebenden Rang. An diesem Ideologem es meines Erachtens überhaupt
Nichts zu interpretieren. Es ist eindeutig.Nun weiß aber Jeder von uns, daß er Frauen gegenüber nur gut ankommt bzw.
daß eine Ehe am besten hält, wenn er der Frau gegenüber seine
Überlegenheit fühlt und auch die Frau das fühlen läßt. Eine Frau, die das
Gegenteil fühlt, verachtet den Mann genau so, wie auch ein Lehrling
in solch einem Fall seinen Meister verachten würde. Und was würde dieser
Lehrling tun ? Er würde versuchen, seine Grenzen immer weiter ausdehnen,
ohne irgendwelche Rücksichtnahme auf die Folgen - jedoch nie ohne die mehr
oder weniger unterschwellige Hoffnung, daß der Meister ihm doch noch
rechtzeitg sein "Schluß jetzt !" zuruft.Wir Männer sind auch heute noch in der prekären Lage, daß wir uns selten
genug zutrauen, dieses "Schluß jetzt !" auszurufen. Zumindest geschieht es
nicht da, wo es geboten ist: Auf politischer und kultureller Ebene. Es
fehlt eine ausgefeilte Theorie des Primats der Männlichkeit. Sie muß
erst noch geschaffen werden, und davon sind wir - soweit ich das übersehe
- meilenwert entfernt.Jede Anti-Beschneidungs-Organisatorin, aus dem Ausland kommend,
schreibt Bücher, indem sie den Primat der Frau vor dem Manne ausführlich
ideologisch "begründet". Wir aber beschränken uns auf eine Auflistung der
"Benachteiligungen", auf unseren "Opferstatus". Wir halten fest an
einer Rollen-Umkehrung, die uns aufgedrückt worden ist.Gewiß, es hat bereits Mut dazu gehört, über unsere "Benachteiligungen" zu
referieren, so wie dies in größerem Stile Arne Hoffmann getan hat.
Aber: Etwas Gleichwertiges zu tun mit dem, was heute jede kleine
Feministin zustandebringt, dazu gehört für einen Mann ein viel größerer
Mut. Das Unangenehmste aber ist, dafür auch noch in den eigenen Reihen
verhöhnt zu werden !Gerade auch Väter sollten den Mut finden, aus der Defensive
herauszugehen. Man merkt ihrem Vorgehen oft deutlich an, daß sie Alles
tun, um ja nicht ihre Kinder zu verlieren. Dieses Vorgehen ist rein
defensiv. Auf Dauer aber treten wir damit immer mehr Terrain ab. Ich habe
mehr gemerkt, daß ich gerade mit selbstbewußtem Auftreten keineswegs
schlechter wegkomme. So habe ich in meinem letzten gerichtlichem
Schriftsatz geäußert, daß die Ex, wenn sie hier Probleme hat, doch bitte
nach Afrika zurückgegehn solle, wo sie einen älteren Sohn als Vollwaisen
zurückgelassen hat. Mit ihrem (dritten)Alleinsorgeantrag ist sie dann
gescheitert.Geht endlich in die Offensive ! Die Frauen warten darauf ! Sie selbst
wollen Männer, die sie in ihre Schranken verweisen !Gruß
Student
Gleichheit
Zwei Herzen wohnen ach in unserer Brust. Wir wollen nicht schlechter stehen als die anderen und pochen auf Gleichheit, haben aber doch unserer Besonderheiten, die wir auch berücksichtigt sehen wollen, fordern also Ungleichheit, und dann haben wir selbst unsere Vorlieben und Abneigungen und behandeln die Mitmenschen eben doch ungleich, schätzen sie unterschiedlich wert, brauchen sie auch effektiv in unterschiedlichem Maße.
Auf Augenhöhe
Wo das ist, das hängt von meiner Körperhaltung an. Auf Augenhöhe, das kann ganz unten bedeuten. Wir sollten einander ebenbürtig sein. Unsere Beziehungskonten sollten ausgeglichen sein. Geben und Nehmen sollten ausgewogen sein. Unser Verlangen nacheinander sollte sich weitgehend entsprechen. Unsere Bedürfnisse sollten so sein, dass wir sie uns gegenseitig befriedigen können. Die Rollen, die zu spielen uns einigermaßen angemessen und befriedigend erscheint, sollten in der Partnerschaft noch zu vergeben sein.
Männlichkeit
Was Frauen an einem Mann schätzen ist in der Regel nicht Dominanz sondern Stärke. Stärke heißt auch, Grenzen setzen. Und Grenzen setzen kann nur der, der bereit und fähig ist, los zu lassen. Und los lassen kann nur, wer bereit und fähig ist, Schmerzen zu ertragen, Verzicht zu üben. Ketten spüren wir erst, wenn wir daran ziehen und wir können sie nur zerreißen, wenn wir den Raum verlassen, den uns die Ketten zubilligen, daran reißen, sie zerreißen, mit den dazugehörenden Schmerzen und Wunden.
Ein Mann wird nur ein Mann, wenn er das symbiotische Band zur Mutter zertrennt. Ein Mann bleibt nur ein Mann, wenn er nicht zulässt, von seiner Partnerin abhängig zu werden. Ein guter Mann wird darauf achten, dass auch seine Partnerin nicht von ihm abhängig ist. Denn die Partnerschaft soll auf einer freiwilligen Entscheidung beruhen, auf einer immer und immer wieder neuen freiwilligen Entscheidung. D.h. wir müssen Einstellungen und Handlungen meiden, die uns zu sehr binden.
Ach so, die SPD und die Männlichkeit. Männer können ihre Männlichkeit verlieren, aber niemals alle. Männlichkeit ist kein Selbstzweck. Sie ist die Folge einer Notwendigkeit, die Folge einer erfolgreichen Strategie der Art, des Systems, dessen Teile wir sind. Männlichkeit lässt sich nicht überwinden. In einer wilden Welt sterben Populationen aus, denen die Männlichkeit abhanden gekommen ist. Wilde Männer verdrängen die unmännlichen Männer und pflanzen ihren Samen in die Weiber, die immer den Stärkeren gerne empfangen. Die Männlichkeit ist wie die Weiblichkeit ein Prinzip, eine Strategie, ein Konzept, eine Schöpferkraft.
Das Männliche ist dynamische, wilde, unruhige, geistige, befruchtende, himmelstürmende, gewaltige, idealistische, wahrheitssuchende Element.
Das Weibliche ist das statische, sanfte, in sich ruhende, körperliche, empfangende, erdverbundene, verdrängende, praktische, nutzensuchende Element.
Männer und Frauen tragen beides in sich, aber in unterschiedlichem Ausmaß. Der Unterschied ergibt sich aus den Fortpflanzungsorganen und dem dazu passenden Körper und den Möglichkeiten und Grenzen die damit verbunden sind.
Solange sich nicht unsere Lebensumstände und die Art unserer Reproduktion nicht ändern, so lange ändern sich auch nicht die Konzepte der Männlichkeit und der Weiblichkeit.
Und unter Lebensumständen, da verstehe ich nicht, wer der beiden einer Erwerbsarbeit nachgeht. Unter Lebensumständen verstehe ich, ob es sich um eine dynamische oder eine statische Umgebung handelt. In einer dynamischen Umgebung wird das männliche in einer statischen Umgebung das weibliche Prinzip an Bedeutung gewinnen. Abbruch, Umbruch und Aufbruch, da dominieren die Männer. Erhalt, Sicherung, Bewahren, da dominieren die Frauen.
In den nächsten 50.000 Jahren wird sich daran nichts, nein, gar nichts ändern.
DschinDschin
Echte Maskulinität ist gefragt!
Hi Studentt,
im Prinzip hast du recht. Frauen mögen männliche (nicht despotische) Männer. Von denen gibt?s heute leider viel zu wenige. Die folgenden Zitate von der Webseite eines Paartherapeuten - und auch meine eigenen Beobachtungen - bestätigen dies voll und ganz! Anders ausgedrückt: Frauen bringen - reifen! - Alpha-Männern (also keinen Goldkettchen-Manta-Machos, um es simplifiziert auszudrücken) deutlich mehr Respekt und Anerkennung entgegen, und bevorzugen diese auch bei der Partnerwahl, als dies den ewigen Mr. Nice Guys zuteil wird. Tja,...
Gaby und Dietmar kommen zu mir in die Beratung: Er, groß, stämmig und Anfang 40. Ein gestandener Mann mit Geschäftsführer-Position. Sie ist klein, zierlich und energisch in ihren Bewegungen, Ende 30 und hat eine klare Stimme. Sie bringt die Dinge deutlich auf den Punkt, er wirkt unsicher und eher wie ein großer Teddybär, der hinter ihr hertrottet.
Gaby: "Mir fehlt in der Ehe einfach ein Gegenüber, der mir seine Gefühle zeigt und der sagt, wo es langgeht. Ich bin es leid, die Entscheidungen alleine zu fällen und Konflikte anzusprechen, denn Dietmar sitzt alles bis zum "geht-nicht-mehr" aus." Ihre Augen blitzen funkelnd und streitlustig dabei, während aus Dietmar beim Zuhören die wenige Körperspannung, die er hat entweicht und er immer mehr zusammen sinkt.
Dietmar: "Ich weiß, ich sollte mehr von meinen Gefühlen zeigen. Aber mich macht es betroffen, so behandelt zu werden. Ich mache die Dinge halt auf meine Weise."
Der Körper- und Stimmausdruck sagt mir mehr als alle Worte: sie hat das Zepter in der Hand, mit Entschiedenheit, Klarheit und unmissverständlicher Dominanz zeigt sie ihm: Ich bin hier die Chefin. Er versteckt sich ängstlich hinter seinen intellektuellen Gedankengängen, beschwichtigt und versucht einen Konflikt zu vermeiden, den sie provoziert. Er hat wenig Körperspannung, der Mund ist entweder leicht geöffnet oder er grinst verlegen. Seine Bewegungen sind unmotiviert, fast hilflos - ohne Prägnanz oder emotionale Aussagekraft. Ich frage mich insgeheim, wie er mit diesem Verhalten und Auftreten als Geschäftsführer wohl Menschen führt.
Das Verhaltensmuster bei Gaby und Dietmar ist symptomatisch für viele Liebesbeziehungen: sie entwickelt Aggression, Dominanz und Biss, er fühlt sich unter Druck gesetzt und weicht vor ihren Angriffen immer mehr in die Defensive aus.
Was ist hier los?
Warum Frauen an ihren Partnern rumnörgeln
Viele Frauen sagen wie Gaby offen, dass ihnen Engagement, Kampfgeist und Entschiedenheit bei ihrem Partner fehlen. Ihnen fehlt das Maskuline, Männliche, manche sagen offen: die Aggression. Gaby sagt: "Ich möchte meinen Mann spüren - nicht immer nur den unverbindlichen reservierten und lieben Jungen."
Der gleiche Autor - einer der wenigen, die sich der feministischen Indoktrination unsrer Gesellschaft bewusst sind u. dies auch thematisieren - hat auch ein Buch verfasst, das mit zum Besten gehört, was ich in letzter Zeit zum Thema Maskulinität gelesen habe.
Gruß
Geckoo
Männer und Frauen auf gleicher Augenhöhe ?
Hi Student!
Du wirst immer besser! Es ist in der Tat so, wie Du es beschreibst, ein geniales Postig! Einrahmen und ins Wohnzimmer stellen!
Dennoch:
Wie soll ein Mann heutzutage an Aufschaukraft gewinnen? Denke, eben nur durch Selbstachtung! Wir kennen uns, wir wertschätzen uns, wir nehmen uns wahr, WIR WÄHLEN AUS!!!
Wir werden nicht gewählt. Wir wählen aus, und wir nehmen. Wählen heisst aber, dass eine Auswahl besteht, woraus ich das Beste nehme. Oder nicht?
Also, im Falle meines Kindes war die Auswahl folgende: Mein Kind unter Bedingungen sehen, die das Vertrauen des Kindes an das Väterliche völig zerstören würden. Oder das Kind nicht zu sehen, aber es weiterhin zu lieben.
Eine Frau sagt: Ich bin dick, hässlich, feministisch, nimm mich. Eine andere sagt: Ich bin schön, nett, nicht feministisch, nimm mich. Was nun? Schwer zu entscheiden? Wohl kaum! Es geht um Selbstachtung und um ehrliche Bedürfnisse
Wer kann mir sagen, dass ich das falsche gewählt habe?
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Diese Einsicht muß aber politisch werden !
Hallo Geckoo (und ebenso Dschindschin),
ich habe gewiß nichts Neues gesagt, als ich feststellte, daß richtige Frauen auch richtige Männer mögen.
Es kommt aber darauf an, daß diese Einsicht politisch wird.
Das heißt: Wir dürfen es nicht mehr Frauen überlassen, sich auf das eigene Geschlecht zu berufen ("- und ich sage dies als Frau -"), um sich eine Argumentation abzukürzen.
Ich schreibe in Briefen nur noch: "Sehr geehrte Herren !" Und wenn man mich fragt, warum ich Frauen nicht beachte, dann antworte ich: "Ich denke anthropozentrisch. Frauen interessieren mich theoretisch nicht." Wenn das nicht reicht, dann füge ich hinzu: "Frauen können sich ganz gut selbst vertreten. Ich spreche erst einmal für mich selbst."
Heute im Seminar für Philosophie der Geschlechter ging es um die angeblich frauenverachtende Einstellung von Aristoteles. Ich habe, zum Entsetzen des Seminarleiters, gesagt: "Aristoteles hat recht, wenn er meint, Frauen seien defektuöse Männer. Sie sind es ja heute noch. Warum bedürfen sie sonst der Quote, um in ihre Positionen, z.B. an der Universität, zu kommen ? Aristoteles war kein Ideologe; er war Empiriker."
Der Seminarleiter äußerte demgegenüber, Aristoteles sei bisweilen auch blind gegenüber den Tatsachen gewesen. So habe er behauptet, der väterliche Einfluß auf die Vererbung sei entscheidend. Dabei sei ihm wohl entgangen, daß Kinder oft der Mutter recht ähnlich sehen.
"Ja, heute sehen sie der Mutter oft ähnlich", entgegnete ich. "Und warum ? Weil wir heute mindestens 10 % Kuckuckskinder haben ! Und das ist politisch gewollt. Die Zypries hat ja nicht ohne Motiv die Vaterschaftstests verbieten wollen."
Indem ich so argumentierte, habe ich eigentlich nur das gemacht, was sonst Frauen machen: Ich habe herausgestellt, daß das Geschlecht, dem ich angehöre, den Menschen ausmacht. So wurde es über zweitausend Jahre lang gesehen. Doch Niemand außer mir traut sich, die gefühlte Wahrheit öffentlich auch wieder zum Theorem zu erheben.
Gruß
Student
Nicht ins Wohnzimmer, ins Rathaus !
Hi Student!
Du wirst immer besser! Es ist in der Tat so, wie Du es beschreibst, ein
geniales Postig! Einrahmen und ins Wohnzimmer stellen!
Danke fürs Kompliment, Nikos.
Allerdings muß ich das Kompliment zurückgeben. Mein Standpunkt war nämlich immer schon so. Aber erst seit einiger Zeit wird er in den Männerforen akzeptiert. Früher hat es immer geheißen: "Uiiii, wenn du sowas sagst, dann bist du doch auch nicht besser als..." Und im pappa.com-Forum, wo wirklich nur (männliche) Opfer schreiben, werde ich dafür sogar beschimpft.
In diesem Forum jedoch erkennen viele Männer: Doch, wir sind besser ! Wir sind die maß-gebenden Menschen ! Normalerweise muß man das ja nicht sagen. Auch meinem Jungen muß ich meist nicht sagen, daß er sich nach mir zu richten hat und nicht umgekehrt. Es gibt aber Augenblicke, da sage ich ihm das doch. Und dafür liebt er mich !
Und wie schon weiter oben gesagt: Dem Aristoteles gilt meine Hochachtung für seinen klaren Standpunkt. Siehe dazu auch meinen Beitrag hier, auf den leider nicht geantwortet worden ist.
Platon hat bekanntlich nur zur Hälfte recht: Nämlich darin, daß Männer alles besser können als Frauen. Daß sie nur quantitativ, nicht aber auch qualitativ verschieden von Frauen sind, stimmt hingegen nicht.
Herzliche Grüße
Student
Die Frau sei des Mannes Untertan
Ich stehe unter dem Eindruck einer online-Diskussion im geschlossenen Teil
des Pappacom-Forums, der ich entnehme, daß gerade unter leidenden Vätern
das Weltbild einer Mann-Frau-Gleichheit (immer noch) en vogue ist.
Es betrifft Väter, die großenteils wirklich bös auf die Nase gefallen sind
- vielleicht gerade wegen dieser Einstellung.Nachdem dort ein organisatorisch aktiver Vater mich indirekt der
Geisteskrankheit bezichtigte, weil ich den Primat des Mannes betone,
antwortete ich ihm wie folgt:
-------------
Man sehe sich nur mal ALLE Religionen durch - überall ist definiert, daß die Frau NACH dem Mann kommt.
Und auch Frauen selber suchen immer einen Mann zu dem sie "aufschauen" können und der dann zwangsläufig auf sie herabsieht.
Ebenso suchen sie eine "Schulter zum anlehnen" usw - alles Hinweise darauf, daß die Frau von sich aus sich unterwerfen WILL.
Und wenn es so die ganze Menschheitsgeschichte über gewesen ist und wir damit wunderbar gefahren sind (immerhin haben unsere Vorfahren 4 Eiszeiten überlebt!) dann muß man doch davon ausgehen, daß es so eben richtig war.
Daß dieser Unterordnung der Frau auch eine gesteigerte Verantwortung des Mannes für sie gegenübersteht ist natürlich selbstverständlich.
Jedenfalls kanne s sowas wie "Gleichberechtigung" gar nicht geben, weil man nicht gleichberechtigen kannw as NICHT gleich ist - alles andere ist linke, marxistische Ideologie.
Bindung geht nur über gegenseitige Abhängigkeit
Ein Mann wird nur ein Mann, wenn er das symbiotische Band zur Mutter
zertrennt. Ein Mann bleibt nur ein Mann, wenn er nicht zulässt, von seiner
Partnerin abhängig zu werden. Ein guter Mann wird darauf achten, dass auch
seine Partnerin nicht von ihm abhängig ist. Denn die Partnerschaft soll
auf einer freiwilligen Entscheidung beruhen, auf einer immer und immer
wieder neuen freiwilligen Entscheidung. D.h. wir müssen Einstellungen und
Handlungen meiden, die uns zu sehr binden.
Das halte ich für einen Fehler!
Wenn keine Abhängigkeiten da sind, dann wird alles zu leicht trennbaren, beliebigen Bindungen. Die Folgen sehen wir heute an der astronomischen Scheidungsquote.
Und: Abhängigkeit muß immer gegenseitig sein, sonst wird sie zur Sklaverei einer sEite.
Wenn nun aber der Mann sexuell vond er fRau abhängig ist, diese heute jedoch nicht mehr im Gleichgewicht materiell von ihm, dann ergibt sich ein Machtungleichgewicht.
Deshalb MUSS ein Mann darauf achten daß seien fRau von ihm abhängig bleibt - er ist ja auch abhängig von ihr - alles andere führt zu seiner Versklavung!
Frauenmangel
Eine Frau sagt: Ich bin dick, hässlich, feministisch, nimm mich. Eine
andere sagt: Ich bin schön, nett, nicht feministisch, nimm mich. Was nun?
Schwer zu entscheiden? Wohl kaum! Es geht um Selbstachtung und um ehrliche
BedürfnisseWer kann mir sagen, dass ich das falsche gewählt habe?
Nikos
Dazu kommt jedoch hier in D, daß Männer meist nicht viel Auswahl haben,.
Wir haben einen extremen Frauenmangel der dazu führt, daß eine junge Frau heute im Schnitt Auswahl unter 3 Männern hat - der Mann muß nehmen was er kriegt, egal wie hässlich oder feministisch das Weib ist.
Hier leigt meienr Ansicht nach auch die gRundursache warum sich der Feminismus hier überhaupt so festsetzen konnte.
In allen Ländern mit Frauenüberschuß konnte sich noch niemals Feminismus und Entmannizipation durchsetzen!
Nicht ums onst sind die Femis so daran interessiert, daß hier immer noch mehr junge, alleinstehende Männer einwandern und unsere Mänenr verdrängen.
Schmeiss die Alte raus!
Gaby und Dietmar kommen zu mir in die Beratung: Er, groß, stämmig und
Anfang 40. Ein gestandener Mann mit Geschäftsführer-Position. Sie ist
klein, zierlich und energisch in ihren Bewegungen, Ende 30 und hat eine
klare Stimme. Sie bringt die Dinge deutlich auf den Punkt, er wirkt
unsicher und eher wie ein großer Teddybär, der hinter ihr hertrottet.Gaby: "Mir fehlt in der Ehe einfach ein Gegenüber, der mir seine Gefühle
zeigt und der sagt, wo es langgeht. Ich bin es leid, die Entscheidungen
alleine zu fällen und Konflikte anzusprechen, denn Dietmar sitzt alles bis
zum "geht-nicht-mehr" aus." Ihre Augen blitzen funkelnd und streitlustig
dabei, während aus Dietmar beim Zuhören die wenige Körperspannung, die er
hat entweicht und er immer mehr zusammen sinkt.
Dietmar: "Ich weiß, ich sollte mehr von meinen Gefühlen zeigen. Aber mich
macht es betroffen, so behandelt zu werden. Ich mache die Dinge halt auf
meine Weise."
Der Körper- und Stimmausdruck sagt mir mehr als alle Worte: sie hat das
Zepter in der Hand, mit Entschiedenheit, Klarheit und unmissverständlicher
Dominanz zeigt sie ihm: Ich bin hier die Chefin. Er versteckt sich
ängstlich hinter seinen intellektuellen Gedankengängen, beschwichtigt und
versucht einen Konflikt zu vermeiden, den sie provoziert. Er hat wenig
Körperspannung, der Mund ist entweder leicht geöffnet oder er grinst
verlegen. Seine Bewegungen sind unmotiviert, fast hilflos - ohne Prägnanz
oder emotionale Aussagekraft. Ich frage mich insgeheim, wie er mit diesem
Verhalten und Auftreten als Geschäftsführer wohl Menschen führt.Das Verhaltensmuster bei Gaby und Dietmar ist symptomatisch für viele
Liebesbeziehungen: sie entwickelt Aggression, Dominanz und Biss, er fühlt
sich unter Druck gesetzt und weicht vor ihren Angriffen immer mehr in die
Defensive aus.
Das ist ein sehr schönes Fallbeispiel für typisch weibliche Egozentrik und das mittlerweile ins Absurde gesteigerte Anspruchsdenken der Weiblichen. Und ein klassisches Erklärungsmuster für das Schlachtfeld "Zuhause" und die geringere Lebenserwartung von Männern.
Was haben wir hier: Einen Mann, der in Geschäftsführerposition Verantwortung trägt, Entscheidungen treffen muss, auch und gerade bei unklarer Faktenlage, der strampeln muss, um nicht in eine defensive Position zu geraten. Der Pokerface beherrschen muss und wie ein Fels dastehen, andernfalls seine Neider und Konkurrenten über ihn herfallen und ihn zerfleischen. Und das quasi ständig, auf unmittelbaren Abruf, 60 Stunden die Woche oder mehr.
Wo erholt sich so jemand? Wo kann er verschnaufen, Atem holen, Kraft schöpfen? Zuhause. Sein Zuhause ist sein Rückzugsraum, die Etappe in der er sich fallenlassen können sollte. Wo er ganz Mensch sein darf.
Kann er das? Nein! Sein Zuhause ist besetzt von einem geschlitzten Drachen, die einen Scheiss auf seinen Stress auf Arbeit gibt (allerdings umso mehr die damit für sie verbundenen Annehmlichkeiten und den sozialen Status genießt). SIE will sich reiben an einem starken Mann, möchte zoffen mit ihm, "Ihn spüren" (ich nehme an, um Ohrfeigen hat sie damit nicht gebettelt), möchte ihn 100% für sich und genauso wie sie es will. Damit offenbart die Alte zudem einen Vaterkomplex und eine symptomatische geistige Unreife, welche das kleine Mädchen hinter der pseudodominanten Fratze sichtbar werden läßt.
Kurzum, er ist gerade dabei, vom Menschen zu einer reinen Funktionsdrohne transformiert zu werden, die dann mit 67 geradezu freudig den Sensenmann begrüßt.
Theoretisch wäre es das beste für ihn, wenn er seine Alte einfach hochkant rausschmeissen würde.
Gruß
Peter
Schmeiss die Alte raus! - Von wegen!
Theoretisch wäre es das beste für ihn, wenn er seine Alte einfach hochkant rausschmeissen würde.
Genau hier offenbart sich sein Problem. Wenn er seine Alte rausschmeißt, nimmt man ihm mehr als die Hälfte seines Lohnes, den dann seine Alte bekommt, die dann wiederum das Geld hat UND sich einen neuen Stecher holt, während er keine mehr abbekommt, weil er ja weiter arbeiten muss, um Geld für SIE zu verdienen und für SEIN Bedürfnis nach Zuneigung interessiert sich niemand. So geht er knechten und die Alte räkelt sich auf der Couch zu "Sturm der Liebe", ein Päckchen Schoki in der Hand: "Ach der blöden Männer wegen muss ich ständig fressen, ich bekomm ja keine Liebe, da brauch ich halt dann Schoki. Nur deswegen bin ich so fett und weil die Männer nur so Spindeldürre wollen, da bin ich halt so frustriert, dass ich ständig fressen muss."
Schmeiss die Alte raus! - Von wegen!
Theoretisch wäre es das beste für ihn, wenn er seine Alte einfach
hochkant rausschmeissen würde.Genau hier offenbart sich sein Problem. Wenn er seine Alte rausschmeißt,
nimmt man ihm mehr als die Hälfte seines Lohnes, den dann seine Alte
bekommt, die dann wiederum das Geld hat UND sich einen neuen Stecher holt,
während er keine mehr abbekommt, weil er ja weiter arbeiten muss, um Geld
für SIE zu verdienen und für SEIN Bedürfnis nach Zuneigung interessiert
sich niemand. So geht er knechten und die Alte räkelt sich auf der Couch
zu "Sturm der Liebe", ein Päckchen Schoki in der Hand: "Ach der blöden
Männer wegen muss ich ständig fressen, ich bekomm ja keine Liebe, da
brauch ich halt dann Schoki. Nur deswegen bin ich so fett und weil die
Männer nur so Spindeldürre wollen, da bin ich halt so frustriert, dass
ich ständig fressen muss."
In so einem Falle hat ein deutscher Mann nur zwei Möglichkeiten:
1. Alles Hab und Gut verschenken oder in Sicherheit bringen, krankmelden, Invalidität bescheinigen lassen, künftig von Frührente leben.
2. Alles Hab und Gut verkaufen und ins Ausland gehn.
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, die gewisse Opfer fordert, aber unter rechtsstaatlichem Gesichtspunkt nicht empfohlen werden kann. Und auch nicht Jedermanns Sache ist.
Gruß
Student
Frauenmangel
Dazu kommt jedoch hier in D, daß Männer meist nicht viel Auswahl haben,.
Wir haben einen extremen Frauenmangel der dazu führt, daß eine junge Frau
heute im Schnitt Auswahl unter 3 Männern hat - der Mann muß nehmen was er
kriegt, egal wie hässlich oder feministisch das Weib ist.
Wieso "oder"??? ![[image]](http://www.femdisk.com/images/smilies/weissnicht.gif)
Da nehme ich dann doch lieber gar nix und mache lieber Revolution. *gg*
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Schmeiss die Alte raus! - Von wegen!
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, die gewisse Opfer fordert, aber unter rechtsstaatlichem Gesichtspunkt nicht empfohlen werden kann. Und auch nicht Jedermanns Sache ist.
Welche ist das?
Claude
Mord als Ausweg ?
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, die gewisse Opfer fordert, aber
unter rechtsstaatlichem Gesichtspunkt nicht empfohlen werden kann. Und
auch nicht Jedermanns Sache ist.
Welche ist das?
Claude
Nun ja, einer der hier Schreibenden - ich will ihn nicht nennen, vielleicht tut er es selbst -, sagte mir mal am Telefon: Er kenne einen Mann, der habe ihm über sein Leben erzählt. Der war von seiner Frau auf die bezeichnete Weise in den Ruin getrieben worden, oder es wäre schließlich so weit gekommen, wenn er nicht reagiert hätte. Die Reaktion bestand darin, daß er die Frau ermordete. Den Gefängnisaufenthalt kalkulierte er ein. Nach zehn Jahren kam er frei, auch wegen mildernder Umstände bei der Mordtat (er hatte sich kalkuliert alkoholisiert). Dann machte er Karriere und ist jetzt Chefarzt.
Was er machte, war gewissermaßen "legal": Er hat seine Mißbraucherin beseitigt, dies voll eingestanden und seine Strafe abgebüßt. Damit ist die Sache jetzt aber auch wirklich - im strengen Wortsinne - "erledigt".
Wer es nicht so macht, kommt sein ganzes Leben nicht wieder auf den grünen Zweig und erleidet zuletzt gleichsam die Todesstrafe ingesatlt eines Herzinfarktes.
Die Frau selbst ist in Deutschland unsere Todesstrafe, die wir unschuldig verbüßen. Oft genug jedenfalls.
Gruß
Student
Mord als Ausweg ? Lieber nicht!
Also ich denke, das ist nun wirklich kein Ausweg. Mag sein, dass einige (oder viele) Feministinnen die Männer gerne ins Vernichtungslager schicken würden, aber auf eine solche Ebene sollte man sich nicht hinabbegeben. So ein Gefängnisaufenthalt würden viele auch nicht ertragen. Und dass jemand mit so einer Vorstrafe Chefarzt wird, ist nahezu ausgeschlossen. Außerdem würde man sofort die Strafen per Gesetz erhöhen, so dass man erst als Greis herauskommen würde.
Also ich nehme deinen Vorschlag deshalb mal nicht so ernst. Hast du sicherlich nicht ganz so gemeint.
Claude