Die (angebliche) einseitige Abhängigkeit des Mannes von der Frau
Warum glaubt eigentlich jeder hier, dass Frauen so unabhängig - seelisch gesehen - von Männern sind. Der Staat kann nicht den direkten Schutz geben wie ein Mann. Gesetze zählen nicht unbedingt in der Wirklichkeit, der momentanen Situation. Hier sucht Frau immer noch unbewusst nach konkretem Schutz. Die intensiveren Beziehungen zu anderen Frauen bringen fürs Unterbewusstsein aus der Urzeit nichts. Und was ist mit dem Wunsch sich fortzupflanzen?! Der muss sehr hoch sein. Und mal ganz ehrlich: Frauen sollen sich wirklich vorstellen können alleine bis ans Ende ihrer Tage glücklich zu sein? Glaubt ihr doch selbst nicht. Wie oft hört man von weiblichen Stars, die sagen: "Ich bin gern allein, ich brauch keinen Mann." Denke da an Posh Spice. Und zack ein Jahr später war sie unter der Haube. Es ist immer leicht zu sagen, ich kann auch allein sein, wenn draußen zig Männer was von dir wollen. Ich weiß von einer Frau, die in jungen Jahren mal einen Unfall hatte und querschnittgelähmt war. Was war ihr erster Gedanke nach dem Unfall und der Prognose nie mehr laufen zu können? "Und was ist nun mit einem Mann? Habe ich noch Chancen?" Das gab sie ganz unumwunden zu. Und wieso die ungemein starke Suche der älteren Frauen nach Männern? Die Angst vor dem Alleinesein ist gerade bei denen groß. Ich glaub das Entscheidende ist immer nur das Gefühl, ob man tolle Chancen hat auf dem Partnermarkt, oder nicht. Vielleicht ist vieles wirklich nur abhängig von diesen Chancen. Ich kenn soviele Frauen, die keine Chance haben beim anderen Geschlecht. Und? Sie wollen nur das eine. Einen Mann, Erfolg bei Männern. Manche werden Feministinnen und melden wie furchtbar doch der Schönheitswahn für Frauen ist. Warum eigentlich. Frauen müssen von Natur aus nur schön für den Partnermarkt sein. Für sonst nix! Wenn frau aber keine Männer will, warum dann die Angst vorm Alter, vor Falten und Dickleibigkeit? Denkt mal an Nitsche, der gesagt hat, dass der ganze Emanzipationsquatsch und Kampf gegen den Mann eigentlich nur ein Kampf des unattraktiven Weibchens gegen das attraktive Weibchen ist. Dies ständige angreifen der sexy Frauen z. B. in Videos von seiten irgendwelcher Verklemmten - Warum das ganze?
Und warum stellen wir Männer uns nun gerade gegen eine Frau Ebberfeld, die folgendes festgestellt hat?
"Auf Vorträgen wird Ingelore Ebberfeld regelmäßig von Frauen attackiert. Was die Bremer Kulturwissenschaftlerin zu sagen hat, gefällt Feministinnen nicht. Ihre These lautet: Frauen tun alles, um von Männern beachtet zu werden. Sie lieben es, wenn Männer ihre Körper begehren und zwängen sich dafür in unbequeme Kleidung oder legen sich unters Messer. "Um Männern zu gefallen, sind Frauen bereit, bis zur Schmerzgrenze zu gehen und darüber hinaus", sagt Ebberfeld."
Und bleiben wir doch mal in der Realität: So armselig sieht die Welt wirklich nicht für die Männer aus. Die Durchschnittsfrauen haben oft nur Durchschnittsmänner. Wie oft reden sie nur über Männer und Beziehungen, gerade mit ihren besten Freundinnen. Und wie eifersüchtig Frauen doch sind! Warum Angst vorm Verlassen werden? WARUM? Bei Frauen dreht sich doch gerade alles nur um so was. Wieso glaubt eigentlich jeder immer, dass Frauen die Wahrheit sagen, dass sie nicht sich selbst was vormachen, wenn sie sagen: "Ich kann auch ohne Mann gut auskommen." Dies wird immer für bare Münze genommen, selbst hier in unserem Forum. Wenn Frauen wirklich so unabhängig von Männern sind, haben wir Männer keine Chance mehr. Dann good bye! Aber stimmt das auch wirklich, oder ist es Femipropaganda und maingestreamtes Denken? Darf denn in heutiger Zeit überhaupt noch eine Frau sagen - oder gar ein Mann über eine Frau - dass sie nicht gern allein ist? Dass sie einen Mann brauchen. Es wird immer Wissenschaftler geben, die eine These, die zu einer Ideologie oder Doktrin passt, verteidigen. Auch die vom viel unabhängigeren Weibchen.
Ich persönlich glaube, dass die Natur es niemals zulassen wird, dass ihr Gesetz zur Fortpflanzung umgangen wird, in dem Frauen so unabhängig vom Wunsch zur Nachkommenschaft sind.
Und geht man nach der Natur, warum besamt dann der Mann nicht nur? Wieso will er überhaupt eine Beziehung. In Urzeiten, wäre es doch auch viel besser für ihn, mehr One Night Stands zu haben als Beziehungen.
Schaut die Filme für Frauen an: Es geht fast nur um Liebe und die "große" Liebe.
Und schaut mal endlich ins Leben. Die meisten Männer können ab und zu ne Partnerschaft haben. Es gibt genauso viele hässliche Männer mit hübschen Frauen wie umgekehrt. Und die meisten Asibräute haben auch nur nen Asi und keinen reichen Börsenmakler.
Und da hier auch manchmal "Bauer sucht Frau" erwähnt wird: die Damen, die dort auftreten kommen auf dem Partnermarkt sehr schlecht zurecht. Und das im Deutschen Fernsehen. Ganz selbstverständlich kommt die Information rüber, dass eine sehr dicke Frau mit Kindern 8 Jahre Single war. Eine andere Dicke ist 30 und hatte noch nie einen Partner. Nix mit "Selbst ein Monster kriegt noch nen Brad Pitt". Also, ganz ist die Welt noch nicht aus den Fugen, selbst im feministisch geprägten RTL. Frauen über 40 finden sehr schwer Partner, obwohl die jetzige Generation keinen signifikanten Frauenüberschuss verzeichnet. Falten hauen Männer halt nicht aus den Latschen. Dass manch Männer so süchtig nach Frauen sind, liegt eher wohl daran, dass sie meinen keine abzukriegen. Diese Angst macht panisch und sie werden natürlich abhängig. Wenn eine Frau dieselbe Angst hat, wird sie auch gleich reagieren. Dann ist es mit der Coolness vorbei.
Übrigens viele Frauen erzählen mir immer, dass sie Männer, die ihnen als zu Hoch erscheinen, nicht als Partner wählen. Die meisten Lieschen Müller träumen vielleicht von Brad Pitt, aber schauen tun sie nach Männern von ihrem Attraktivitätslevel.
Die Panikmacherei von den so abhängigen Männern, die alleine vor die Hunde gehen, und die nun um die hässlichsten Weiber wie verrückt kämpfen müssen, um überhaupt eine abzukriegen, macht uns schwach. Wenn dies dem Feminismus gelingt, hat er den stärksten Sieg errungen. Es ist doch merkwürdig, dass dies ganze erst seit Auftreten des Feminismus begonnen hat, oder?
Die (angebliche) einseitige Abhängigkeit des Mannes von der Frau
Und warum stellen wir Männer uns nun gerade gegen eine Frau Ebberfeld, die
folgendes festgestellt hat?
"Auf Vorträgen wird Ingelore Ebberfeld regelmäßig von Frauen
attackiert. Was die Bremer Kulturwissenschaftlerin zu sagen hat, gefällt
Feministinnen nicht. Ihre These lautet: Frauen tun alles, um von Männern
beachtet zu werden. Sie lieben es, wenn Männer ihre Körper begehren und
zwängen sich dafür in unbequeme Kleidung oder legen sich unters Messer.
"Um Männern zu gefallen, sind Frauen bereit, bis zur Schmerzgrenze zu
gehen und darüber hinaus", sagt Ebberfeld."
Ähm... wer hat sich denn dagegen gestellt? Ich find den Artikel jedenfalls klasse 
Gruß & Autobahn
Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Der Mann als Reflektionsfläche
Warum glaubt eigentlich jeder hier, dass Frauen so unabhängig - seelisch
gesehen - von Männern sind. Der Staat kann nicht den direkten Schutz geben
wie ein Mann. Gesetze zählen nicht unbedingt in der Wirklichkeit, der
momentanen Situation. Hier sucht Frau immer noch unbewusst nach konkretem
Schutz. Die intensiveren Beziehungen zu anderen Frauen bringen fürs
Unterbewusstsein aus der Urzeit nichts.
Das Schutzbedürfnis wird dadurch teilkompensiert. Nochmal: Frauen sind Gruppenwesen. Die Analyse der isolierten Frau ist sinnlos, da sie "formbar" ist und bereit, sich in der Gruppe von Frauen anzupassen, der Gruppe als solcher zu unterwerfen.
Im Urzeitlichen Sinne sich als Frau auf den Schutz EINES Mannes zu verlassen wäre reichlich riskant, da das Ausfallrisiko des Beschützers viel zu hoch ist. Der Schutz durch eine Gruppe bietet da deutlich mehr.
Und was ist mit dem Wunsch sich
fortzupflanzen?! Der muss sehr hoch sein.
Das ist relativ. Beispiel BRD: Während die Kinderzahl pro Mutter in den letzten 20 Jahren ziemlich konstant geblieben ist, ist die Zahl der Frauen OHNE Kinder signifikant gestiegen. Es muss also einen Trigger geben, der bei dieser Gruppe Frauen den Wunsch nach Fortpflanzung erfolgreich unterdrückt.
Ich kenn soviele Frauen, die
keine Chance haben beim anderen Geschlecht. Und? Sie wollen nur das eine.
Einen Mann, Erfolg bei Männern.
"Erfolg bei Männern" im Sinne von "begehrt werden" wollen sie alle, die nicht homosexuell gepolt sind. Das gibt einen hohen Sozialstatus in der Frauengruppe, schmeichelt dem eigenen Ego, sorgt für Unterhaltung und bringt u.U. materielle Vorteile.
"Von Männern begehrt werden" und "Sich an einen Mann binden" sind nunmal zwei Paar Stiefel und sollte nicht verwechselt werden.
Wieso glaubt eigentlich jeder immer, dass
Frauen die Wahrheit sagen, dass sie nicht sich selbst was vormachen, wenn
sie sagen: "Ich kann auch ohne Mann gut auskommen." Dies wird immer für
bare Münze genommen, selbst hier in unserem Forum.
Was sagst Du zu den heutigen Scheidungsraten und von wem die Scheidungen mehrheitlich ausgehen?
Wenn Frauen wirklich so
unabhängig von Männern sind, haben wir Männer keine Chance mehr. Dann good
bye! Aber stimmt das auch wirklich, oder ist es Femipropaganda und
maingestreamtes Denken? Darf denn in heutiger Zeit überhaupt noch eine
Frau sagen - oder gar ein Mann über eine Frau - dass sie nicht gern allein
ist? Dass sie einen Mann brauchen.
Nicht "irgendeinen". Sondern den Märchenprinzen.
Schaut die Filme für Frauen an: Es geht fast nur um Liebe und die "große"
Liebe.
Es geht um die Darstellung einer von der Realität abgekoppelten Emotion.
Die Panikmacherei von den so abhängigen Männern, die alleine vor die Hunde
gehen, und die nun um die hässlichsten Weiber wie verrückt kämpfen müssen,
um überhaupt eine abzukriegen, macht uns schwach. Wenn dies dem Feminismus
gelingt, hat er den stärksten Sieg errungen. Es ist doch merkwürdig, dass
dies ganze erst seit Auftreten des Feminismus begonnen hat, oder?
Keine Panikmache. Es gilt diese Abhängigkeit zu überwinden. Das ist DIE Herausforderung an den Mann schlechthin. Letztlich ist es sogar DER entscheidende Schritt vom Kind zum Mann.
Denk an die Geschichte von Ödipus. Deren Kernaussage ist die Erkenntnis, dass die wahre geistige Abhängigkeit des Mannes von der Frau nicht ihren Titten oder ihrer Möse oder dem Gedanken an den Quickie Samstags vor der Sportschau geschuldet ist. Sondern der Sehnsucht nach dem Mutterersatz. Den Ödipus in sich selber zu überwinden macht Männer richtig unabhängig. Und mächtig.
Das wissen auch die Femis. Und haben eine Scheissangst davor, das dies zum Massenphänomen wird.
Der Mann als Reflektionsfläche
"Erfolg bei Männern" im Sinne von "begehrt werden" wollen sie alle, die
nicht homosexuell gepolt sind. Das gibt einen hohen Sozialstatus in der
Frauengruppe, schmeichelt dem eigenen Ego, sorgt für Unterhaltung und
bringt u.U. materielle Vorteile."Von Männern begehrt werden" und "Sich an einen Mann binden" sind nunmal
zwei Paar Stiefel und sollte nicht verwechselt werden.
Naja, unglücklich sind dann die vielen Frauen aber trotzdem, die allgemein als unatraktiv gelten und wenig Chancen bei Männern haben.
Wieso glaubt eigentlich jeder immer, dass
Frauen die Wahrheit sagen, dass sie nicht sich selbst was vormachen,
wenn
sie sagen: "Ich kann auch ohne Mann gut auskommen." Dies wird immer für
bare Münze genommen, selbst hier in unserem Forum.
Was sagst Du zu den heutigen Scheidungsraten und von wem die Scheidungen
mehrheitlich ausgehen?
Ob da nicht auch ganz andere Gründe eine Rolle spielen? Die Zeit nach der Scheidung wird den Frauen ja viel angenehmer gestaltet? Wie würden Männer reagieren, wenn sie solche Vorteile bei der Scheidung hätten?
bye! Aber stimmt das auch wirklich, oder ist es Femipropaganda und
maingestreamtes Denken? Darf denn in heutiger Zeit überhaupt noch eine
Frau sagen - oder gar ein Mann über eine Frau - dass sie nicht gern
allein
ist? Dass sie einen Mann brauchen.
Nicht "irgendeinen". Sondern den Märchenprinzen.
Naja, dann schau Dir mal die Frauen und ihre Männer an. Da ist kaum einer ein Märchenprinz.
Keine Panikmache. Es gilt diese Abhängigkeit zu überwinden. Das ist DIE
Herausforderung an den Mann schlechthin. Letztlich ist es sogar DER
entscheidende Schritt vom Kind zum Mann.Denk an die Geschichte von Ödipus. Deren Kernaussage ist die Erkenntnis,
dass die wahre geistige Abhängigkeit des Mannes von der Frau nicht ihren
Titten oder ihrer Möse oder dem Gedanken an den Quickie Samstags vor der
Sportschau geschuldet ist. Sondern der Sehnsucht nach dem Mutterersatz.
Den Ödipus in sich selber zu überwinden macht Männer richtig unabhängig.
Und mächtig.Das wissen auch die Femis. Und haben eine Scheissangst davor, das dies zum
Massenphänomen wird.
Leider gehst Du auf die vielen anderen Themen, die in meinem Thread sind nicht so richtig ein. Bestimmte Phänomene berücksichtigst Du nicht. Und noch einmal, warum sollte der Mann aus biologischer Sicht seelisch abhängiger von der Frau sein als die Frau von ihm? Der reine Sextrieb kann kaum der Grund sein, da dieser nicht wirklich seelischer Natur ist.
Der Mann als Reflektionsfläche
Naja, unglücklich sind dann die vielen Frauen aber trotzdem, die allgemein
als unatraktiv gelten und wenig Chancen bei Männern haben.
Logisch, weil sie unbeachtet bleiben und eben "nicht begehrt werden"
Ob da nicht auch ganz andere Gründe eine Rolle spielen? Die Zeit nach der
Scheidung wird den Frauen ja viel angenehmer gestaltet? Wie würden Männer
reagieren, wenn sie solche Vorteile bei der Scheidung hätten?
Hoppla. Das Thema war gegenseitige Abhängigkeit, nicht "wem geht es nach der Scheidung" besser. Grob vereinfacht können Frauen wählen zwischen "Ressourcen des Mannes + Mann" und "Ressourcen des Mannes ohne Mann". Und was wählen sie? Würden sie so wählen, wenn sie vom Mann als Mensch seelisch abhängig wären?
Im arabischen Kulturkreis z.B können sich Männer "vorteilhafter" scheiden lassen. Kommt aber kaum vor, ausser die Frau hat sich unehrenhaft verhalten und dem Mann droht dadurch ein sozialer Statusverlust.
Wie kommts?
Naja, dann schau Dir mal die Frauen und ihre Männer an. Da ist kaum einer
ein Märchenprinz.
Ja, muss ein echter Frustfaktor für die nicht-erwachsen-gewordenen Frauen sein. Da träumt Frau vom Märchenprinzen und bekommt...einen käsesockigen Horst, der mit Vorliebe aufm Sofa sitzt und sich am Sack kratzt.
Ob das auch zu den Scheidungsraten beiträgt? *gg*
Leider gehst Du auf die vielen anderen Themen, die in meinem Thread sind
nicht so richtig ein. Bestimmte Phänomene berücksichtigst Du nicht. Und
noch einmal, warum sollte der Mann aus biologischer Sicht seelisch
abhängiger von der Frau sein als die Frau von ihm? Der reine Sextrieb kann
kaum der Grund sein, da dieser nicht wirklich seelischer Natur ist.
Ja welchen biologistischen Grund kann das haben? Vielleicht eine mittelbare Bindung des Mannes an das eigene Kind über den Umweg Frau?
Falsch! - Der Mann ist für die Frau nur ein Gebrauchsgegenstand
"Auf Vorträgen wird Ingelore Ebberfeld regelmäßig von Frauen
attackiert. Was die Bremer Kulturwissenschaftlerin zu sagen hat, gefällt
Feministinnen nicht. Ihre These lautet: Frauen tun alles, um von Männern
beachtet zu werden. Sie lieben es, wenn Männer ihre Körper begehren und
zwängen sich dafür in unbequeme Kleidung oder legen sich unters Messer.
"Um Männern zu gefallen, sind Frauen bereit, bis zur Schmerzgrenze zu
gehen und darüber hinaus", sagt Ebberfeld."
Das ist schlicht falsch!
Frauen machen für Männer rein gar nichts - ein Mann ist für sie nur ein Erfüllungsgehilfe, ein Gebrauchsgegenstand.
Lies mal Esther Vilar "Der dressierte Mann":
"Denn da es Frauen bei Männern immer nur aufs Geld ankommt ...
Was immer Männer anfangen, um den Frauen zu imponieren: In der Welt der Frauen zählen sie nicht. In der Welt der Frauen zählen nur die anderen Frauen. ...
In anderen Worten: Eine Frau wird einen Mann immer nur so weit beeindrucken wollen, daß er bei ihr bleibt und sie - im weitesten Sinne allerdings - ernährt. Alles was sie sonst noch in sich investiert, zielt auf die anderen Frauen: Außerhalb seiner Funktion als Ernährer mißt die Frau dem Mann keine Wert zu."
D.h. wenn sich eine fRau in enge Kleidung zwängt dann niemals um irgendwelche Männer zu beeindrucken sonder immer nur um anderen Frauen zu imponieren.
Wir wollen ja auch keiner Kaffeemaschine gefallen.
Falsch! - Der Mann ist für die Frau nur ein Gebrauchsgegenstand
"Auf Vorträgen wird Ingelore Ebberfeld regelmäßig von Frauen
attackiert. Was die Bremer Kulturwissenschaftlerin zu sagen hat,
gefällt
Feministinnen nicht. Ihre These lautet: Frauen tun alles, um von
Männern
beachtet zu werden. Sie lieben es, wenn Männer ihre Körper begehren und
zwängen sich dafür in unbequeme Kleidung oder legen sich unters Messer.
"Um Männern zu gefallen, sind Frauen bereit, bis zur Schmerzgrenze zu
gehen und darüber hinaus", sagt Ebberfeld."
Das ist schlicht falsch!
Frauen machen für Männer rein gar nichts - ein Mann ist für sie nur ein
Erfüllungsgehilfe, ein Gebrauchsgegenstand.Lies mal Esther Vilar "Der dressierte Mann":
"Denn da es Frauen bei Männern immer nur aufs Geld ankommt ...
Was immer Männer anfangen, um den Frauen zu imponieren: In der Welt der
Frauen zählen sie nicht. In der Welt der Frauen zählen nur die anderen
Frauen. ...In anderen Worten: Eine Frau wird einen Mann immer nur so weit
beeindrucken wollen, daß er bei ihr bleibt und sie - im weitesten Sinne
allerdings - ernährt. Alles was sie sonst noch in sich investiert,
zielt auf die anderen Frauen: Außerhalb seiner Funktion als Ernährer mißt
die Frau dem Mann keine Wert zu."D.h. wenn sich eine fRau in enge Kleidung zwängt dann niemals um
irgendwelche Männer zu beeindrucken sonder immer nur um anderen Frauen zu
imponieren.Wir wollen ja auch keiner Kaffeemaschine gefallen.
Diesmal zitierst du nicht nur sondern vertrittst auch diese Meinung.
Und diese Ansicht finde ich krank 
Falsch! - Der Mann ist für die Frau nur ein Gebrauchsgegenstand
"Auf Vorträgen wird Ingelore Ebberfeld regelmäßig von Frauen
attackiert. Was die Bremer Kulturwissenschaftlerin zu sagen hat,
gefällt
Feministinnen nicht. Ihre These lautet: Frauen tun alles, um von
Männern
beachtet zu werden. Sie lieben es, wenn Männer ihre Körper begehren
und
zwängen sich dafür in unbequeme Kleidung oder legen sich unters
Messer.
"Um Männern zu gefallen, sind Frauen bereit, bis zur Schmerzgrenze zu
gehen und darüber hinaus", sagt Ebberfeld."
Das ist schlicht falsch!
Frauen machen für Männer rein gar nichts - ein Mann ist für sie nur ein
Erfüllungsgehilfe, ein Gebrauchsgegenstand.Lies mal Esther Vilar "Der dressierte Mann":
"Denn da es Frauen bei Männern immer nur aufs Geld ankommt ...
Was immer Männer anfangen, um den Frauen zu imponieren: In der Welt der
Frauen zählen sie nicht. In der Welt der Frauen zählen nur die
anderen
Frauen.[/b] ...
In anderen Worten: Eine Frau wird einen Mann immer nur so weit
beeindrucken wollen, daß er bei ihr bleibt und sie - im weitesten Sinne
allerdings - ernährt. Alles was sie sonst noch in sich investiert,
zielt auf die anderen Frauen: Außerhalb seiner Funktion als Ernährer
mißt
die Frau dem Mann keine Wert zu.[/b]"
D.h. wenn sich eine fRau in enge Kleidung zwängt dann niemals um
irgendwelche Männer zu beeindrucken sonder immer nur um anderen Frauen
zu
imponieren.
Wir wollen ja auch keiner Kaffeemaschine gefallen.
Diesmal zitierst du nicht nur sondern vertrittst auch diese Meinung.
Und diese Ansicht finde ich krank
Mag sein, daß es das ist. Leider ist es auch noch die Wahrheit. Und die Realität sowieso...
Gruß,
Hemsut
Die (angebliche) einseitige Abhängigkeit des Mannes von der Frau
Der Mann ist ist aus der Frau geboren, genauso wie die Frau auch, und das passiert schon seit Millionen von Jahren so. Im Bauch der Frau findet die Schöpfung statt. Alles andere ist aus der Fantasie des Mannes enstanden, der es nicht verknusen kann, dass er keine Kinder gebären kann.
Eine Wertung finde ich vollkommen überflüssig und konstruiert.
Mal 'ne blöde Frage
Wo willst du hier in dem Thread auch nur einen einzigen Satz gefunden haben, der deine ziemlich wirren Theorien auch nur ansatzweise bestätigt?
Gruss, Kurti
Die (angebliche) einseitige Abhängigkeit des Mannes von der Frau
Der Mann ist ist aus der Frau geboren, genauso wie die Frau auch, und das
passiert schon seit Millionen von Jahren so. Im Bauch der Frau findet die
Schöpfung statt. Alles andere ist aus der Fantasie des Mannes enstanden,
der es nicht verknusen kann, dass er keine Kinder gebären kann.
Eine Wertung finde ich vollkommen überflüssig und konstruiert.
Erstens denke ich, Du bist ein Troll, denn Cassandra verlässt doch nicht die lila oder orangene Welt.
Im Winter müsste ich bitterlich erfrieren, hätte ich da nicht die Heizung im Keller. Bin ich darum von der abhängig? - Nein, ist sie kaputt, lasse ich eine neue Einbauen.
Frauen sind Menschenbrüter und -stiller, aber es gibt viele davon, sehr viele.
Wenn sie nicht will, was ich ihr tu
dann füg' ichs einer andern zu.
Männer sind Menschenpflanzer und lassen brüten.
Wenn ich ein Schiff will, brauche ich doch keine eigen Werft. Ich lasse mir das Schiff als Reeder einfach nach meinen Plänen bauen.
Schiedel in die Tante gesteckt,
paarmal rein, paarmal raus
fertig ist der kleine Klaus.
Na ihr Männer, hat jemand von Euch schon mal einen Ziegelstein geschissen?
Nein?
Lust auf diese Erfahrung.
Schmiert Euch mal Butter an die Öse und setzt Euch auf einen Zaunpfahl von Kindskopfdicke.
So ist das Gebären?
Jemand Lust auf diese Erfahrung? - Ich nicht.
Die Mädelz haben leider die Arschkarte gezogen und sind noch stolz darauf.
Im Bauch der Frau findet die Schöpfung statt, das ist wohl wahr, nur ist das, was hier tatsächlich geschieht, vergleichbar mit dem, was bei Alien 1 einem Mann geschieht: Ein Parasit nistet sich ein und übernimmt für neun Monate die Kontrolle und schlüpft dann, indem er ihm den Bauch aufschlitzt. Wachstumsrate: vergleichbar einem aggresiv wachsenden soliden Tumors. Begleiterscheinungen: entsprechend.
Die Frau ist der Nährboden für kleine Menschen.
Abhängigkeit entsteht nach dem Abstillen im Kopf. Das hängt mehr an der Rollenverteilung und weiblicher Erziehungsstrategie als an Biologie.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Männer können eben doch besser argumentieren als Frauen.
Der Mann ist ist aus der Frau geboren, genauso wie die Frau auch, und das
passiert schon seit Millionen von Jahren so. Im Bauch der Frau findet die
Schöpfung statt. Alles andere ist aus der Fantasie des Mannes enstanden,
der es nicht verknusen kann, dass er keine Kinder gebären kann.
Eine Wertung finde ich vollkommen überflüssig und konstruiert.
Männer können eben doch besser argumentieren als Frauen. Hier der Beweis: Das Problem: Wer soll das Sorgerecht für das Kind bekommen? Die Frau sprang auf und sagte: "Euer Gnaden. Ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen als ich in den Wehen lag. Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen."
Der Richter drehte sich zum Mann und fragte: "Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"
Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen... dann erhob er sich langsam. "Euer Gnaden... Wenn ich eine Münze in einen Cola-Automaten hineinwerfe und ein Cola kommt heraus... wem gehört dann das Cola.... dem Getränkeautomaten oder mir?"
Die (angebliche) einseitige Abhängigkeit des Mannes von der Frau
der es nicht verknusen kann, dass er keine Kinder gebären kann
Was für Männer kennst Du, Du Ärmste?
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Falsch! - Der Mann ist für die Frau nur ein Gebrauchsgegenstand
D.h. wenn sich eine fRau in enge Kleidung zwängt dann niemals um
irgendwelche Männer zu beeindrucken sonder immer nur um anderen Frauen zu
imponieren.
Und warum wollen sie andere Frauen imponieren? Um zu signalisieren, dass der Mann ihnen gehört, und das aus gutem Grund.
Denke nun, dass Frauen tatsächlich ein sehr großes Interesse an Männer haben. Ganz normale Männer, so wie sie eben alltäglich sind. Frauen wohlgemerkt! Ich rede hier von Frauen, nicht von Deutschen/Schwedischen/USA (schein)Emanzen!
EIN RIESENUNTERSCHIED!
Mir macht mitlerweile das ganze griechische Behördenwahnsinn, welches die EU-Sachbearbeiter regelmässig im Irrenhaus treibt, gar nicht aus! Warum ertrage ich das wohl?
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Käsandra
Im Bauch der Frau findet die
Schöpfung statt. Alles andere ist aus der Fantasie des Mannes enstanden,
der es nicht verknusen kann, dass er keine Kinder gebären kann
Im Dickdarm der Frau findet die Schöpfung der Kacke statt. Doch wo nichts gegessen wurde, kann auch nichts geschissen werden.
Eine Wertung finde ich vollkommen überflüssig und konstruiert.
Ich auch. Ausser die Wertung der Attraktivität deutscher Frauen. Ohooooo...!! Kurzes-Marine-Haar, Bessermenschentum-Blick, zusammengepresste Lippen, Lumpen als Kleider, ein Maul wie eine Müllhalde. Dazu die Stimme von Frankenstein...
Erotik ist nicht eure Stärke!!! Man sollte deutsche Frauen als Therapie für Dauererrigierte einsetzen!
Nikos
Fornication Under Consent of the King (F.U.C.K.)
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Mal 'ne blöde Frage
Wo willst du hier in dem Thread auch nur einen einzigen Satz gefunden
haben, der deine ziemlich wirren Theorien auch nur ansatzweise bestätigt?Gruss, Kurti
es ist ein Femfakt, diese müssen nicht bestätigt werden.
Mal 'ne blöde Frage
Wo willst du hier in dem Thread auch nur einen einzigen Satz gefunden
haben, der deine ziemlich wirren Theorien auch nur ansatzweise
bestätigt?
Gruss, Kurti
es ist ein Femfakt, diese müssen nicht bestätigt werden.
Stimmt, "gefühlte Wahrheiten" von Frauen sind ja rechtsverbindlich. Wie konnte ich Idiot das nur vergessen.
Zerknirscht über seine eigene Dummheit, Kurti