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Foxi, Tuesday, 11.12.2007, 14:54 (vor 6585 Tagen)
Alice Schwarzer selbst nennt ihren Feminismus in der Tat Radikalfeminismus. Sie meint damit allerdings eine Einstellung, der die Überzeugung zugrunde liegt, daß jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht als Individuum wahrgenommen werden sollte und daß es an der Zeit ist, sich von Rollenvorstellungen, wie sie das "soziale" Geschlecht diktiert, zu lösen.
Zitat Ende.
Wie sollte man darauf antworten? Mir schwebt da etwas von Kollektivismus vor...und vom Unterschied zwischen Tun und Reden.
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DschinDschin, Tuesday, 11.12.2007, 15:12 (vor 6585 Tagen) @ Foxi
Alice Schwarzer selbst nennt ihren Feminismus in der Tat Radikalfeminismus.
Sie meint damit allerdings eine Einstellung, der die Überzeugung zugrunde
liegt, daß jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht als
Individuum wahrgenommen werden sollte und daß es an der Zeit ist, sich von
Rollenvorstellungen, wie sie das "soziale" Geschlecht diktiert, zu lösen.
Zitat Ende.Wie sollte man darauf antworten? Mir schwebt da etwas von Kollektivismus
vor...und vom Unterschied zwischen Tun und Reden.
Die schwarze Alice widerspricht sich laufend. Sind nicht in ihrer Welt die Frauen in allem besser, schöner, größer, zukunftsfähiger und die Männer die Bösen?
Der Mensch wird immer in seinem Geschlecht wahrgenommen, weil jeder Mensch ein Geschlechtswesen ist und seine Geschlechtlichkeit erheblich sein Verhalten und seine Möglichkeiten prägt.
Jeder Mensch wird auch stets in seinem Alter wahrgenommen. Es gibt keine altersunabhängige Wahrnehmung des Menschen. Und auch das Alter ist mit Rollen verknüpft. Kindliches Verhalten wird bei Erwachsenen selten positiv bewertet.
Die schwarze Alice ist eine alte, häßliche Schwatztante.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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Foxi, Tuesday, 11.12.2007, 15:44 (vor 6585 Tagen) @ DschinDschin
Alice Schwarzer selbst nennt ihren Feminismus in der Tat
Radikalfeminismus.
Sie meint damit allerdings eine Einstellung, der die Überzeugung
zugrunde
liegt, daß jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht
als
Individuum wahrgenommen werden sollte und daß es an der Zeit ist, sich
von
Rollenvorstellungen, wie sie das "soziale" Geschlecht diktiert, zu
lösen.
Zitat Ende.
Wie sollte man darauf antworten? Mir schwebt da etwas von
Kollektivismus
vor...und vom Unterschied zwischen Tun und Reden.
Die schwarze Alice widerspricht sich laufend. Sind nicht in ihrer Welt die
Frauen in allem besser, schöner, größer, zukunftsfähiger und die Männer die
Bösen?
Der Mensch wird immer in seinem Geschlecht wahrgenommen, weil jeder Mensch
ein Geschlechtswesen ist und seine Geschlechtlichkeit erheblich sein
Verhalten und seine Möglichkeiten prägt.
Jeder Mensch wird auch stets in seinem Alter wahrgenommen. Es gibt keine
altersunabhängige Wahrnehmung des Menschen. Und auch das Alter ist mit
Rollen verknüpft. Kindliches Verhalten wird bei Erwachsenen selten positiv
bewertet.Die schwarze Alice ist eine alte, häßliche Schwatztante.
DschinDschin
Ja, aber es muss eine konkrete Verbindung zum Feminismus hergestellt werden. Nur die besten Argumente sind effektiv, erzeugen Umdenkprozesse. Ein Beispiel, das Alice entlarvt: Quotenregelungen machen das Geschlecht zum bestimmenden Kriterium. Nix is es mit "unabhängig von seinem Geschlecht wahrnhemen". Das genaue Gegenteil ist der Fall! Ich möchte aber noch weitere Argumente frei Haus geliefert bekommen. Mein Gehirn schiebt heute eine ruhige Kugel...
Foxi
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Nikos, Athen, Wednesday, 12.12.2007, 12:38 (vor 6584 Tagen) @ Foxi
Argumente interessieren Feministinnen NICHTS DIE BONNE!!! Diese ala Alice-S. Feministinnen sind gerade an die Macht, genau wie die Nazis mal an die Macht waren. Meinst könnte jemand mit Adolf reden, ihm von der Vielfaltigkeit des Lebens (Juden inkl) und die Vorteile davon mit ARGUMENTEN überzeugen?
Mitnichten!
Das einzige was funktionieren wird: Die heutige 30-45 jährige Frauen werden in 10-15 Jahren höchstfrustriert der Jugend erzählen, dass sie ihre Leben für ABSOLUT NICHTS hergegeben haben!!! Für eine äusserst dummen radikalideologie des grundlosen Hasses. Genau da wird der Feminismus am Ende sein, genauso wie der Appartheid oder das Nazitum.
Was wir tun müssen, um den Prozess zu sichern? (Schein)Emanzen meiden wie die Pest und die Cholera zusammen! Auch wenn diese kreischen "typisch Männer, sie können keine starke Frauen vertragen", wir werden sie meiden! Und uns derzeit mit den wirklich geilen Mädels, die richtige Frauen, die Frauen die Männer mögen weil sie Männer sind und nicht trotzdem, eine geniale Zeit verbringen!
Alice wird allein quacken, wir genießen derzeit eine tolle Malzeit oder den geilsten Sex. Genau wie einige schwedische Männer (danke Salvatore). Wir tun unser Ding trotzdem, lasst alle Schwarzers nur noch schwärzer werden :)
Wir müssen konsequent sein! Auch wenn das vordergründig auf wenig Verständnis stößt, die Geschichte wird uns Recht geben. Immerhin sprechen wir hier vom größten Gendereliminierungsversuch aller Zeiten, wir dürfen, nein, wir müssen handeln!
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
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Dummerjan, Tuesday, 11.12.2007, 15:54 (vor 6585 Tagen) @ DschinDschin
Die schwarze Alice ist eine alte, häßliche Schwatztante.
Deine Tante vielleicht, meine nicht. Tante hat so was menschliches.
Vielleicht wäre "Trötenwichtel nach ISO 7183 Hartbrandwichtel mit Geräusch"
treffender.
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Heiko, Tuesday, 11.12.2007, 16:45 (vor 6584 Tagen) @ Foxi
Alice Schwarzer selbst nennt ihren Feminismus in der Tat Radikalfeminismus.
Sie meint damit allerdings eine Einstellung, der die Überzeugung zugrunde
liegt, daß jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht als
Individuum wahrgenommen werden sollte und daß es an der Zeit ist, sich von
Rollenvorstellungen, wie sie das "soziale" Geschlecht diktiert, zu lösen.
Zitat Ende.Wie sollte man darauf antworten? Mir schwebt da etwas von Kollektivismus
vor...und vom Unterschied zwischen Tun und Reden.
Hey Foxi.
Ich würde direkt gegen fragen, inwieweit denn A.S. bei Männern das Individuelle sieht?
Von ihr werden Männer doch nur als Gewalttäter, Unterdrücker, Perverse, Vergewaltiger usw. wahrgenommen. Reines Schwarz-Weiß denken also, das sie selber als Sexistin ausweist.
Am Besten auf ihre alten Sprüche hinweisen z.B. Männer sind Vergewaltiger.
Oder auch die Neuen: Frauen in Rap-Videos sind Schlampen, reudige Hündinen.
Und dann feststellen, dass ihre Sprüche nur dreiste Heucheleien sind, zum eigenen oder dem Vorteil anderer Femis.
Gegebennenfalls dann den Bogen zum Allgemeinen,also die gesellschaftl. tolerierten Diskrimieniereungen von Männern, über die groteske Akzeptanz dieser unmöglichen Person in den Medien und der Politik, schlagen.
Gruß, Heiko
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Dümmerjän, Tuesday, 11.12.2007, 17:26 (vor 6584 Tagen) @ Heiko
Alice Schwarzer selbst nennt ihren Feminismus in der Tat
Radikalfeminismus.
Sie meint damit allerdings eine Einstellung, der die Überzeugung
zugrunde
liegt, daß jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht
als
Individuum wahrgenommen werden sollte und daß es an der Zeit ist, sich
von
Rollenvorstellungen, wie sie das "soziale" Geschlecht diktiert, zu
lösen.
Zitat Ende.
Wie sollte man darauf antworten? Mir schwebt da etwas von
Kollektivismus
vor...und vom Unterschied zwischen Tun und Reden.
Hey Foxi.Ich würde direkt gegen fragen, inwieweit denn A.S. bei Männern das
Individuelle sieht?Von ihr werden Männer doch nur als Gewalttäter, Unterdrücker, Perverse,
Vergewaltiger usw. wahrgenommen. Reines Schwarz-Weiß denken also, das sie
selber als Sexistin ausweist.Am Besten auf ihre alten Sprüche hinweisen z.B. Männer sind
Vergewaltiger.Oder auch die Neuen: Frauen in Rap-Videos sind Schlampen, reudige
Hündinen.Und dann feststellen, dass ihre Sprüche nur dreiste Heucheleien sind, zum
eigenen oder dem Vorteil anderer Femis.
Buschidol ist einfach nur die gereimte, aber männliche Version von Ellis Schwatza. AUßerdem ist Buschidol eine schwuchtelige Transedie nur einen Hochkriegt, mit Nachbars Waldi.
Dont be a dick. Mann!
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Maximilianeum, Schwarzertupfing, Tuesday, 11.12.2007, 17:07 (vor 6584 Tagen) @ Foxi
Alice Schwarzer selbst nennt ihren Feminismus in der Tat Radikalfeminismus.
Sie meint damit allerdings eine Einstellung, der die Überzeugung zugrunde
liegt, daß jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht als
Individuum wahrgenommen werden sollte und daß es an der Zeit ist, sich von
Rollenvorstellungen, wie sie das "soziale" Geschlecht diktiert, zu lösen.
Zitat Ende.
... da sollte man antworten, daß das alte Schwarzer-Schrapnell endlich mal eine gute Idee vorgetragen hat, weil: Wenn man als das, was früher mal als Mann gegolten hat, ein Kind umbringt - oder auch zwei bis fünf - dann kann man zu seiner Entschuldigung vorbringen, daß man sich für die Mutter der Kinder gehalten hätte, weil einem das neuerdings freisteht und man sich halten kann, wofür man will. Dann kann der vormalige Mann auch nicht dafür verknackt werden, daß er sich seine postnatale Depression bloß eingebildet hat. Weil eh alles bloß Einbildung ist - und die Kinder daher auch nicht wirklich tot sind, sondern lediglich bei der allmächtigen Mondgöttin ein neues Zuhause gefunden haben.
Wenn der Staatsanwalt sagt, daß das aber nicht geht, dann kan man ihm vorwerfen, daß er eine Staatsanwältin und sexistisch ist. Alles in allem: Die Sache mit der individuellen Individualität eröffnet ungeheure Spielräume in Sachen Flexibilität.
Zum Beispiel Bundeswehr auch: Einberufungsbefehl ans Kreiswehrersatzamt einfach zurückschicken mit der Bemerkung "Hans-Otto Kernmann ist heute eine Frau und beabsichtigt, ab übermorgen ein trächtiges Kamel zu sein. Frauen und Kamele unterliegen aber der Wehrpflicht nicht." Und schon muß das Kreiswehrersatzamt klein beigeben, wenn es nicht wegen sexistischer Diskriminierung verklagt werden will. Also ehrlich: Das mit der individuellen Individualität hat was ...
Die Schwarzer vor den Kadi! - Max