Bundeswehr will Soldaten mit Geldprämien in Eliteeinheit locken
PERSONALNOT
Bundeswehr will Soldaten mit Geldprämien in Eliteeinheit locken
Nur die Härtesten kommen zur Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte - aber offensichtlich gibt es nicht genug Bewerber in der Bundeswehr für den Dienst beim KSK. Nach Informationen des SPIEGEL sollen nun Geldprämien, höhere Zulagen und schnellere Beförderungen locken.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,522206,00.html
Bundeswehr will Soldaten mit Geldprämien in Eliteeinheit locken
offensichtlich gibt es nicht genug Bewerber in der Bundeswehr für den
Dienst beim KSK.
Warum öffnen sie nicht das KSK endlich für Frauen *ggg* ?
Bundeswehr will Soldaten mit Geldprämien in Eliteeinheit locken
offensichtlich gibt es nicht genug Bewerber in der Bundeswehr für den
Dienst beim KSK.
Warum öffnen sie nicht das KSK endlich für Frauen *ggg* ?
Denn nicht nur die Wirtschaft braucht gut ausgebildete Frauen!!! ;-D
Dieses Potential kann man doch nicht ungenutzt lassen, zumal Frauen kaum noch Kinder bekommen!!!!!
Bundeswehr will Soldaten mit Geldprämien in Eliteeinheit locken
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Bundeswehr will Soldaten mit Geldprämien in Eliteeinheit lockenNur die Härtesten kommen zur Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte - aber
offensichtlich gibt es nicht genug Bewerber in der Bundeswehr für den
Dienst beim KSK. Nach Informationen des SPIEGEL sollen nun Geldprämien,
höhere Zulagen und schnellere Beförderungen locken.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,522206,00.html
Manfred van Creveld gibt die Antwort:
Das Buch ist sehr lesenswert, auch wenn der folgende Abschnitt diskussionswürdig ist:
Zitat:
Trotz all dieser Erwägungen gibt es Grund anzunehmen, daß die Frauen nicht wegen ihrer körperlichen Unterlegenheit so selten in Kriegen gekämpft haben, sondern wegen psychischer Barrieren bei den Männern. Biologisch gesprochen, sind Frauen den Männern in mehrerer Hinsicht überlegen, vor allem darin, daß sie Kinder gebären können.
Den Männern ist ihre Unterlegenheit durchaus bewußt, und sie versuchen sie zu kompensieren. Man kann sagen, daß menschliche >Gesellschaften« zu einem großen Teil so organisiert waren und organisiert sind, daß sie Männern Gelegenheiten zur Kompensation bieten.6 Wie Margaret Mead darlegt und die soziale Realität um uns herum weitgehend bestätigt, kommt es nicht so sehr darauf an, welcher Art diese Kompensation ist, solange nur die Frauen davon ausgeschlossen sind.
Zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten sind unendlich viele Formen möglich gewesen, vom Drehen der Gebetsmühlen bis zur Hochseefischerei und vom Teppichweben über die Großwildjad bis zum Spielen bestimmter Musikinstrumente. Je nach Einstellung kann man manche dieser Formen lächerlich nennen, andere ernsthaft und wieder andere soweit sie ein Opfer verlangen erhaben. Aber man kann nicht bestreiten, daß sich von allen menschlichen Betätigungen der Krieg in verschiedener Weise am besten für die männliche Kompensation eignet.
Zitat Ende.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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Bundeswehr will Soldaten mit Geldprämien in Eliteeinheit lockenNur die Härtesten kommen zur Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte - aber
offensichtlich gibt es nicht genug Bewerber in der Bundeswehr für den
Dienst beim KSK. Nach Informationen des SPIEGEL sollen nun Geldprämien,
höhere Zulagen und schnellere Beförderungen locken.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,522206,00.html
Manfred van Creveld gibt die Antwort:Das Buch ist sehr lesenswert, auch wenn der folgende Abschnitt
diskussionswürdig ist:Zitat:
Trotz all dieser Erwägungen gibt es Grund anzunehmen, daß die Frauen
nicht wegen ihrer körperlichen Unterlegenheit so selten in Kriegen
gekämpft haben, sondern wegen psychischer Barrieren bei den Männern.
Biologisch gesprochen, sind Frauen den Männern in mehrerer Hinsicht
überlegen, vor allem darin, daß sie Kinder gebären können.Den Männern ist ihre Unterlegenheit durchaus bewußt, und sie versuchen sie
zu kompensieren. Man kann sagen, daß menschliche >Gesellschaften« zu einem
großen Teil so organisiert waren und organisiert sind, daß sie Männern
Gelegenheiten zur Kompensation bieten.6 Wie Margaret Mead darlegt und die
soziale Realität um uns herum weitgehend bestätigt, kommt es nicht so sehr
darauf an, welcher Art diese Kompensation ist, solange nur die Frauen davon
ausgeschlossen sind.Zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten sind unendlich
viele Formen möglich gewesen, vom Drehen der Gebetsmühlen bis zur
Hochseefischerei und vom Teppichweben über die Großwildjad bis zum Spielen
bestimmter Musikinstrumente. Je nach Einstellung kann man manche dieser
Formen lächerlich nennen, andere ernsthaft und wieder andere soweit sie
ein Opfer verlangen erhaben. Aber man kann nicht bestreiten, daß sich von
allen menschlichen Betätigungen der Krieg in verschiedener Weise am besten
für die männliche Kompensation eignet.
Zitat Ende.DschinDschin
Was hat der denn für einen Tripp geworfen?!
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Bundeswehr will Soldaten mit Geldprämien in Eliteeinheit lockenNur die Härtesten kommen zur Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte -
aber
offensichtlich gibt es nicht genug Bewerber in der Bundeswehr für den
Dienst beim KSK. Nach Informationen des SPIEGEL sollen nun
Geldprämien,
höhere Zulagen und schnellere Beförderungen locken.
[/i]
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,522206,00.html
Manfred van Creveld gibt die Antwort:
Das Buch ist sehr lesenswert, auch wenn der folgende Abschnitt
diskussionswürdig ist:Zitat:
Trotz all dieser Erwägungen gibt es Grund anzunehmen, daß die Frauen
nicht wegen ihrer körperlichen Unterlegenheit so selten in Kriegen
gekämpft haben, sondern wegen psychischer Barrieren bei den Männern.
Biologisch gesprochen, sind Frauen den Männern in mehrerer Hinsicht
überlegen, vor allem darin, daß sie Kinder gebären können.Den Männern ist ihre Unterlegenheit durchaus bewußt, und sie versuchen
sie
zu kompensieren. Man kann sagen, daß menschliche >Gesellschaften« zu
einem
großen Teil so organisiert waren und organisiert sind, daß sie Männern
Gelegenheiten zur Kompensation bieten.6 Wie Margaret Mead darlegt und
die
soziale Realität um uns herum weitgehend bestätigt, kommt es nicht so
sehr
darauf an, welcher Art diese Kompensation ist, solange nur die Frauen
davon
ausgeschlossen sind.
Zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten sind
unendlich
viele Formen möglich gewesen, vom Drehen der Gebetsmühlen bis zur
Hochseefischerei und vom Teppichweben über die Großwildjad bis zum
Spielen
bestimmter Musikinstrumente. Je nach Einstellung kann man manche dieser
Formen lächerlich nennen, andere ernsthaft und wieder andere soweit sie
ein Opfer verlangen erhaben. Aber man kann nicht bestreiten, daß sich
von
allen menschlichen Betätigungen der Krieg in verschiedener Weise am
besten
für die männliche Kompensation eignet.[/i]
Zitat Ende.DschinDschin
Was hat der denn für einen Tripp geworfen?!
Keiner kann immer Klasse sein und jeder ist auch Kind seiner Zeit und seines Werdegangs. Frauenvergötzung ist ein Problem, das mit den Troubadouren begonnen hat und sich durch die neuere Geschichte zieht, ausgehend vom Adel. Manche Ideen sterben langsam. Dem Proletariat war solches Denken fremd, den Bauern auch.
Männer, vor allem junge Männer werden von der Gesellschaft und damit auch von Frauen insbesondere, mißbraucht. Man beutet ihre Kraft und ihre Risikobereitschaft aus indem man sie zum Krieger dressiert. Man nutzt ihre Unerfahrenheit, ihre Begeisterungs- und Leidensbereitschaft, ihren Kameradschaftsgeist, ihre Treue zu Idealen und ihre Liebe zu Frauen aus, um sie in den Tod zu schicken.
Der Krieg und schon gar nicht der moderne Krieg ist das Umfeld, um sich als Mann zu beweisen. Die Interessen für die man kämpft, sind nicht die eigenen, der Gegner ist anonym und im Grunde kein Rivale, die Methoden sind unritterlich und gemein, der Sieg über den Gegner schafft keine Befriedigung und bringt einen persönlich nicht weiter, sondern lässt uns selbst verletzt und schuldbeladen zurück. Und was die Frauen betrifft, für deren Verteidigung man angeblich in die Schlacht schreitet, die vögeln inzwischen zuhause lustig mit den übriggebliebenen Männern oder den Soldaten befreundeter Mächte auf dem Durchzug, während der junge Mann an der Front in Stücke gehauen wird.
Und kommt der Krieger schwerverwundet zurück, dann findet er keine Frau, im Gegenteil, die Frauen fühlen sich durch seine Gegenwart, z.B. im Schwimmbad, belästigt, weil sie sein Anblick abstößt.
Nein, Krieg ist nicht der Ort für einen Mann, seine Männlichkeit zu beweisen.
Ich würde jeden, der sich freiwillig zur Armee meldet, mal auf seinen geistigen Gesundheitszustand, seine Zurechnugnsfähigkeit untersuchen lassen. Nur Abschaum und geistig Verwirrte gehen zur Armee.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Vier Gründe, ein Krieger zu sein!
1. Grund: Man(n) darf die Beute behalten
Das war das Motiv der Expansion des Römischen Reiches und der Wanderstämme, die dann in das Römische Reich eingefallen sind.
Im Falle des Sieges war auch das eigene Auskommen gesichert, man bekam Land, Privilegien, Knechte, Mägde.
Im Falle des Todes war es eh egal, denn das Leben war sowieso ziemlich schwer und auch kurz.
2. Grund: Man(n) möchte behalten, was man hat
Erfolgt ein Angriff gemäß Grund Nr.1, so wird man sich wohl wehren, so gut man(n) kann. Es geht um das Eigene. Wobei sich nur solche Leute wehrten, die auch etwas zu verlieren hatten. Oft kam es vor, dass sich die Entrechteten den Angreifern anschlossen (siehe Grund 1)
3. Grund: Man(n) hat Spaß daran, auf Menschenjagd zu gehen.
Es gibt Typen, die den ultimativen Kick brauchen, um sich lebendig zu fühlen. Da Kopfjagd in unserer Gesellschaft nicht gestattet ist, suchen sich diese Typen Umstände, wo sie ihre (Kopfjagd-)Neigung ausleben können. Gerne nehmen sie auch Körperteile des Gegners als Trophäen mit.
4. Grund: Die Armee ist der letzte Ausweg.
Manche Menschen sitzen so tief in der Scheiße, dass die Armee unter allen möglichen Wegen, als der gangbarste und erfolgversprechendste übrigbleibt. Nun gut, dann schreibt man sich eben bei dem Haufen ein.
Die obengenannten Vier sind für mich die einzigen triftigen Gründe, einer Armee beizutreten und zu kämpfen.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.