Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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" DER GROSSE UNTERSCHIED !! " (Hier noch der Schluß)

DschinDschin, Saturday, 08.12.2007, 15:48 (vor 6588 Tagen) @ Alois Schwarzer
bearbeitet von DschinDschin, Saturday, 08.12.2007, 15:52

IHR WEIBCHEN: SEID JA FROH, DASS ES NOCH MÄNNER GIBT ...

(... denn sonst müßtet ihr erstmalig in der Weltgeschichte ja wirklich
ALLES, aber auch restlos alles, selber machen auf dem Globus...keine
manpower würde euch mehr helfen und was das heißt, habe ich bereits vorhin
wie in anderen Beiträgen seitenweise aufgeführt ... dann wären sogar
"Powerfrauen" geschockt und es würde Heulen und Zähneknirschen unter ihnen
herrschen ...)


... Garnicht mehr so witzig:
Männer werden dennoch in Talkshows reihenweise von übermütigen Emänzchen
ausgebuht, verlacht und verhöhnt als Trottel vorgeführt, die zu dumm und
bequem sind, den Haushalt zu bewältigen.

Wozu Weiblichkeiten zu bequem und dumm sind, haben wir ja vorhin
ergiebig festgestellt. Gäbe es nur Frauen auf der Welt, würde alles
zusammenbrechen - denn die vielen, vielseitigen und oft gefährlichen,
wirklich verantwortungsvollen wie komplizierten Aufgaben der Männer und
auch deren unermüdliche "Drecksarbeit" und Noteinsätze könnten und
wollten sie bestimmt nicht übernehmen.

Nichts würde sich mehr
(künstlich-technisch) regen und bewegen - nichts mehr würde errichtet
bzw. verrichtet werden zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Keine
außerirdischen, kosmischen Visionen, Theorien und Projekte würden mehr
entwickelt; denn Emanzen kleben - wenn sie überhaupt wissenschaftlich
tätig sind - mit ihrem ganzen Sinnen und Trachten wie eine Klette an der
Erde !

Wem graut's da nicht vor einer reinen Macha-Welt?! Denn wir könnten
nicht mehr zivilisiert leben, müßten sozusagen zurück auf die Bäume und
somit ein hundserbärmliches Leben führen. Ohne "Machos" würden eben alle
Räder - wie gesagt - stillstehen. Und dies verdrängen oder vergessen
einfach einige exponierte Theorethikerinnen des anderen Geschlechts,
wenn sie von einer machadominierten Welt träumen... Merke: Nichts
großartig Künstlich-technisches würde sich dann mehr bewegen: zu Lande,
zu Wasser und in der Luft! Vielleicht würden noch hier und da Plastiken
zu sehen sein und das wär's dann. Aber, stop - Bildhauerei ist ja auch
eine Männerdomäne, fällt mir jetzt ein...
mutet es auch an,
wenn einerseits wie wild gegen Männer polemisiert wird (Und "Machos"
sind auch Männer), bis hin zur vermeintlich fehlenden
Existenzberechtigung eines ganzen Geschlechts - AS-Amazonen andererseits
aber äußerst abhängig von ihnen sind (siehe unvollständige Liste im "Teil
5a").
Ganz deutlich abhängig auch von maskulinen Schönheitsoperateuren :

Gerne präsentieren sich prominente Feminas noch mit 50/60/70 Jahren den
zahlreichen Fernsehkameras. Sonnen sich wie Jungstars im
Blitzlichtgewitter. Nur ihre gelifteten, aufgespritzten, "silikonierten"
und fettabgesaugten Gesichter, Lippen, Brüste + Körper geben weiblichen
Altstars überhaupt die Chance, sich noch öffentlich blicken zu lassen -
glanzvoll und umschwärmt zu präsentieren - und sich nicht wie ihre
Vorgängerinnen (a la Marlene Dietrich) jahrzehntelang in der Mansarde
verkriechen zu müssen.

DAMIT EINES KLAR IST :
Diese Möglichkeiten der heutigen Zeit begrüße ich selbst ja auch bei
vielen Frauen weitgehend !!
Nur dürfen auch hier die feinen Damen NIE vergessen, daß sie all die
künstliche Schönheit MÄNNLICHEN Chirurgen, etc., verdanken. Sie
sollten ewig dafür Respekt und Dankbarkeit zollen, weil sie sich noch so
ungetrübt und unbeschwert in Filmen, Talkshows, Galas (und dergleichen
mehr) zeigen können und sich gleich wohlwollend daran erinnern, wenn es
in ihrem Medier wieder darum geht, auf Männer draufzukloppen ...


Alois Schwarzer

***********************************

Merke:

Männer können - sofern sie nur wollen - RESTLOS ALLES, was auch Frauen
können ! !
(Außer schwanger werden und stillen natürlich ;-)) )
Frauen können - selbst wenn sie noch so wollen - nur erschreckend wenig
von dem, was Männer alles können ...
(Alois Schwarzer)

Hallo Alois,

ja mei, was is denn in di gfahre?

Aber natürlich hast Du die Sache richtig erkannt!

Kleines Gedankenexperiment: Die Wissenschaft hat eine Methode gefunden, wie die sexuelle Fortpflanzung auch ohne Frauen funktioniert. Ein Jahr nach der Serienproduktion dieser Maschine sterben alle Frauen binnen einer Woche.

Was fehlt?
.
.
.
Nix, außer Sex und Geschwätz!

Ackerbau, Viehzucht, Jagden, Fischfang, Bergbau, Öl- und Gasforderung - Alles am Laufen.
Handwerk, Industrie (Schwäche bei der Kleiderindustrie) - Alles am Laufen.
Dienstleistung - Gewisse Schwäche, schnell beseitigt durch Eingliederung arbeitsloser Männer.
gute Ärzte, gute Informatiker, gute Ingenieure, - Alle noch da.
Nur bei den Schwätzerberufen gibt es Engpässe, aber die sind nicht lebensnotwendig.

Also geht das Leben weiter wie gehabt und nachdem alle auf Homo umgepolt sind haben die Männer Sex ohne Ende und viel Spaß im Leben.

Gegenbeispiel:

Gleicher Fall wie oben, d.h. Fortpflanzung ohne Männer möglich. Binnen eines Jahres sterben alle Männer aus.

Ackerbau, Viehzucht, Jagden, Fischfang, Bergbau, Öl- und Gasforderung - Alles im Arsch.
Handwerk, Industrie (Schwäche bei der Kleiderindustrie) - Alles im Arsch.
Dienstleistung - Bricht zusammen, da die notwendigen Produkte fehlen.
gute Ärzte, gute Informatiker, gute Ingenieure, - Alle weg.
Nur bei den Schwätzerberufen gibt es Überschuss, aber die helfen nicht beim Überleben.

Kurz - die Zivilisation bricht zusammen, unter ausuferndem Geschwalle.

Merke: Weiber sind zum Ficken da, hollahi und hollaha,
zum Kindern, Waschen, Putzen kann man sie benutzen.
Ansonsten: Nice to have - aber es geht (besser) ohne.

Ganze Imperien wurden geschaffen und gingen unter, ohne dass die Frau mehr dazu beitrug, als die Beine breit zu machen und Kleinkinder zu betreuen. Denn man muss den Nutzen von Frauen immer auch in Bezug setzen zu der Belastung, welche sie darstellen. Und der Nettonutzen von Frauen für die Gesellschaft ist abgesehen von der Kinderei negativ, d.h. sie kosten mehr als sie einbringen. Warum, glaubt Ihr wohl, waren sie in indogermanischen Gesellschaften nur mit Mitgift an den Mann zu bringen.

Ach, ein Wort an die Femipfeifen: Rechnet doch mal aus, Ihr Neunmalklugen, wer hier im Staat die Wertschöpfung erzeugt und wer die geschöpften Werte verbraucht. Leichte Übung für Volkswirte. Nehmt als Beispiel mal die Sozialversicherung, also Renten- und Krankenversicherung.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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