Ségolène Royal rechnet mit den Männern ab
FemKritiker, Wednesday, 05.12.2007, 05:35 (vor 6591 Tagen)
Nach ihrer Niederlage im Wahlkampf gegen Nicolas Sarkozy hatte sie sich zurückgezogen. Jetzt ist Ségolène Royal wieder da und meldet sich mit einem Buch zurück. Darin kritisiert sie die französische Politik "von Männern für Männer" ? und kündigt ihr politisches Comeback an.
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Politik "von Männern für Männer"
Die Welt der Politik in Frankreich sei schlecht und böse, denn sie sei ?von Männern für Männer gemacht? worden, hatte Royal schon während ihres Wahlkampfes erklärt. Daran habe sich nicht viel geändert, schreibt sie. Deshalb sei es für eine Frau sei nach wie vor schwierig, das Präsidentenamt zu erobern. Ein wenig einfach macht es sich Ségolène Royal, den Wahlsieg Sarkozys dessen Beziehungssystem aus Industrie, Finanzen und Medien zuzuschreiben, und seiner Partei, die ?wie ein Mann? hinter ihm gestanden habe. Royal unterschlägt, dass Sarkozy gerade auch in seinem eigenen Lager keineswegs unumstritten war. Premierminister Dominique de Villepin war für Sarkozy wohl ein gefährlicherer Gegner als Ségolène Royal, die ihre Niederlage nicht zuletzt der Tatsache zuzuschreiben hat, dass Sarkozy im Gegensatz zu ihr einen professionellen, nichts dem Zufall überlassenden Wahlkampf geführt hat.
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http://www.welt.de/politik/article1429172/Sgolne_Royal_rechnet_mit_den_Maennern_ab.html
Ségolène Royal rechnet mit den Männern ab
Flint
, Wednesday, 05.12.2007, 15:01 (vor 6591 Tagen) @ FemKritiker
Nach ihrer Niederlage im Wahlkampf gegen Nicolas Sarkozy hatte sie sich
zurückgezogen. Jetzt ist Ségolène Royal wieder da und meldet sich mit
einem Buch zurück. Darin kritisiert sie die französische Politik "von
Männern für Männer" ? und kündigt ihr politisches Comeback an.
...Politik "von Männern für Männer"
Die Welt der Politik in Frankreich sei schlecht und böse, denn sie sei
?von Männern für Männer gemacht? worden, hatte Royal schon während ihres
Wahlkampfes erklärt. Daran habe sich nicht viel geändert, schreibt sie.
Deshalb sei es für eine Frau sei nach wie vor schwierig, das
Präsidentenamt zu erobern. Ein wenig einfach macht es sich Ségolène Royal,
den Wahlsieg Sarkozys dessen Beziehungssystem aus Industrie, Finanzen und
Medien zuzuschreiben, und seiner Partei, die ?wie ein Mann? hinter ihm
gestanden habe. Royal unterschlägt, dass Sarkozy gerade auch in seinem
eigenen Lager keineswegs unumstritten war. Premierminister Dominique de
Villepin war für Sarkozy wohl ein gefährlicherer Gegner als Ségolène
Royal, die ihre Niederlage nicht zuletzt der Tatsache zuzuschreiben hat,
dass Sarkozy im Gegensatz zu ihr einen professionellen, nichts dem Zufall
überlassenden Wahlkampf geführt hat.
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http://www.welt.de/politik/article1429172/Sgolne_Royal_rechnet_mit_den_Maennern_ab.html
Vor allem geht sie von sich selbst aus: Sie beabsichtigt mit Sicherheit, eine Politik "von Frauen für Frauen" zu machen. Und weil sie von sich selbst ausgeht, unterstellt sie anderen dieselben (niederen/neurotischen) Beweggründe von denen sie selbst getrieben wird! Ich sehe bisher in den meisten Fällen: Männer denken an alle. Frauen denken an sich selbst.
Dieses schäbige Muster sieht man beim Feminismus immer wieder: Zuerst behaupten Sie etwas negatives von Männern was sie in Wirklichkeit so nicht machen (z.B. Seilschaften gegen Frauen), um es dann selbst "so" zu machen.
Das bewußte Ausklammern von "Was du nicht willst das man dir tut...das füg auch keinem anderen zu" beweist, daß sie anderen anzutun gedenken was sie selbst nicht wollen. Es spielt dabei keine Rolle ob sie sich in ihrer vorherigen Grundannahme einfach nur irrten oder bewußt falsche Behauptungen zum Besten gaben. Sie wollen also absichtlich böse sein. Lächerlich dabei ist, daß sie dabei dem Anderen "zurückzahlen" wollen was diese gar nicht getan haben. Wenn das nicht ethisch/moralisch in die Hose geht (was zu hoffen ist...), dann weiß ich's nicht.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Gynokratie -> Pädokratie.
Student, Wednesday, 05.12.2007, 22:20 (vor 6590 Tagen) @ Flint
Männer denken an alle. Frauen denken an sich selbst.
Auch Kinder denken an sich selbst. Eine Pädokratie würde nicht anders funktionieren als eine Gynokratie.
Aber: Darf man Kinder schlagen für das, was man aus ihnen gemacht hat ? Jeder würde sagen: Nein.
Nun stellen wir uns mal vor, wir lebten in einer Pädokratie. Kinder hätten also die Möglichkeit, uns unserer Wohnung zu verweisen, uns wegen unbewiesener Mißbrauchsvorwürfe ins Gefängnis zu bringen, usw.
Geht nicht ? Gibts nicht ? Der Praktiker antwortet: Doch. Pardon, ich meine den Theoretiker, und keinen Baufachmann. Denn noch haben wir keine Pädokratie. Könnten wir aber.
Geringe Körperkraft ist nämlich kein Hindernis. Intellektuelle und moralische Insuffizienz auch nicht. Das sind keine Hindernisse; es sind Waffen !
Das sind sie aber nur solange, als uns Männern der Glaube an uns selbst fehlt. Wie Abhilfe u.a. aussehen könnte, habe ich ja weiter unten schon angedeutet: Macht Schluß mit dem Wixen !
Gruß
Student
Gynokratie -> Pädokratie.
Conny, NRW, Thursday, 06.12.2007, 01:40 (vor 6590 Tagen) @ Student
Das sind sie aber nur solange, als uns Männern der Glaube an uns selbst
fehlt. Wie Abhilfe u.a. aussehen könnte, habe ich ja weiter unten schon
angedeutet: Macht Schluß mit dem Wixen !
Und dann soll ich besser eine Frau vergewaltigen?
Gynokratie -> Pädokratie.
Student, Thursday, 06.12.2007, 01:51 (vor 6590 Tagen) @ Conny
Das sind sie aber nur solange, als uns Männern der Glaube an uns selbst
fehlt. Wie Abhilfe u.a. aussehen könnte, habe ich ja weiter unten schon
angedeutet: Macht Schluß mit dem Wixen !
Und dann soll ich besser eine Frau vergewaltigen?
Nein, ich habe doch schon hier angedeutet, daß ich so furchtbar intolerant nicht bin.
Im Übrigen ist sowieso Jeder für sich selbst verantwortlich. Wenn du glaubst, daß du deinen Trieb in jedem Falle befriedigen mußt und dir der Verzicht ohnehin nichts bringt, dann mach eben weiter so.
Genauso aber könntest du sagen: Was, ich soll abnehmen ? Ja soll ich dann Irgendwen umbringen, weil mir die hunger-bedingte Mißlaune keine Wahl mehr läßt ? - In Wahrheit kann der Mensch sich mehr beherrschen, als er selbst für möglich hält.
Gruß
Student
Gynokratie -> Pädokratie.
Conny, NRW, Thursday, 06.12.2007, 02:28 (vor 6590 Tagen) @ Student
Nein, ich habe doch schon
hier
angedeutet, daß ich so furchtbar intolerant nicht bin.Im Übrigen ist
sowieso Jeder für sich selbst verantwortlich. Wenn du glaubst, daß du
deinen Trieb in jedem Falle befriedigen mußt und dir der Verzicht ohnehin
nichts bringt, dann mach eben weiter so.Genauso aber könntest du sagen: Was, ich soll abnehmen ? Ja soll ich dann
Irgendwen umbringen, weil mir die hunger-bedingte Mißlaune keine Wahl mehr
läßt ? - In Wahrheit kann der Mensch sich mehr beherrschen, als er selbst
für möglich hält.
Diese Parallele hier ziehen paßt von hinten und vornen nicht. Wenn dann kannst du keinen Sex mit kein Essen mehr vergleichen und nicht mit weniger. Gesund halte ich keinen Sex zu haben außerdem nicht. Auch ein Pfarrer wird sich einen runterholten. Und nicht umsonst vergreifen sie sich sicher häufiger an Kindern als wir erfahren. Solche Dinge werden bei uns doch vertuscht.
Brauchen viele Frauen einen Vormund?
Klaus_z, Thursday, 06.12.2007, 10:47 (vor 6590 Tagen) @ Flint
Dieses schäbige Muster sieht man beim Feminismus immer wieder: Zuerst
behaupten Sie etwas negatives von Männern was sie in Wirklichkeit so nicht
machen (z.B. Seilschaften gegen Frauen), um es dann selbst "so" zu machen.Das bewußte Ausklammern von "Was du nicht willst das man dir tut...das
füg auch keinem anderen zu" beweist, daß sie anderen anzutun gedenken was
sie selbst nicht wollen. Es spielt dabei keine Rolle ob sie sich in ihrer
vorherigen Grundannahme einfach nur irrten oder bewußt falsche
Behauptungen zum Besten gaben. Sie wollen also absichtlich böse sein.
Lächerlich dabei ist, daß sie dabei dem Anderen "zurückzahlen" wollen was
diese gar nicht getan haben. Wenn das nicht ethisch/moralisch in die Hose
geht (was zu hoffen ist...), dann weiß ich's nicht.
Gut ausgedrückt.
Vor allem ist es bei Frauen so, daß sie sich sehr leicht in irgendwelche Idiotie hineinsteigern. Das sieht man bspw. auch bei den ganzen angeblichen "Vergewaltigungen" die ja wie man weiß zu 90% erstunken und erlogen sind.
Da schimpft bspw. einmal eine Frau vor ihrer Freundin, daß sie letzte Nacht keine Lust zum Sex hatte, es jedoch auf Drängen ihres Freundes dann doch mißmutig mitmachte. Dann meint die Freundin: "Aber das ist ja WIE eine Vergewaltigung" - Frau sagt dann: "Stimmt das WAR eine Vergewaltigung"; Freundin: "Das Schwein solltest Du anzeigen!"
Dann wird das ganze noch mit vielen meist frei erfundenen "Details" ausgeschmückt.
Und schon gibts eine Anzeige wegen einer nie stattgefundenen "Vergewaltigung", wobei Frau sich dann tatsächlich das alles noch so einredet als ob es so gewesen wäre - und das schlimmste: Sie glaubt dann selber noch an den ganzen erfundenen Quatsch!
Was lehrt uns das?
Es lehrt uns, daß viele Frauen einfach einen Vormund brauchen, da sie zu sehr dazu tendieren sich von Emotionen lenken zu lassen.
Einen Grund muß es doch gehabt haben, warum usnere Vorfahren die dAmen etwas "an die Leine" genommen haben?
Und heute meint man man könne auf Leinen ganz verzichten...
Ségolène Royal rechnet mit den Männern ab
Salvatore Ventura
, Berlin, Thursday, 06.12.2007, 20:29 (vor 6589 Tagen) @ FemKritiker
Anderen die Schuld für die eigene Niederlage geben? Allerunterste Schublade. Leider bei vielen öffentlichen Frauen ein Reflex. Schlechte Verlierer nötigen einem nicht gerade Respekt ab. Die Franzosen können froh sein, dass Frau Royal(nomen non est omen) die Wahl verloren hat.
Ciao
Salvatore