'Medusa schenkt man keine Rosen'
Hallo Leute,
Michail hat seit einigen Tagen sein Buch 'Medusa schenkt man keine Rosen' veröffentlicht.
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Hier geht's zum Inhaltsverzeichnis.
Die ersten Kundenrezensionen:
Mahner in vom Feminismus verwüsteter Landschaft,
"Pflichtlektüre für den aufgeklärten Mann" - so könnte man diese Schrift des Autors Michail A. "Xenos" nennen.
Solche Autoren braucht es heute, um fortgeschrittene Entwicklungen im Zusammenhang mit Feminismus, Quotenregelungen, gender-mainstreaming, "positive(r)" Diskriminierung" etc. kritisch zu hinterfragen und auszuleuchten.
Nun ist es sicherlich nicht das erste Männerbuch zum Thema, allerdings kenne ich keines, das mit solcher Gründlichkeit und Tiefe die Ursprünge, psychologischen Motive, Mechanismen und Wirkungsweisen des Feminismus in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen beleuchtet.
Der Autor kann sicherlich in einem Zug mit Arne Hoffmann sowie Martin van Crefeld genannt werden, wobei sein persönlicher Sprach- beziehungsweise Schreibstil allerdings zusätzlich als künstlerisch zu bezeichnen ist.
Wünschenswert wäre, den Autoren einmal live direkt im Argumentationsaustausch der verschiedenen Positionen zu erleben.
Gibt es doch eine Dame, die immer wieder betont, kein Problem damit zu haben, Männern "auf gleicher Augenhöhe" zu begegnen.
Diesem Anspruch dürfte besagte Person im Falle des Autors wohl nicht gerecht werden können.
(tom1 "tom1" )
und
Ein Meisterwerk der Dekonstruktion
Michail A. Xenos legt hier in Buchform einen Großteil seiner Essays vor, die er bereits seit 2000 unter www.maskulist.de auch im Internet veröffentlicht. In beiden Fällen ein beeindruckendes Zeugnis der Dekonstruktion ganz im Sinne Michel Foucaults und damit die dringende Infragestellung des "feministischen Deutungsmonopols".
Dabei entwickelt Xenos eine beeindruckende Stringens, und man fragt sich woher dieser Mann die Energie nimmt selbst die kleinsten Spitzfindigkeit der feministischen Geschlechterdebatte mit analytischen Sachverstand zu dekonstruieren. Dies tut er in einer Art und Weise die man vieleicht mit dem antiken Kynismus vergleichen könnte.
Xenos entwickelt eine erfrischende Art der Aufkärung und Emanzipation des Menschen. Es ist auch deshalb so erfrischend, weil es so herrlich "political incorrect" ist.
Ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.
(Joe )
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
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- 'Medusa schenkt man keine Rosen' -
Flint,
03.12.2007, 01:55
- Auf höchstem Niveau begrifflicher Klarheit. - Student, 03.12.2007, 02:35
- 'Medusa schenkt man keine Rosen' -
Adam,
03.12.2007, 14:18
- volle Zustimmung [nt] - Mirko, 03.12.2007, 15:19