Müller kritisiert Radikalfeminismus
A, Sunday, 02.12.2007, 01:04 (vor 6594 Tagen)
Familienpolitik
Mixa findet Krippenausbau kinderschädlich
Mit scharfen Worten hat der Augsburger Bischof Walter Mixa seine Kritik an der Familienpolitik der Bundesregierung erneuert. Die Pläne zum Ausbau der Kleinkindbetreuung seien eine ?einseitige Förderung der Erwerbstätigkeit von Müttern? und daher ?in hohem Maße schädlich? für Kinder.
...
Neben Mixa trat auch die Linke-Politikerin Christa Müller als Referentin auf. Die Ehefrau des Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine lobte den Bischof für seine offenen Worte, die ihm in den vergangenen Monaten viel Kritik eingebracht haben. Kaum jemand wage es noch, sich gegen eine ?einseitige Familienpolitik? einer Koalition zu stellen, in der ?Radikalfeminismus? und wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stünden, sagte Müller.
http://www.focus.de/politik/deutschland/familienpolitik_aid_227830.html
Fast hätte ich geschrieben, was sie denn noch in einer radikal-
feministischen Partei wie "Die Linke" zu suchen hat, bis
mir einfiel, dass es ja keine nicht-radikalfeministischen
Parteien gibt.
Müller kritisiert Radikalfeminismus
Dampflok, Sunday, 02.12.2007, 01:46 (vor 6594 Tagen) @ A
Familienpolitik
Mixa findet Krippenausbau kinderschädlich
Mit scharfen Worten hat der Augsburger Bischof Walter Mixa seine Kritik an
der Familienpolitik der Bundesregierung erneuert. Die Pläne zum Ausbau der
Kleinkindbetreuung seien eine ?einseitige Förderung der Erwerbstätigkeit
von Müttern? und daher ?in hohem Maße schädlich? für Kinder.
...
Neben Mixa trat auch die Linke-Politikerin Christa Müller als Referentin
auf. Die Ehefrau des Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine lobte den Bischof
für seine offenen Worte, die ihm in den vergangenen Monaten viel Kritik
eingebracht haben. Kaum jemand wage es noch, sich gegen eine ?einseitige
Familienpolitik? einer Koalition zu stellen, in der ?Radikalfeminismus?
und wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stünden, sagte Müller.
http://www.focus.de/politik/deutschland/familienpolitik_aid_227830.htmlFast hätte ich geschrieben, was sie denn noch in einer radikal-
feministischen Partei wie "Die Linke" zu suchen hat, bis
mir einfiel, dass es ja keine nicht-radikalfeministischen
Parteien gibt.
Uns Maskulisten sollte eigentlich auszeichnen, althergebrachte Schemata abzulegen, sofern wir erkannt haben, daß sie nicht mehr greifen. Dazu gehört auch das flache "links-rechts"-denken, das diejenigen, die es anwenden, nicht von den feministinnen unterscheidet, die in Kategorien von "Frau gut-Mann böse" denken.
Nun hat also eine weitere Linke öffentlich zugegeben, daß ihr das Frausein wertvoller erscheint als eine feministische Ideologie. Na und? So geht es im Grunde Millionen Frauen, nur haben sie keine Rechtfertigungsprobleme so wie diejenigen, die in der Öffentlichkeit stehen.
Es finden sich noch weit mehr "Christa Müllers", eigentlich überall wohin mann schaut, wenn der biologische Wecker erfolgreich geschrillt hat - helfen wir ihnen doch, zum Ärger der feministischen "Schwestern", sich als heterosexuelle Nicht-Männerhasserinnen zu "outen"...
.
Feminismus = links = Marxismus
Klaus_z, Monday, 03.12.2007, 14:29 (vor 6593 Tagen) @ Dampflok
Uns Maskulisten sollte eigentlich auszeichnen, althergebrachte Schemata
abzulegen, sofern wir erkannt haben, daß sie nicht mehr greifen. Dazu
gehört auch das flache "links-rechts"-denken, das diejenigen, die es
anwenden, nicht von den feministinnen unterscheidet, die in Kategorien von
"Frau gut-Mann böse" denken.
Und eben genau hier muß angesetzt werden!
Die Ursrpünge des Feminismus sind LINKS und nur LINKS!
Auch das Ziel des Feminismus - der Marxismus - ist LINKS und nur LINKS.
Man kann seinen Gegner nur dann erfolgreich bekämpfen, wenn man ihn kennt, nicht wenn man in ideologischen links/rechts Schematas hängenbleibt so wie die Dampflok auf dem Abstellgleis.
" Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
Franz-Josef Strauß
Links ist da wo der Daumen rechts ist
Peter
, Monday, 03.12.2007, 16:07 (vor 6592 Tagen) @ Klaus_z
Und eben genau hier muß angesetzt werden!
Die Ursrpünge des Feminismus sind LINKS und nur LINKS!
Auch das Ziel des Feminismus - der Marxismus - ist LINKS und nur LINKS.
Du Armer hast bestimmt schon Augenstarre, weil Du ständig panisch nach links schauen musst *gg* Dabei sind "rechts" und "links" für sich genommen nur leere Begrifflichkeiten, die erst einer Definition bedürfen. Und die wiederum fällt immer höchst unterschiedlich aus, je nachdem wer gerade die Definitionshoheit hat.
Übrigens: "Der Feminismus" hat viele Ziele, je nachdem welche feministische Strömung Du betrachtest. Hinzu kommen dann noch andere Akteure, die den Feminismus als Werkzeug für ihre eigenen sinistren Ziele verwenden...
Diskussion sinnlos
Klaus_z, Monday, 03.12.2007, 19:05 (vor 6592 Tagen) @ Peter
Du Armer hast bestimmt schon Augenstarre, weil Du ständig panisch nach
links schauen musst *gg* Dabei sind "rechts" und "links" für sich genommen
nur leere Begrifflichkeiten, die erst einer Definition bedürfen. Und die
wiederum fällt immer höchst unterschiedlich aus, je nachdem wer gerade die
Definitionshoheit hat.Übrigens: "Der Feminismus" hat viele Ziele, je nachdem welche
feministische Strömung Du betrachtest. Hinzu kommen dann noch andere
Akteure, die den Feminismus als Werkzeug für ihre eigenen sinistren Ziele
verwenden...
Um da mitreden zu können müßtest Du Dich schon näher mit dem Feminismus und dem dahinterstehenden Marxismus befasst haben.
Eine Diskussion macht deshalb mit Dir darüber keinen Sinn, weil Du zu sehr der Propaganda anheimgefallen bist.
Ansonsten würdest Du nämlich mekren, daß Feminismus nur die logische Vorstufe des Marxismus ist, ganz im Sinne der marxistischen Dialektik
Links ist da wo der Daumen rechts ist
Nihilator
, Bayern, Monday, 03.12.2007, 20:19 (vor 6592 Tagen) @ Peter
Und eben genau hier muß angesetzt werden!
Die Ursrpünge des Feminismus sind LINKS und nur LINKS!
Auch das Ziel des Feminismus - der Marxismus - ist LINKS und nur LINKS.
Du Armer hast bestimmt schon Augenstarre, weil Du ständig panisch nach
links schauen musst *gg* Dabei sind "rechts" und "links" für sich genommen
nur leere Begrifflichkeiten, die erst einer Definition bedürfen. Und die
wiederum fällt immer höchst unterschiedlich aus, je nachdem wer gerade die
Definitionshoheit hat.
Nun, dann definiere ich mal: was ich meine, wenn ich über das linke Gesocks schreibe, sind Marxisten. Ganz einfach.
Übrigens: "Der Feminismus" hat viele Ziele, je nachdem welche
feministische Strömung Du betrachtest.
Das ist ein Trugschluß, mit dem Du dem perfiden Konzept der unterschiedlichen Feminismen voll auf den Leim gehst. Braver Bub! Genau darum machen die das ja.
Hinzu kommen dann noch andere
Akteure, die den Feminismus als Werkzeug für ihre eigenen sinistren Ziele
verwenden...
Das ist wahr. Und dazu kommen noch jene Typen, die DER Feminismus als Werkzeug für seine eigenen sinistren Ziele verwendet. Viele davon ohne daß sie es überhaupt merken. Die wollen eigentlich alle nur "das Gute" (© Nick).
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Ohje
Peter
, Monday, 03.12.2007, 21:01 (vor 6592 Tagen) @ Nihilator
Nun, dann definiere ich mal: was ich meine, wenn ich über das linke
Gesocks schreibe, sind Marxisten. Ganz einfach.
Welche denn? Wahrscheinlich meinst Du jene, die sich als kommunistische Elite betrachten und vorgeben, den Plebs über die Diktatur des Proletariats in die klassenlose Gesellschaft zu führen.
Und in Wirklichkeit doch bloß Dumme suchen, die sie scheuchen können und die ihnen dabei ein angenehmes Leben finanzieren, weil als "Elite" steht ihnen das ja zu, nicht wahr? *gg*
Übrigens: "Der Feminismus" hat viele Ziele, je nachdem welche
feministische Strömung Du betrachtest.
Das ist ein Trugschluß, mit dem Du dem perfiden Konzept der
unterschiedlichen Feminismen voll auf den Leim gehst. Braver Bub! Genau
darum machen die das ja.
Du meinst, die Egalitätsfeministinnen, die Androfeministinnen und die Gynofeministinnen verfolgen alle die gleichen Ziele? Naaa. OK, zumindest hacken alle gleichermaßen auf dem Mann herum. Und sie tun sich öffentlich nur selten gegenseitig weh...
Hinzu kommen dann noch andere
Akteure, die den Feminismus als Werkzeug für ihre eigenen sinistren
Ziele
verwenden...
Das ist wahr. Und dazu kommen noch jene Typen, die DER Feminismus als
Werkzeug für seine eigenen sinistren Ziele verwendet. Viele davon ohne daß
sie es überhaupt merken. Die wollen eigentlich alle nur "das Gute" (©
Nick).
*lol* DA gibt es in der Tat eine Schnittmenge zu den Dummen, von denen ich oben schrub...
Gruß
Peter
Links ist da wo der Daumen rechts ist
Maesi, Monday, 03.12.2007, 23:57 (vor 6592 Tagen) @ Peter
Hallo Peter
Und eben genau hier muß angesetzt werden!
Die Ursrpünge des Feminismus sind LINKS und nur LINKS!
Auch das Ziel des Feminismus - der Marxismus - ist LINKS und nur LINKS.
Du Armer hast bestimmt schon Augenstarre, weil Du ständig panisch nach
links schauen musst *gg* Dabei sind "rechts" und "links" für sich genommen
nur leere Begrifflichkeiten, die erst einer Definition bedürfen. Und die
wiederum fällt immer höchst unterschiedlich aus, je nachdem wer gerade die
Definitionshoheit hat.
Naja, die Linken sind jene, die sich selbst so bezeichnen; deren politische Gegner sind folglich die Rechten. Wer links und wer rechts ist, das liegt seit Jahrzehnten in der Definitionshoheit der selbsternannten Linken. Auf die Probe stellen kann man das, indem man untersucht, wer sich selbst in der Oeffentlichkeit als politisch rechts einstuft. Da findet man beinahe niemanden. Die buergerlichen Parteien bezeichnen sich selbst normalerweise als Mitte und vermeiden damit ziemlich konsequent das Pfuiwort 'rechts'. Eine logische Folge der linken Definitionshoheit, in der 'links' mit 'gut' und 'rechts' mit 'schlecht' gleichgesetzt wird.
Wer sich allerdings auf politische Inhalte konzentriert, anstatt Etikettierungen wie 'links' oder 'rechts' zu verwenden, fuer den sind solche Begrifflichkeiten tatsaechlich Schall und Rauch. Wenn schon Charakterisierungen notwendig sind, bevorzuge ich eher Termini wie konservativ, liberal, sozialdemokratisch, sozialistisch, nationalistisch etc.; diese Einteilung kann jedoch zwangslaeufig nur grober Natur sein, auf jeden Fall ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Weltanschauung notwendig und wird durch solche vagen Bezeichnungen keineswegs obsolet.
Übrigens: "Der Feminismus" hat viele Ziele, je nachdem welche
feministische Strömung Du betrachtest. Hinzu kommen dann noch andere
Akteure, die den Feminismus als Werkzeug für ihre eigenen sinistren Ziele
verwenden...
Die meisten feministischen Stroemungen sind aber politisch irrelevant. Wenn man hingegen den politisch relevanten Feminismus betrachtet, dann findet man eine ziemlich einheitliche, kohaerente Stroemung, die nicht zuletzt durch eine buerokratische Vernetzung von Gleichstellungsaemtern erst dazu geworden ist; und diese hat tatsaechlich sehr viele Gemeinsamkeiten mit politischen Weltanschauungen, welche deren Apologeten selbst als 'links' bezeichnen - insbesondere die Affinitaet zum protektionistischen Wohlfahrtsstaat, der nahezu alles institutionell (meist staatlich) regeln soll, sowie das Anhaengen an einer kollektivistischen Denkweise, die individuelle Unterschiede ignoriert/verneint und blosse gruppenspezifische Merkmale (soziale Klassen bzw. Geschlechter) als politisch relevant erachtet, welche wiederum die Individuen vollstaendig determinieren.
Gruss
Maesi
Müller kritisiert Radikalfeminismus
Nihilator
, Bayern, Monday, 03.12.2007, 20:25 (vor 6592 Tagen) @ Dampflok
Uns Maskulisten sollte eigentlich auszeichnen, althergebrachte Schemata
abzulegen, sofern wir erkannt haben, daß sie nicht mehr greifen. Dazu
gehört auch das flache "links-rechts"-denken, das diejenigen, die es
anwenden, nicht von den feministinnen unterscheidet, die in Kategorien von
"Frau gut-Mann böse" denken.
Glänzende Idee, Du hast mich überzeugt. Ich lege also flaches Denken in den Begriffen "rechts" und "links" ab.
Wie nenne ich dann eigentlich jene Partei, der Müller angehört? Weil die ja selbst so flach sind...
Nun hat also eine weitere Linke öffentlich zugegeben, daß ihr das Frausein
wertvoller erscheint als eine feministische Ideologie. Na und? So geht es
im Grunde Millionen Frauen, nur haben sie keine Rechtfertigungsprobleme so
wie diejenigen, die in der Öffentlichkeit stehen.
Das dürfte nicht stimmen. Femanzen im Bekanntenkreis haben viele Frauen, und der subtile Rechtfertigungsdruck bis Terror, der von ihnen ausgeht, ist wohlbekannt. Den fruchtbaren Boden dafür bereiten lebenslang Bildungssystem, Medien und Politik. Und leicht beeinflußbar und ständig unsicher sind Frauen, das weißte ja.
Es finden sich noch weit mehr "Christa Müllers", eigentlich überall wohin
mann schaut, wenn der biologische Wecker erfolgreich geschrillt hat -
helfen wir ihnen doch, zum Ärger der feministischen "Schwestern", sich als
heterosexuelle Nicht-Männerhasserinnen zu "outen"...
Hoffnungen setze ich in diese Verbrecherbande von Partei ganz bestimmt nicht. Aber natürlich erquickt es auch mich, wenn Frauen wie Christa Müller mal etwas Schwung in diesen Hühnerhaufen bringen. 
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)