Arbeit mit Männern hält Frauen gesünder
Studie
Arbeit mit Männern hält Frauen gesünder
Eine schwedische Untersuchung forscht nicht nach Gefahren am Arbeitsplatz, sondern nach Faktoren, die gesund erhalten. Erste Ergebnisse sprechen gegen die Frauenquote im Berufsleben. Die Konkurrenz zu männlichen Kollegen belebt und hält fit, die unter Frauen dagegen nicht.
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Arbeit mit Männern hält Frauen gesünder
Studie
Arbeit mit Männern hält Frauen gesünder
Eine schwedische Untersuchung forscht nicht nach Gefahren am Arbeitsplatz,
sondern nach Faktoren, die gesund erhalten. Erste Ergebnisse sprechen gegen
die Frauenquote im Berufsleben. Die Konkurrenz zu männlichen Kollegen
belebt und hält fit, die unter Frauen dagegen nicht.
"Unter Männern fühlen sich Frauen in ihren Jobs offenbar wohler als dort, wo Betriebe stolz auf ihre Frauenquote sind. Regelrecht krank werden sie in Unternehmen, in denen vorwiegend Frauen arbeiten.
[...]
Aber Frauen und Männer haben auch eine unterschiedliche Gesundheitskultur. Frauen fühlen sich früher krank und ziehen sich eher zurück.
[...]
Offen bleibt, ob die Experten aus solchen Erkenntnissen angesichts der politisch korrekten Gleichstellungspolitik Konsequenzen ziehen dürfen. "
Sie dürfen nicht. Denn jede Ideologie fordert ihre Opfer. Diese sind identisch mit den zu Befreienden. Im Nationalsozialismus waren es die Deutschen; im Marxismismus die Massen; im Sexismus die Frauen.
Wo also Frauen "befreit" werden sollen, werden sie im Ergebnis versklavt. Eine Ideologie kann nicht anders. Ideologien sind Heilslehren, in denen Opfer nicht erbracht, sondern gemacht werden.
Gruß
Student
Arbeit mit Männern hält Frauen gesünder
Sie dürfen nicht. Denn jede Ideologie fordert ihre Opfer. Diese
sind identisch mit den zu Befreienden. Im Nationalsozialismus waren es die
Deutschen; im Marxismismus die Massen; im Sexismus die Frauen.Wo also Frauen "befreit" werden sollen, werden sie im Ergebnis versklavt.
Eine Ideologie kann nicht anders. Ideologien sind Heilslehren, in denen
Opfer nicht erbracht, sondern gemacht werden.
Sehr interessanter Gedankengang, so habe ich das noch nie gesehen. Sagt ungefähr das Gleiche wie "Die Revolution frißt ihre Kinder", oder?
Wer wird wohl Opfer des Maskulismus sein?
Gruß,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Frauen arbeiten härter für Lob
Für gute Leistungen erhalten Männer schnell positives Feedback von Vorgesetzten. Frauen hingegen müssen doppelt so hart arbeiten, um die gleiche Anerkennung zu erhalten.
http://www.focus.de/jobs/berufsalltag/berufsalltag_aid_227688.html
Weil es gerade hier dazu paßt.
Wenn es um diesen Artikel geht, wären eigentlich rein weibliche Arbeitsplätze für Frauen des Stresses wegen gesünder.
Arbeit mit Männern hält Frauen gesünder
Wer wird wohl Opfer des Maskulismus sein?
Gruß,
nihi
Die Maskulisten selber; wenn der Feminismus mit seinen Folgen ausgemerzt ist, macht sich der Maskulist überflüssig. 
Juhuu!
Wer wird wohl Opfer des Maskulismus sein?
Die Maskulisten selber; wenn der Feminismus mit seinen Folgen ausgemerzt
ist, macht sich der Maskulist überflüssig.
Das wäre klasse. Es gibt wahrlich interessantere Beschäftigungen für einen Mann, als sich ständig gegen die staatliche und ökonomische Bevorzugung der Weiblichen und die mediale Dämonisierung und Vertrottelung des Mannes wehren zu müssen...
Arbeit mit Männern hält Frauen gesünder
Wer wird wohl Opfer des Maskulismus sein?
Gruß,
nihi
Die Maskulisten selber; wenn der Feminismus mit seinen Folgen ausgemerzt
ist, macht sich der Maskulist überflüssig.
Hallo Sophie!
Sehr gut, Du hast vollkommen Recht!
Freue mich auf weitere Beiträge von dir!
liebe Grüße
Mirko.
Arbeit mit Männern hält Frauen gesünder
Sie dürfen nicht. Denn jede Ideologie fordert ihre Opfer. Diese
sind identisch mit den zu Befreienden. Im Nationalsozialismus waren es
die
Deutschen; im Marxismismus die Massen; im Sexismus die Frauen.
Wo also Frauen "befreit" werden sollen, werden sie im Ergebnis
versklavt.
Eine Ideologie kann nicht anders. Ideologien sind Heilslehren, in denen
Opfer nicht erbracht, sondern gemacht werden.
Sehr interessanter Gedankengang, so habe ich das noch nie gesehen. Sagt
ungefähr das Gleiche wie "Die Revolution frißt ihre Kinder", oder?Wer wird wohl Opfer des Maskulismus sein?
Gruß,
nihi
Ach Nihi, es gibt doch gar keinen Maskulismus.
Männer würden sich doch echt bescheuert vorkommen, wenn dauernd irgendwer und meist auch ohne Grund ein Loblied auf Männer anstimmen würde.
Wir brauchen dieses Gesäusel nicht, einfach weil Männer sowieso größer, stärker, klüger, ausdauernder, kreativer, abenteuerlustiger, spannender, vielseitiger, interessanter, wilder, schneller, technisch begaber, künstlerisch virtuoser, akademisch bedeutsamer, ................ sind.
Wenn Männer der tiefen Überzeugung sind, dass Frauen schlecht behandelt werden, dann den Frauen die Türen aufhalten, dann schreiten die Damen durch diese Türen und verbreiten das Geschwätz, sie seien Feministinnen und hätten die Türen aufgestoßen.
Feminismus, das ist der Kampf mit einem Gegner, den es nicht gibt.
Maskulismus, was soll das sein? - Es genügt dass sich die Frauen lächerlich machen.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Arbeit mit Männern hält Frauen gesünder
Sie dürfen nicht. Denn jede Ideologie fordert ihre Opfer. Diese
sind identisch mit den zu Befreienden. Im Nationalsozialismus waren es
die
Deutschen; im Marxismismus die Massen; im Sexismus die Frauen.
Wo also Frauen "befreit" werden sollen, werden sie im Ergebnis
versklavt.
Eine Ideologie kann nicht anders. Ideologien sind Heilslehren, in denen
Opfer nicht erbracht, sondern gemacht werden.
Sehr interessanter Gedankengang, so habe ich das noch nie gesehen. Sagt
ungefähr das Gleiche wie "Die Revolution frißt ihre Kinder", oder?
Obwohl Feminismus in der breiten Bevölkerung aufgrund seiner humorlosen Art eher wenig Sympathien genießt, hat er doch eine paar Steine im Brett, da er ja angeblich für Frauen eintritt. Und das finden auch Männer in der Regel erstmal toll. (Ritter, Kavaliere, Gentleman; also fast alle)
Feminismus tritt aber nicht für Frauen ein, sondern - es ist eine Ideologie - für bestimmte Ideale. Diese Ideale bzw. Dogmen schreiben vor, was gut ist und was schlecht ist; hier: wie gute Frauen sind, wie schlechte Frauen sind, wie gute Männer sind und natürlich wie schlechte Männer sind.
Beispiel Sexualität
Eine Frau, die keinem Mann sexuelle, monogame Treue zukommen lässt, ist gut. Eine Frau hingegen, deren sexuellen Phantasien in Richtung Sex mit mehreren Männern gleichzeitig geht, ist schlecht. Diese ist entweder unterdrückt oder krank. "Das glauben aber auch nur Sie" sagt A. Schwarzer in "Menschen bei Maischberger" zu King Orgasmus One als dieser solche Frauen zu seiner Verteidigung anführte. Oder BDSM; eine Frau die im sadomasochistischem Rollenspiel die Rolle des Top bevorzugt, wird durch den Mann "instrumentalisiert", also ausgenutzt. Was jene Frauen angeht, die die Rolle des Bottom bevorzugen, muss ich wohl nicht weiter erläutern, wie diese aus feministischer Sicht gesehen werden (krank).
Frauen, die feministischen Dogmen nicht gehorchen, sind krank, unwissend oder verräterisch-bösartig. Und sie werden aufs Blut bekämpft. Frauen, die im "Geschlechterkrieg" eine antifeministische Position beziehen, haben sehr viel mehr zu verlieren als Männer. Ein antifeministischer Mann kann leicht abgetan werden, dessen Einwände zählen nicht, "ist ja klar" dass "der" dagegen ist. Die Frau hingegen muss weg.
Es ist scheißwichtig zu kapieren, dass es den "Geschlechterkrieg" nicht gibt. Es gibt nur jenen Krieg, der von Feministen vom Zaun gebrochen wurde, und dass es zur Kriegsführung gehört, Mann und Frau spalten zu wollen. Jede Frau, die sich auf unserer Seite daran beteiligt, ist erstes Ziel und verdient damit ersten Schutz.
"Christine", "Moni", "Jolanda". Deren Wort wiegt 100mal schwerer als das sonstiger Schreiberlinge hier. Feministen wissen das.
Wer wird wohl Opfer des Maskulismus sein?
radikaler Maskulismus --> Feministen.
pervertierter Maskulismus --> Frauen.
Gruß,
nihi
Grüße
Mirko.
Nicht Krieg, sondern (Weiber-)Aufstand.
Es ist scheißwichtig zu kapieren, dass es den "Geschlechterkrieg"
nicht gibt. Es gibt nur jenen Krieg, der von Feministen vom Zaun gebrochen
wurde, und dass es zur Kriegsführung gehört, Mann und Frau spalten zu
wollen.
GrüßeMirko.
Hallo Mirko,
ich sehe es so: Zu einem Krieg gehören immer zwei Parteien. Das trifft aber in unserem Fall nicht zu.
Also handelt es sich nicht um einen Krieg, sondern um einen Aufstand. Und zwar um einen Aufstand der Frauen. Da nun Feministinnen allein keinen Aufstand machen, sondern ihn nur organisieren können, folgt daraus, daß der Aufstand durch (fast) alle Frauen gemacht wird. Denn welche Frau profitiert nicht ?
Es gibt also eine gestufte Schuldverteilung. Ähnlich wie im Dritten Reich. Da gab es die Volks-Spalter, und es gab die große Masse der Mitläufer und Trittbrettfahrer. Oft brauchte es eine gewisse Zeit, bis die Mitläufer zu Mitläufern wurden. Aber ganz schuldlos sind auch sie nicht. Letztlich hat das ganze Volk gebüßt. So wird es auch mit den Frauen kommen.
Gruß
Student