Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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23 Prozent weniger ... die Dunkelziffern lassen mal wieder grüssen

Forenbeobachter, Thursday, 29.11.2007, 23:31 (vor 6596 Tagen) @ Mike


38 Prozent des Lohnunterschiedes lassen sich mit den statistisch

erfassten

Faktoren nicht erklären und legen die Vermutung der Diskriminierung

nahe.


...

http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/frauen_verdienen_23_prozent_weniger_als_maenner_1.590457.html

Dass Feministinnen eine niedrige Rechenkompetenz haben, ist ja
wohlbekannt. Dass sie aber auch an Lesekompetenz leiden, hätte ich
eigentlich nicht gedacht:

"Einer der wichtigsten Faktoren für die Höhe des Lohnes ist das
Anforderungsniveau. ... Mit sinkendem Anforderungsniveau nimmt der
Frauenanteil kontinuierlich zu. Die Lohnunterschiede zwischen Frauen und
Männern sind vor allem bei anspruchsvollen Stellen gross, am kleinsten
sind sie bei einfachen und repetitiven Tätigkeiten."

Da steht doch die Erklärung! Aber es macht sich im Betteln um
Diskriminierungen gut, wenn man die klaren Angaben übersieht und statt
dessen mit Unerklärlichem, mit Voodoo-Zauber mal wieder eine weitere
Diskriminierung aus dem nimmersatten Hut der Feministinnen zaubert.

Und was kommt dabei raus? Obwohl sie selber zugeben, dass die junge
Generation Frauen gut ausgebildet sei und also aus eigener Kraft
Führungspositionen ergattern könnten, so sie tatsächlich ein Interesse
daran haben sollten, wird nicht mehr weiter geforscht, sondern die
juristische Keule ausgegraben: Frau MUSS eine Führungsposition haben!

Wilhelm Tell, wo bist Du! Kannst Du mal mit Deiner Armbrust auf deren
Allerwertesten Statistik schießen?

Es bewahrheitet sich immer wieder:
Die Steigerungsformen der Lügen sind: Notlüge, Standardlüge, verdammte
Lüge und die feministische Sadistik, pardon, Statistik!

Gruß
Michael

excellent, Mike!


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