23 Prozent weniger ...
"Frauen verdienen 23 Prozent weniger als Männer"
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Frauen verdienen im Kanton Zürich 23 Prozent weniger als Männer; 38 Prozent des Lohnunterschiedes lassen sich mit den statistisch erfassten Faktoren nicht erklären und legen die Vermutung der Diskriminierung nahe.
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23 Prozent weniger ... die Dunkelziffern lassen mal wieder grüssen
38 Prozent des Lohnunterschiedes lassen sich mit den statistisch erfassten
Faktoren nicht erklären und legen die Vermutung der Diskriminierung nahe....
Dass Feministinnen eine niedrige Rechenkompetenz haben, ist ja wohlbekannt. Dass sie aber auch an Lesekompetenz leiden, hätte ich eigentlich nicht gedacht:
"Einer der wichtigsten Faktoren für die Höhe des Lohnes ist das Anforderungsniveau. ... Mit sinkendem Anforderungsniveau nimmt der Frauenanteil kontinuierlich zu. Die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern sind vor allem bei anspruchsvollen Stellen gross, am kleinsten sind sie bei einfachen und repetitiven Tätigkeiten."
Da steht doch die Erklärung! Aber es macht sich im Betteln um Diskriminierungen gut, wenn man die klaren Angaben übersieht und statt dessen mit Unerklärlichem, mit Voodoo-Zauber mal wieder eine weitere Diskriminierung aus dem nimmersatten Hut der Feministinnen zaubert.
Und was kommt dabei raus? Obwohl sie selber zugeben, dass die junge Generation Frauen gut ausgebildet sei und also aus eigener Kraft Führungspositionen ergattern könnten, so sie tatsächlich ein Interesse daran haben sollten, wird nicht mehr weiter geforscht, sondern die juristische Keule ausgegraben: Frau MUSS eine Führungsposition haben!
Wilhelm Tell, wo bist Du! Kannst Du mal mit Deiner Armbrust auf deren Allerwertesten Statistik schießen?
Es bewahrheitet sich immer wieder:
Die Steigerungsformen der Lügen sind: Notlüge, Standardlüge, verdammte Lüge und die feministische Sadistik, pardon, Statistik!
Gruß
Michael
23 Prozent weniger ... die Dunkelziffern lassen mal wieder grüssen
38 Prozent des Lohnunterschiedes lassen sich mit den statistisch
erfassten
Faktoren nicht erklären und legen die Vermutung der Diskriminierung
nahe.
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Dass Feministinnen eine niedrige Rechenkompetenz haben, ist ja
wohlbekannt. Dass sie aber auch an Lesekompetenz leiden, hätte ich
eigentlich nicht gedacht:"Einer der wichtigsten Faktoren für die Höhe des Lohnes ist das
Anforderungsniveau. ... Mit sinkendem Anforderungsniveau nimmt der
Frauenanteil kontinuierlich zu. Die Lohnunterschiede zwischen Frauen und
Männern sind vor allem bei anspruchsvollen Stellen gross, am kleinsten
sind sie bei einfachen und repetitiven Tätigkeiten."Da steht doch die Erklärung! Aber es macht sich im Betteln um
Diskriminierungen gut, wenn man die klaren Angaben übersieht und statt
dessen mit Unerklärlichem, mit Voodoo-Zauber mal wieder eine weitere
Diskriminierung aus dem nimmersatten Hut der Feministinnen zaubert.Und was kommt dabei raus? Obwohl sie selber zugeben, dass die junge
Generation Frauen gut ausgebildet sei und also aus eigener Kraft
Führungspositionen ergattern könnten, so sie tatsächlich ein Interesse
daran haben sollten, wird nicht mehr weiter geforscht, sondern die
juristische Keule ausgegraben: Frau MUSS eine Führungsposition haben!Wilhelm Tell, wo bist Du! Kannst Du mal mit Deiner Armbrust auf deren
Allerwertesten Statistik schießen?Es bewahrheitet sich immer wieder:
Die Steigerungsformen der Lügen sind: Notlüge, Standardlüge, verdammte
Lüge und die feministische Sadistik, pardon, Statistik!Gruß
Michael
excellent, Mike!
23 Prozent weniger ...
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Frauen verdienen im Kanton Zürich 23 Prozent weniger als Männer; 38
Prozent des Lohnunterschiedes lassen sich mit den statistisch erfassten
Faktoren nicht erklären und legen die Vermutung der Diskriminierung nahe....
Ein arbeitslose Freund von mir verdient sogar 70% weniger als ich! Das ist aber auch Diskriminierung!
Nikos
*Warum gehen diese Frauen nicht vor das Arbeitsgericht? Weniger bezahlen für gleiche Arbeit ist verboten! Oder gibts in Kanton Zürich kein Arbeitsgericht? Sind die Schwitzer nicht zivilisiert und modern und überhaupt gaaanz genial?
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
23 Prozent weniger ... die Dunkelziffern lassen mal wieder grüssen
Es bewahrheitet sich immer wieder:
Die Steigerungsformen der Lügen sind: Notlüge, Standardlüge, verdammte
Lüge und die feministische Sadistik, pardon, Statistik!
Ziel und Fazit ist:
"Wir Frauen wollen immer die Opfer sein und bleiben um Privilegien zu sichern, deshalb müssen auch Lügen herhalten!"
Wenn Frauen tatsächlich für gleiche Leistung weniger bekommen würden ...
... wären heute die Väter im Sommer im Freibad mit ihren Kindern und die Frauen auf Arbeit. Arbeitslosigkeit wäre dann ein Problem der Männer und nicht der Frauen.
Unter denjungen Männern erkennt man heute zwar eine etwas höhere Arbeitslosigkeit, die aber in der schlechteren Ausbildung der Männer zu suchen ist. Unser Bildungssystem ist heute eben auch schon sehr Mädchenzentriert und Unterrichtet auch mädchengerecht, aber nicht jungengerecht.
http://195.149.74.241/BIRKENBIHL/e-books/our/TROTZ_SCHULE_S_136-1501.pdf
In New York sollen heute junge Frauen doch schon besser verdienen und das ist ihnen auch wieder nicht recht. Frauen kann man es eben nicht recht machen und wer das nicht einsieht wird doof durch die Frauen.
Wenn Frauen tatsächlich für gleiche Leistung weniger bekommen würden ...
In New York sollen heute junge Frauen doch schon besser verdienen und das
ist ihnen auch wieder nicht recht.
Wahrscheinlich ist der Arbeitgeber so dreist, und verlangt auch noch Leistung und Resultate dafuer. Da sind die Frauen wieder mal in gefuehlter Zwangsarbeit.
So gehts nun wirklich nicht.
Cheers!
23 Prozent weniger ...
Ein arbeitslose Freund von mir verdient sogar 70% weniger als ich! Das ist
aber auch Diskriminierung!Nikos
*Warum gehen diese Frauen nicht vor das Arbeitsgericht? Weniger bezahlen
für gleiche Arbeit ist verboten! Oder gibts in Kanton Zürich kein
Arbeitsgericht? Sind die Schwitzer nicht zivilisiert und modern und
überhaupt gaaanz genial?
Mein Kollege macht die gleiche Arbeit wie ich, bekommt aber deutlich weniger Geld. Also ist er diskriminiert! Zumindest nach Feministinnenlogik (dazu müsste er freilich eine Frau sein).
Nur: Ich habe studiert, er nicht. Und ich habe ein paar Jahre mehr Berufserfahrung als er. "Weniger Geld für gleiche Arbeit" ist also schnell daher gesagt. Es kommt jedoch noch auf ein paar Faktoren mehr an.
Nur: Mach das mal den Schreihälsinnen klar...
Jo jo, und der Nikolaus hat nen dicken Sack ... (nT)
"Frauen verdienen 23 Prozent weniger als Männer"
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Frauen verdienen im Kanton Zürich 23 Prozent weniger als Männer; 38
Prozent des Lohnunterschiedes lassen sich mit den statistisch erfassten
Faktoren nicht erklären und legen die Vermutung der Diskriminierung nahe....