häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu
23.11.2007
"Häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu"
Internationaler Aktionstag am 25. November
Minden/Lübbecke (mt/ani). "Häusliche Gewalt nimmt zu, auch unerkannt in
unserem direkten Umfeld", sagt Elke Schmidt-Sawatzki, Vorsitzende des
Kreis-Gleichstellungsausschusses. Der Kreis Minden-Lübbecke sei dabei
keine Ausnahme.Ein deutliches Zeichen gegen häusliche Gewalt soll der Internationale
Aktionstag "Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen" am Sonntag, 25. November,
setzen.Die Kreispolizeibehörde geht davon aus, dass von zehn Taten nur eine
einzige Tat angezeigt wird. Dabei findet sich die Gewaltproblematik in
sämtlichen sozialen Schichten wieder. Die Anzeigen von Amtes wegen aus
Gründen der häuslichen Gewalt lagen 2006 bei 300 in Minden-Lübbecke
(Angaben des Kommissariats Vorbeugung).In ganz NRW wurden im vergangenen Jahr fast 20 000 Fälle angezeigt -
Tendenz steigend. Das bestätigen auch die Frauenhäuser in Minden-Lübbecke.
Die Dunkelziffer soll noch deutlich höher liegen. Viele von Gewalt bedrohte
und betroffene Mädchen und Frauen melden sich nicht - aus Scham oder weil
sie nicht wissen, an wen sie sich wenden sollen. Vor diesem Hintergrund
werde die Arbeit der Frauenhäuser um so wichtiger, so Elke
Schmidt-Sawatzki.10 000 Frauen und Kinder finden dort allein in NRW Jahr für Jahr Zuflucht.
Im Kreis Minden-Lübbecke sind es etwa 320 Frauen und Kinder pro Jahr. Elke
Schmidt-Sawatzki kritisiert, dass die Landesregierung die Mittel für
Frauenhäuser um 30 Prozent gekürzt habe - mit der Konsequenz, dass in
jedem Frauenhaus mindestens eine Personalstelle fehle und entsprechend
Plätze für Frauen und Kinder abgebaut werden müssten.Die Grünen im Kreistag fordern, dass diese Kürzungen rückgängig gemacht
werden. Der Schutz vor Gewalt sei ein Recht, das im Grundgesetz verankert
sei. "Allerdings ist der Anspruch auf geschützte Unterbringung, Beratung
und Begleitung nicht gesetzlich geregelt", so Schmidt-Sawatzki. "Der Staat
muss verpflichtend dafür sorgen, dass die Unterstützungseinrichtungen und
-maßnahmen für Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffene sind,
ausreichend finanziert werden."http://mt-online.de/mt/lokales/minden/?sid=f39bd2269ba15358de787ca517f02671&cnt=1986035
Müllt doch deren Propagandamaschine zu: 18000000 Einwohner in Nordrhein-Westfalen, 20000 gemeldete Fälle = 0,1%, 10000 in Frauenhäuser =0,05%. Wie hoch ist die Dunkelziffer? 10x so hoch? Dann kommen wir noch immer nicht an die Bibel der gewalttätigen Feministinnen (Vergewaltigerinnen der Mathematik) hier im BMAAM ran! Seite 44, 6,6% Gewalttaten gegen Frauen/Jahr. Auch NRW ist eine Insel der Glückseligkeit im Meer des deutschen, feministischen Gewalt-Tsunamis.
Kreis Minden-Lübbecke? Erschütternde Nachricht! 0,1% gemeldete Fälle! (300 Fälle, 300000 Einwohner). Auch dieser Kreis schämt sich nicht, mit seiner Dunkelziffer von 1% die 5-Jahres-Planung des Familienministeriums von 6,6% schändlich zu unterlaufen.
Müssen am 25.11.2007 alle Männer an öffentlichen Plätzen mit erhobenen Händen als Zeichen ihrer Ergebenheit herumlaufen?
Welche Dunkelziffer sollen noch folgen? Vielleicht "latenter Kanibalismus"?
Es sollen in den nächsten 5 Jahren 150 Mio EURO für 200 Profesorinnen ausgegeben werden! Dieses Geld wäre wahrlich besser angelegt, wenn man es in VHS-Kurse zur Erhöhung der Gleichstellungsbeauftragten-Rechenkompetenz verwenden würde. Speziell Kurse für Dunkelziffern!
Oder geht es den Damen nur um die Rückeroberung der verlorenen Fördergelder? Weil sich langsam aber sicher auch in manchen trägen Politikerkreisen die Erkenntnis durchsetzt, dass hier nur einige unverbesserliche Scharfmacherinnen agieren?
Gruß
Michael
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- häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu -
Foxi,
24.11.2007, 23:21
- häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu -
Michael Baleanu,
25.11.2007, 00:54
- häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu -
Christian2,
25.11.2007, 21:43
- häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu - Michael Baleanu, 26.11.2007, 09:16
- häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu -
Christian2,
25.11.2007, 21:43
- Mein Vorschlag: Nach Geschlechtern getrennte Häuser. - Student, 25.11.2007, 04:31
- häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu -
Michael Baleanu,
25.11.2007, 00:54