Gewalt gegen Frauen und Kinder muss geächtet werden
Gewalt gegen Frauen und Kinder muss gesellschaftlich geächtet werden
19.11.2007: Schwerin/MVregio Gewalt gegen Frauen und Kinder wird nach wie vor in der Gesellschaft tabuisiert und Gewalttaten in diesem Bereich oft als Kavaliersdelikte abgetan",
Foto: Archiv
...erklärte die frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Angelika Gramkow, heute, am Montag in Schwerin.
An diesem Tag beginnt die Aktionswoche "Keine Gewalt gegen Frauen", die mit zahlreichen Veranstaltungen landesweit auf dieses gesellschaftliche Problem aufmerksam machen.
"Damit kann die Öffentlichkeit wach gerüttelt und sensibilisiert werden, nicht weg zu sehen, wenn es um Gewalt gegen Frauen geht, die viele Gesichter hat", sagte Frau Gramkow. Häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder, die am weitesten verbreitete Gewaltform, darf nicht länger durch Nichteinmischung toleriert werden. "Wenn häusliche Gewalt in der Nachbarschaft auffällt, muss eingegriffen werden", so Frau Gramkow.
In Mecklenburg-Vorpommern stehe ein vorbildliches Netz an Angeboten zur Verfügung, das Opfern häuslicher Gewalt schnelle und unbürokratische Hilfe ermöglicht. Dazu gehören Frauenhäuser, Anlauf- und Beratungsstellen für Opfer häuslicher und sexualisierter Gewalt, Notrufe und Interventionsstellen sowie Beratungsstellen für männliche Gewalttäter. "Diese im Landesaktionsplan zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen und Kinder festgeschriebene flächendeckende Hilfs- und Beratungsstruktur muss erhalten bleiben", betonte Frau Gramkow. "Sie ist wichtige Voraussetzung, um erfolgreich gegen Gewalt zu intervenieren."
Frau und Gewalt wird zum Problem (oT)
- kein Text -
da stimmt doch was nicht!
1. warum diese Hervorhebung von Gewalt gegen Frauen und Kinder? Bedeutet das im Umkehrschluss, dass Gewalt gegen Männer (obwohl häufiger) nicht so geächtet werden muss?
2. Im anderen Link steht: "Der Staat muss verpflichtend dafür sorgen, dass die Unterstützungseinrichtungen und -maßnahmen für Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffene sind, ausreichend finanziert werden." Ist der Staat für Männer nicht zuständig?(obwohl häufiger Opfer)
3. Warum Täterberatung nur für Männer? Warum überhaupt diese strikte Trennung von Tätern und Opfern nach Geschlecht? Gibt es männliche Opfer häuslicher Gewalt gar nicht? Sind sie weniger bemitleidenswert? Wird psychische Gewalt nur Frauen angetan?
Da stimmt doch was nicht!
da stimmt doch was nicht!
Hast Du irgendwann davon gehört, ich NZ Deutschland gäbe es ein KZ für Regime-Freunde? Der derzeitige Aufbau Deutschlands rechtfertigt genau diese Sachen! Alles stimmt also, genau wie die Femis es gedacht haben und mit Unterstutzung durchsetzten.
Nikos
Da stimmt doch was nicht!
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
da stimmt doch was nicht!
Zu deinen Fragen kannst du ja hier im Link einen Leserbrief schreiben!
presse@mvregio.de
Diese einseitige Propaganda zur häuslichen Gewalt hat nur ein Ziel, nämlich totale Privilegienverschaffung und Rechte für Frauen. Wenn es zum Streit und Gewalt im häuslichen Bereich kommt, dann wird den Aussagen nach nur den Frauen geglaubt und Männer immer als Täter gelten Warum wohl wird nach einer Scheidung bzw. Trennung immer die Kinder den Müttern zugesprochen und Väter als rechtlose Unterhaltssklaven diesen Täterinnen dienen müssen, das macht alles diese einseitige verlogene Propaganda, denn die Häuslichgewaltverlogenepropagandamaschine weiss ganz genau "Auch Frauen sind Gewalttäter im häuslichen Bereich und das gleichverteilt!"
1. warum diese Hervorhebung von Gewalt gegen Frauen und Kinder? Bedeutet
das im Umkehrschluss, dass Gewalt gegen Männer (obwohl häufiger) nicht so
geächtet werden muss?2. Im anderen Link steht: "Der Staat muss verpflichtend dafür sorgen, dass
die Unterstützungseinrichtungen und -maßnahmen für Frauen und Kinder, die
von Gewalt betroffene sind, ausreichend finanziert werden." Ist der Staat
für Männer nicht zuständig?(obwohl häufiger Opfer)3. Warum Täterberatung nur für Männer? Warum überhaupt diese strikte
Trennung von Tätern und Opfern nach Geschlecht? Gibt es männliche Opfer
häuslicher Gewalt gar nicht? Sind sie weniger bemitleidenswert? Wird
psychische Gewalt nur Frauen angetan?Da stimmt doch was nicht!
Du vergisst, dass die Männer die bösen TÄTER sind !!!! (nT)
* vorsicht ironie *
da stimmt doch was nicht!
Zu deinen Fragen kannst du ja hier im Link einen Leserbrief schreiben!
presse@mvregio.deDiese einseitige Propaganda zur häuslichen Gewalt hat nur ein Ziel,
nämlich totale Privilegienverschaffung und Rechte für Frauen. Wenn es zum
Streit und Gewalt im häuslichen Bereich kommt, dann wird den Aussagen nach
nur den Frauen geglaubt und Männer immer als Täter gelten Warum wohl wird
nach einer Scheidung bzw. Trennung immer die Kinder den Müttern
zugesprochen und Väter als rechtlose Unterhaltssklaven diesen Täterinnen
dienen müssen, das macht alles diese einseitige verlogene Propaganda, denn
die Häuslichgewaltverlogenepropagandamaschine weiss ganz genau "Auch Frauen
sind Gewalttäter im häuslichen Bereich und das gleichverteilt!"
Ich habe denen ein paar kristallklare Fragen gestellt. Das musste sein!