Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu

Foxi, Saturday, 24.11.2007, 23:21 (vor 6601 Tagen)

23.11.2007

"Häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu"

Internationaler Aktionstag am 25. November

Minden/Lübbecke (mt/ani). "Häusliche Gewalt nimmt zu, auch unerkannt in unserem direkten Umfeld", sagt Elke Schmidt-Sawatzki, Vorsitzende des Kreis-Gleichstellungsausschusses. Der Kreis Minden-Lübbecke sei dabei keine Ausnahme.

Ein deutliches Zeichen gegen häusliche Gewalt soll der Internationale Aktionstag "Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen" am Sonntag, 25. November, setzen.

Die Kreispolizeibehörde geht davon aus, dass von zehn Taten nur eine einzige Tat angezeigt wird. Dabei findet sich die Gewaltproblematik in sämtlichen sozialen Schichten wieder. Die Anzeigen von Amtes wegen aus Gründen der häuslichen Gewalt lagen 2006 bei 300 in Minden-Lübbecke (Angaben des Kommissariats Vorbeugung).

In ganz NRW wurden im vergangenen Jahr fast 20 000 Fälle angezeigt - Tendenz steigend. Das bestätigen auch die Frauenhäuser in Minden-Lübbecke. Die Dunkelziffer soll noch deutlich höher liegen. Viele von Gewalt bedrohte und betroffene Mädchen und Frauen melden sich nicht - aus Scham oder weil sie nicht wissen, an wen sie sich wenden sollen. Vor diesem Hintergrund werde die Arbeit der Frauenhäuser um so wichtiger, so Elke Schmidt-Sawatzki.

10 000 Frauen und Kinder finden dort allein in NRW Jahr für Jahr Zuflucht. Im Kreis Minden-Lübbecke sind es etwa 320 Frauen und Kinder pro Jahr. Elke Schmidt-Sawatzki kritisiert, dass die Landesregierung die Mittel für Frauenhäuser um 30 Prozent gekürzt habe - mit der Konsequenz, dass in jedem Frauenhaus mindestens eine Personalstelle fehle und entsprechend Plätze für Frauen und Kinder abgebaut werden müssten.

Die Grünen im Kreistag fordern, dass diese Kürzungen rückgängig gemacht werden. Der Schutz vor Gewalt sei ein Recht, das im Grundgesetz verankert sei. "Allerdings ist der Anspruch auf geschützte Unterbringung, Beratung und Begleitung nicht gesetzlich geregelt", so Schmidt-Sawatzki. "Der Staat muss verpflichtend dafür sorgen, dass die Unterstützungseinrichtungen und -maßnahmen für Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffene sind, ausreichend finanziert werden."

http://mt-online.de/mt/lokales/minden/?sid=f39bd2269ba15358de787ca517f02671&cnt=1986035

häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu

Michael Baleanu, Sunday, 25.11.2007, 00:54 (vor 6601 Tagen) @ Foxi

23.11.2007

"Häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu"

Internationaler Aktionstag am 25. November

Minden/Lübbecke (mt/ani). "Häusliche Gewalt nimmt zu, auch unerkannt in
unserem direkten Umfeld", sagt Elke Schmidt-Sawatzki, Vorsitzende des
Kreis-Gleichstellungsausschusses. Der Kreis Minden-Lübbecke sei dabei
keine Ausnahme.

Ein deutliches Zeichen gegen häusliche Gewalt soll der Internationale
Aktionstag "Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen" am Sonntag, 25. November,
setzen.

Die Kreispolizeibehörde geht davon aus, dass von zehn Taten nur eine
einzige Tat angezeigt wird. Dabei findet sich die Gewaltproblematik in
sämtlichen sozialen Schichten wieder. Die Anzeigen von Amtes wegen aus
Gründen der häuslichen Gewalt lagen 2006 bei 300 in Minden-Lübbecke
(Angaben des Kommissariats Vorbeugung).

In ganz NRW wurden im vergangenen Jahr fast 20 000 Fälle angezeigt -
Tendenz steigend. Das bestätigen auch die Frauenhäuser in Minden-Lübbecke.
Die Dunkelziffer soll noch deutlich höher liegen. Viele von Gewalt bedrohte
und betroffene Mädchen und Frauen melden sich nicht - aus Scham oder weil
sie nicht wissen, an wen sie sich wenden sollen. Vor diesem Hintergrund
werde die Arbeit der Frauenhäuser um so wichtiger, so Elke
Schmidt-Sawatzki.

10 000 Frauen und Kinder finden dort allein in NRW Jahr für Jahr Zuflucht.
Im Kreis Minden-Lübbecke sind es etwa 320 Frauen und Kinder pro Jahr. Elke
Schmidt-Sawatzki kritisiert, dass die Landesregierung die Mittel für
Frauenhäuser um 30 Prozent gekürzt habe - mit der Konsequenz, dass in
jedem Frauenhaus mindestens eine Personalstelle fehle und entsprechend
Plätze für Frauen und Kinder abgebaut werden müssten.

Die Grünen im Kreistag fordern, dass diese Kürzungen rückgängig gemacht
werden. Der Schutz vor Gewalt sei ein Recht, das im Grundgesetz verankert
sei. "Allerdings ist der Anspruch auf geschützte Unterbringung, Beratung
und Begleitung nicht gesetzlich geregelt", so Schmidt-Sawatzki. "Der Staat
muss verpflichtend dafür sorgen, dass die Unterstützungseinrichtungen und
-maßnahmen für Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffene sind,
ausreichend finanziert werden."

http://mt-online.de/mt/lokales/minden/?sid=f39bd2269ba15358de787ca517f02671&cnt=1986035

Müllt doch deren Propagandamaschine zu: 18000000 Einwohner in Nordrhein-Westfalen, 20000 gemeldete Fälle = 0,1%, 10000 in Frauenhäuser =0,05%. Wie hoch ist die Dunkelziffer? 10x so hoch? Dann kommen wir noch immer nicht an die Bibel der gewalttätigen Feministinnen (Vergewaltigerinnen der Mathematik) hier im BMAAM ran! Seite 44, 6,6% Gewalttaten gegen Frauen/Jahr. Auch NRW ist eine Insel der Glückseligkeit im Meer des deutschen, feministischen Gewalt-Tsunamis.

Kreis Minden-Lübbecke? Erschütternde Nachricht! 0,1% gemeldete Fälle! (300 Fälle, 300000 Einwohner). Auch dieser Kreis schämt sich nicht, mit seiner Dunkelziffer von 1% die 5-Jahres-Planung des Familienministeriums von 6,6% schändlich zu unterlaufen.

Müssen am 25.11.2007 alle Männer an öffentlichen Plätzen mit erhobenen Händen als Zeichen ihrer Ergebenheit herumlaufen?

Welche Dunkelziffer sollen noch folgen? Vielleicht "latenter Kanibalismus"?

Es sollen in den nächsten 5 Jahren 150 Mio EURO für 200 Profesorinnen ausgegeben werden! Dieses Geld wäre wahrlich besser angelegt, wenn man es in VHS-Kurse zur Erhöhung der Gleichstellungsbeauftragten-Rechenkompetenz verwenden würde. Speziell Kurse für Dunkelziffern!

Oder geht es den Damen nur um die Rückeroberung der verlorenen Fördergelder? Weil sich langsam aber sicher auch in manchen trägen Politikerkreisen die Erkenntnis durchsetzt, dass hier nur einige unverbesserliche Scharfmacherinnen agieren?


Gruß
Michael

häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu

Christian2, Sunday, 25.11.2007, 21:43 (vor 6600 Tagen) @ Michael Baleanu

Oder geht es den Damen nur um die Rückeroberung der verlorenen
Fördergelder? Weil sich langsam aber sicher auch in manchen trägen
Politikerkreisen die Erkenntnis durchsetzt, dass hier nur einige
unverbesserliche Scharfmacherinnen agieren?

Wenn es um Privilegienverschaffung, Fördergelder, Rechte usw. nur für Frauen geht, dann bin ich der Meinung, dass ganz bewusst Statistiken gefälscht werden und nur Männer immer als Täter herhalten müssen. Man liest zwar von z.B. 300 Frauen sind in das eine oder andere Frauenhaus geflüchtet, aber keiner fragt nach was wirklich geschah, dass Frauenhäuser auch für andere Zwecke missbraucht werden, ist vielen Menschen noch nicht bewusst. Wenn z.B. eine Frau aus der gemeinsamen Wohnung wegen Gewalt verwiesen wurde und die Frau das Frauenhaus um Aufnahme bittet und Ihr es gestattet wird, dann werden solche Frauenhäuser dazu missbraucht und in der Statistik taucht wieder ein Mann als Täter auf, obwohl Frau die Täterin war, denn von z.B. 300 geflüchteten Frauen in ein Frauenhaus heisst das noch lange nicht, dass diese alle unschuldige Engel waren. Ich bin der Meinung bzw. ein ziemlich starkes Gefühl sagt mir, dass Frauenhäuser vor allem dazu missbraucht werden, wenn es um das alleinige Sorgerecht und Absicherung des Umgangsboykott gegen Väter geht, vorsätzliche Falschbeschuldigungen dienen der Privilegienverschaffung und Rechte für Frauen!

Genau das hat ja schon ein Richter erkannt, was in dem Saustall Deutschland abläuft!
"In unserem Rechtsstaat kann es Menschen, weit überwiegend Vätern, widerfahren, daß gegen ihren Willen und ohne ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten ihre Ehen geschieden, ihnen ihre Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, ihre Kinder sexuell mißbraucht zu haben erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt und sie zudem durch Unterhaltszahlungen auf den Mindestselbstbehalt herabgesetzt werden. Die Dimension solchen staatlich verordneten Leides erreicht tragisches Ausmaß und sollte seinen Platz auf der Bühne, nicht in unserer Rechtswirklichkeit haben."
Zitat von Richter am OLG Harald Schütz, Bamberg, in einem Vortrag am 10.Mai 1997 auf dem 49. Deutschen Anwaltstag, Anwaltsblatt (AnwBl) 8+9/97, Seite 466-468, 1997

Die Singelhaushalte werden von Jahr zu Jahr immer mehr, mich wundert es nicht!

häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu

Michael Baleanu, Monday, 26.11.2007, 09:16 (vor 6600 Tagen) @ Christian2

Wenn es um Privilegienverschaffung, Fördergelder, Rechte usw. nur für
Frauen geht, dann bin ich der Meinung, dass ganz bewusst Statistiken
gefälscht werden und nur Männer immer als Täter herhalten müssen. Man
liest zwar von z.B. 300 Frauen sind in das eine oder andere Frauenhaus
geflüchtet, aber keiner fragt nach was wirklich geschah, dass Frauenhäuser
auch für andere Zwecke missbraucht werden, ist vielen Menschen noch nicht
bewusst. Wenn z.B. eine Frau aus der gemeinsamen Wohnung wegen Gewalt
verwiesen wurde und die Frau das Frauenhaus um Aufnahme bittet und Ihr es
gestattet wird, dann werden solche Frauenhäuser dazu missbraucht und in
der Statistik taucht wieder ein Mann als Täter auf, obwohl Frau die
Täterin war, denn von z.B. 300 geflüchteten Frauen in ein Frauenhaus
heisst das noch lange nicht, dass diese alle unschuldige Engel waren. Ich
bin der Meinung bzw. ein ziemlich starkes Gefühl sagt mir, dass
Frauenhäuser vor allem dazu missbraucht werden, wenn es um das alleinige
Sorgerecht und Absicherung des Umgangsboykott gegen Väter geht,
vorsätzliche Falschbeschuldigungen dienen der Privilegienverschaffung
und Rechte für Frauen!

Hier weitere Hinweise: www.frauenhausluege.de.

Genau das hat ja schon ein Richter erkannt, was in dem Saustall
Deutschland abläuft!

Was ist schon ein Richter, wenn die anderen grundsätzlich gegen Männer entscheiden:
Mit den Waffen einer Mutter
*Richter Schulz sieht das Problem: "Natürlich haben die Väter auch Rechte wie Pflichten, aber das steht alles nur auf dem Papier", erklärt er. "Das ist die Ohnmacht(??) eines jeden Familienrichters. Wenn eine Frau nicht will, kann man nichts machen."*
Erstaunlich, nicht wahr? Bei der Entscheidung, dem Vater den Umgang mit seinen Kindern mit allen möglichen Mitteln einzuschränken - Stichwort: neue Väter - scheinen die Richter plötzlich wieder quicklebendig zu sein!

Mein vorheriger Beitrag war ein Ausschnitt aus einem Leserbrief an die verantwortliche Redaktion.

Solange wir keine Reaktion zeigen, bleiben wir die ehrliche, gewaltfreie aber schweigende und deswegen der Gewalt dringend tatverdächtigen Mehrheit.

"Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden!
Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun!"
Johann Wolfgang von Goethe


Gruß
Michael

PS: Telefonate wirken manchmal mehr als Leserbriefe.

Mein Vorschlag: Nach Geschlechtern getrennte Häuser.

Student, Sunday, 25.11.2007, 04:31 (vor 6601 Tagen) @ Foxi

"Häusliche Gewalt nimmt weiterhin zu"

Internationaler Aktionstag am 25. November

Minden/Lübbecke (mt/ani). "Häusliche Gewalt nimmt zu, auch unerkannt in
unserem direkten Umfeld", sagt Elke Schmidt-Sawatzki, Vorsitzende des
Kreis-Gleichstellungsausschusses. Der Kreis Minden-Lübbecke sei dabei
keine Ausnahme.


Das Problem wäre gelöst, wenn es in jeder Stadt nur noch reine Frauenhäuser und reine Männerhäuser gäbe. Diese müßten natürlich auch gut zu unterscheiden sein, entweder baulich: z.B.

o Frauenhäuser rund, mit Flachdach;

o Männerhäuser eckig, mit Giebel- oder Spitzdach;


oder auch farblich unterschieden, z.B.


o Frauenhäuser grün-rosa;

o Männerhäuser rot-schwarz.


Wieweit man die Geschlechts-Häuser displatzieren sollte - auf jeweils verschiedenen Straßenseiten, verschiedene Viertel oder diagonal durch Deutschland -, das wäre noch zu erörtern.

Gegengeschlechtliche Besuche sind erlaubt, jedoch nur stundenweise. Das muß mit Stechkarten belegt werden.

Würde mein Vorschlag verwirklicht, so entfielen nicht nur die Kosten für spezielle Frauenhäuser und deren Geheimhaltung, sondern auch alle Kosten für Wohnungs-Verweisungen.

Übrigens, lebt nicht ohnehin schon die Hälfte der Bevölkerung in Single-Wohnungen ?

Gruß

Student

powered by my little forum