Zitat:
Insgesamt gab es im vergangenen Jahr(2002) 955 Morde und Totschläge.
Darunter waren 543 Opfer männlich. Von Familienangehörigen wurde jedes
vierte männliche Opfer umgebracht. Von den 412 weiblichen Toten wurde aber
jedes zweite Opfer (52,4 Prozent) durch Familienmitglieder umgebracht. Das
zeigt, auch wenn die Statistik das nicht genau aufschlüsselt, dass Frauen
ein sehr viel höheres Risiko tragen, vom Ehemann umgebracht zu werden.
Zitat Ende.

Aber von 11163 Selbstmorden waren 8106 Opfer Männer und nur 3057 Opfer
Frauen.

http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/tabellen/selbstmorde_deutschland.htm

130387 Kinder wurden abgetrieben, auf Veranlassung und mit Duldung der
Frauen.

http://www.alfa-ev.de/fileadmin/user_upload/Lebensforum/2004/lf_0404-2-abtreibung-familienplanung.pdf

Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass bei der statistischen Erfassung der Schlüssel "Kindstötung" verschwunden ist: Bund (unter "Links auf weitere Fundstellen" suchen). Hier will offensichtlich jemand vermeiden, dass diese Verbrechensart - öfters durch die Mutter - erfasst wird.

Diese Verschleierung setzt sich auch beim BKA fort. (Seite 62 und Tabelle 92, Seite 471).

Gruß
Michael