Mit blankem Busen fürs Frauenrecht

Conny, NRW, Friday, 23.11.2007, 18:10 (vor 6602 Tagen) @ Garfield

Hallo Conny!

Und dann bauen wir - natürlich die Männer - in jeder Stadt ein zweites
hoch ummauertes Freibad für die Frauen und auch noch ein Hallenbad für die
Frauen dazu, damit sie dort von den Männern unbegafft "oben ohne" baden
können.

Nicht ganz, das wäre ja zu teuer.

Warum denn? Das macht man so: Man druckt Geld, gibt dieses Geld den Firmen als Bezahlung, und zieht das Geld, das man zusätzlich in den Markt gepumpt hat, hinterher, wenn das Hallenbad fertig ist, wieder aus dem Markt. Das muß eine englische Insel in einer Zeit, in der die Wirtschaft auch am Boden war, eine weile lang bei ihren öffentlichen Bauvorhaben so gemacht haben, wodurch diese Insel wirtschaftlich aufblühte. Ein Ende soll das gehabt haben, als sich dann vermehrt Banken auf der Insel niederließen, die das mitbekommen hätten.

Du siehst also, daß die barbusigen Frauen sogar die Wirtschaft ankurbeln könnten

Aber prinzipiell hast du Recht: Wenn sie durchgesetzt haben, daß sie oben
ohne baden dürfen, dann werden sie sich als nächstes darüber beklagen, daß
sie nun von Männern in der Schwimmhalle mit Blicken belästigt werden.

Das kommt dann ziemlich sicher so, wenn es sich dabei wirklich um Feministinnen handelt und nicht um Frauen, die mit ihren Reizen spielen wollen.

Dann wird man die Männer zu bestimmten Zeiten aus den Schwimmhallen
ausschließen. Wenn die Männer nicht mehr kommen, geht der Umsatz zurück,
also wird man die Preise satt erhöhen, und das dürfen dann auch die Männer
bezahlen, wenn sie mal rein dürfen.

Darüber werden sich dann auch die Frauen und ganz besonders die Frauen mit Söhnen aufregen, denn diese dürfen dann ja auch nur zu den Zeiten rein, zu denen auch Männer zutritt haben.

Dann gehen durch die hohen Preise noch weniger Menschen in die
Schwimmhallen, und am Ende wird eine Schwimmhalle nach der anderen
geschlossen werden.

Und das würde ganz sicher Merkel gut finden, da dadurch auch die CO2-Emmisionen zurück gehen würden.