Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer sind unersetzlich

DschinDschin, Friday, 23.11.2007, 17:03 (vor 6602 Tagen)

DMAX

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Männer sind unersetzlich

Melanie Nayyal, Friday, 23.11.2007, 18:20 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

DMAX

Was ist heute in dich gefahren? Auf ein dämliches Posting folgt gleich das nächste. Hey!!! Wenn Männer so unersetzlich sind, warum prophezeien dann Wissenschaftler das Ende der Männlichkeit? Steve Jones wirst du wohl kennen.
Und er ist nicher der einzige! Kannst du mir das beantworten?

Melly

Männer sind unersetzlich

Conny, NRW, Friday, 23.11.2007, 18:29 (vor 6602 Tagen) @ Melanie Nayyal

DMAX

Was ist heute in dich gefahren? Auf ein dämliches Posting folgt gleich das
nächste. Hey!!! Wenn Männer so unersetzlich sind, warum prophezeien dann
Wissenschaftler das Ende der Männlichkeit? Steve Jones wirst du wohl
kennen.
Und er ist nicher der einzige! Kannst du mir das beantworten?

Wer das Wissenschaft nennt, ist genauso, wie jener, der in heutigen Massenmedien Nachrichten vermutet nicht ganz klar im Kopf. Was rauchst Du so?

Männer sind unersetzlich

roser parks, Friday, 23.11.2007, 18:42 (vor 6602 Tagen) @ Melanie Nayyal

DMAX

Was ist heute in dich gefahren? Auf ein dämliches Posting folgt gleich das
nächste. Hey!!! Wenn Männer so unersetzlich sind, warum prophezeien dann
Wissenschaftler das Ende der Männlichkeit? Steve Jones wirst du wohl
kennen.

Welcher denn?

http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Jones

Und er ist nicher der einzige! Kannst du mir das beantworten?

Melly

Männer sind unersetzlich

MrX, Friday, 23.11.2007, 19:31 (vor 6602 Tagen) @ Melanie Nayyal

DMAX

Was ist heute in dich gefahren? Auf ein dämliches Posting folgt gleich das
nächste. Hey!!! Wenn Männer so unersetzlich sind, warum prophezeien dann
Wissenschaftler das Ende der Männlichkeit? Steve Jones wirst du wohl
kennen.
Und er ist nicher der einzige! Kannst du mir das beantworten?

Melly

Ich kann mir vorstellen, dass sich mit Beginn des technologischen Zeitalters unser genetisches Material immer weniger verändern wird, da wir uns nicht mehr genetisch sondern technologisch an die Umwelt anpassen (z.B. Fortschritt in der Medizin). Unser Genmaterial wird irgendwann quasi eingefroren.
Folglich dürfte der Mann auch nicht aussterben :-)

gruß MrX

Männer sind unersetzlich

DschinDschin, Friday, 23.11.2007, 20:07 (vor 6602 Tagen) @ MrX

DMAX


Was ist heute in dich gefahren? Auf ein dämliches Posting folgt
gleich das nächste. Hey!!! Wenn Männer so unersetzlich sind, warum
prophezeien dann Wissenschaftler das Ende der Männlichkeit? Steve
Jones wirst du wohl kennen. Und er ist nicher der einzige! Kannst
du mir das beantworten?

Melly


Ich kann mir vorstellen, dass sich mit Beginn des technologischen
Zeitalters unser genetisches Material immer weniger verändern wird, da
wir uns nicht mehr genetisch sondern technologisch an die Umwelt anpassen
(z.B. Fortschritt in der Medizin). Unser Genmaterial wird irgendwann quasi
eingefroren.
Folglich dürfte der Mann auch nicht aussterben :-)

gruß MrX

No Sir,

hier friert überhaupt nichts ein.
Wir evolutionieren an unsere Technik heran, wie ein Parasit an seinen Wirt.
Nehmen wir z.B. die Fähigkeit, ohne Geburtshilfe zu gebären.
Durch die Geburtshilfe überleben auch die Kinder von Frauen, die früher einfach samt der Mutter gestorben wären. Diese geben nun das schlechte Genarrangement weiter. Die Folge, immer mehr Frauen brauchen die Segnungen der Geburtshilfe.
Nehmen wir die Fähigkeit des Stillens.
Früher starben Kinder, deren Mütter nicht ausreichend stillen konnten. Nun dank Milupa, Nestlé und Co. überleben diese Kinder und geben diesen Mangel an die nächsten Generationen weiter. Also nimmt in der Population die Stillfähigkeit ab.
Ach so die Powerfrauen.
Wer bekommt die Kinder? - Nun, die Frauen der Unterschicht oder konservativ eingestellte Frauen der Oberschicht.
Dagegen sind Powerfrauen gut ausgebildete Aufsteiger aus der Mittelschicht, die sich erst noch beweisen müssen, dass sie gut sind. Sie hinterlassen ein Kind oder enden kinderlos. Damit verschwinden ihre Gene vom Markt.
Die Frauen werden also künftig unintellektueller (Unterschicht) oder emotional noch stärker kinderorientiert (Oberschicht), auf alle Fälle aber weniger konkurrenz- und karriereorientiert. D.h. die Frauen werden insgesamt weiblicher.

Ja, ja, so ist das Leben. Hart und ungerecht.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Männer sind unersetzlich

MrX, Saturday, 24.11.2007, 04:00 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

No Sir,

hier friert überhaupt nichts ein.
Wir evolutionieren an unsere Technik heran, wie ein Parasit an seinen
Wirt.
Nehmen wir z.B. die Fähigkeit, ohne Geburtshilfe zu gebären.
Durch die Geburtshilfe überleben auch die Kinder von Frauen, die früher
einfach samt der Mutter gestorben wären. Diese geben nun das schlechte
Genarrangement weiter. Die Folge, immer mehr Frauen brauchen die Segnungen
der Geburtshilfe.
Nehmen wir die Fähigkeit des Stillens.
Früher starben Kinder, deren Mütter nicht ausreichend stillen konnten. Nun
dank Milupa, Nestlé und Co. überleben diese Kinder und geben diesen Mangel
an die nächsten Generationen weiter. Also nimmt in der Population die
Stillfähigkeit ab.

Wieso nimmt in der Population die Stillfähigkeit ab? Sterben stillfähigere Mütter wohl dehslab öfter?
Die Anteile (bei konstant bleibender Population) an stillfähigen und stillunfähigen Müttern bleiben gleich, da nun jeder durchkommt, ob gestillt, oder nicht. Das Genmaterial wird also doch eingefroren.

Männer sind unersetzlich

MrX, Saturday, 24.11.2007, 06:00 (vor 6602 Tagen) @ MrX

No Sir,

hier friert überhaupt nichts ein.
Wir evolutionieren an unsere Technik heran, wie ein Parasit an seinen
Wirt.
Nehmen wir z.B. die Fähigkeit, ohne Geburtshilfe zu gebären.
Durch die Geburtshilfe überleben auch die Kinder von Frauen, die früher
einfach samt der Mutter gestorben wären. Diese geben nun das schlechte
Genarrangement weiter. Die Folge, immer mehr Frauen brauchen die
Segnungen der Geburtshilfe. Nehmen wir die Fähigkeit des Stillens.
Früher starben Kinder, deren Mütter nicht ausreichend stillen konnten.
Nun dank Milupa, Nestlé und Co. überleben diese Kinder und geben diesen
Mangel an die nächsten Generationen weiter. Also nimmt in der Population
die Stillfähigkeit ab.


Wieso nimmt in der Population die Stillfähigkeit ab? Sterben stillfähigere
Mütter wohl dehslab öfter?
Die Anteile (bei konstant bleibender Population) an stillfähigen und
stillunfähigen Müttern bleiben gleich, da nun jeder durchkommt, ob
gestillt, oder nicht. Das Genmaterial wird also doch eingefroren.

also wenn es heute 20 stillfähige Frauen gäbe und 10 stillunfähige, und sich nach 100 Jahren die Population verfünffachen würde, dann hätten wir also nach dieser Zeit 100 stillfähige und 50 stillunfähige Frauen, da sich ja beide glechermaßen fortpflanzen (dank der Medizin).
Die Anteile blieben somit gleich.

Männer sind unersetzlich

DschinDschin, Sunday, 25.11.2007, 00:29 (vor 6601 Tagen) @ MrX

also wenn es heute 20 stillfähige Frauen gäbe und 10 stillunfähige, und
sich nach 100 Jahren die Population verfünffachen würde, dann hätten wir
also nach dieser Zeit 100 stillfähige und 50 stillunfähige Frauen, da sich
ja beide glechermaßen fortpflanzen (dank der Medizin).
Die Anteile blieben somit gleich.

Nein, so ist es nicht. Ein Merkmal, das nicht gebraucht wird verschwindet Stück um Stück. Immer mehr Mutationen, d.h. zufällige Veränderungen, die meist nachteilig sind, setzen sich in die Information. Sie verwildert, wie ein Obstbaum, der nicht geschnitten wird. Das Merkmal degeneriert.

Wie bei einem Kuchenrezept, das immer und immer wieder, leider auch zu einem gewissen Prozentsatz falsch, abgeschrieben wird.

DschinDschin

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MrX, Sunday, 25.11.2007, 16:10 (vor 6600 Tagen) @ DschinDschin

Nein, so ist es nicht. Ein Merkmal, das nicht gebraucht wird verschwindet
Stück um Stück.

Ich denke ein Merkmal verschwindet nur, wenn es einen Nachteil darstellt.
mfg MrX

Männer sind unersetzlich

DschinDschin, Monday, 26.11.2007, 20:09 (vor 6599 Tagen) @ MrX

Ich denke ein Merkmal verschwindet nur, wenn es einen Nachteil darstellt.
mfg MrX

Wird ein Gen nicht mehr durch äußere Umstände nicht mehr "gejätet", dann verwildert es. Es ist wie bei einem Flugzeug, bei dem der Pilot den Steuerknüppel aus der Hand lässt. Eine weile fliegt es noch auf dem alten Kurs weiter, aber dann schmiert es ab.

DschinDschin

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Männer sind unersetzlich

roser parks, Sunday, 25.11.2007, 11:52 (vor 6601 Tagen) @ DschinDschin

No Sir,

hier friert überhaupt nichts ein.
Wir evolutionieren an unsere Technik heran, wie ein Parasit an seinen
Wirt.
Nehmen wir z.B. die Fähigkeit, ohne Geburtshilfe zu gebären.
Durch die Geburtshilfe überleben auch die Kinder von Frauen, die früher
einfach samt der Mutter gestorben wären. Diese geben nun das schlechte
Genarrangement weiter. Die Folge, immer mehr Frauen brauchen die Segnungen
der Geburtshilfe.
Nehmen wir die Fähigkeit des Stillens.
Früher starben Kinder, deren Mütter nicht ausreichend stillen konnten. Nun
dank Milupa, Nestlé und Co. überleben diese Kinder und geben diesen Mangel
an die nächsten Generationen weiter. Also nimmt in der Population die
Stillfähigkeit ab.

Passt schon!


Die kommerzielle Fischerei sei für viele Arten weltweit zur Todesursache Nummer eins geworden. "Wir brauchen einen evolutionsbiologischen Ansatz für das Fischereimanagement", so Arlinghaus. Das von Charles Darwin, dem Begründer der Evolutionstheorie, entdeckte Prinzip vom Überleben der Stärksten gelte für viele Fischarten inzwischen umgekehrt: Nicht die Starken, sondern die Kleinen und Schwachen überlebten eher.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,519130,00.html

Männer sind unersetzlich

Salvatore Ventura @, Berlin, Friday, 23.11.2007, 19:39 (vor 6602 Tagen) @ Melanie Nayyal

"Wenn Männer so unersetzlich sind, warum prophezeien dann Wissenschaftler das Ende der Männlichkeit?"

Weil Wissenschaftler nicht unersetzlich sind. Man könnte ja mal ein kleines Spiel machen, so eins, was damals der Ausländer-raus Abteilung empfohlen wurde. Das Spiel für die Männer-sind-überflüssig Abteilung: Verbanne für einen Monat alles aus deinem Leben, das von Männern erdacht, konstruiert oder gebaut wurde. Weiterhin Alles, bei dem Männer die Voraussetzung für die Herstellung geschaffen haben(auch eine Schneiderin braucht eine Nähmaschine). Sei dabei völlig konsequent, wohne nur in einem Haus, das von Frauen gebaut wurde, benutze nur Straßen, die von Frauen gebaut wurden, verwende nur Öl, Gas oder Kohle, die von Frauen gefördert wurde, benutze nur Verkehrsmittel, die von Frauen konstruiert wurden usw. Das wird bestimmt der aufregendste Monat deines Lebens.

Ciao
Salvatore

Männer sind unersetzlich

Conny, NRW, Friday, 23.11.2007, 19:46 (vor 6602 Tagen) @ Salvatore Ventura

"Wenn Männer so unersetzlich sind, warum prophezeien dann Wissenschaftler
das Ende der Männlichkeit?"

Weil Wissenschaftler nicht unersetzlich sind. Man könnte ja mal ein
kleines Spiel machen, so eins, was damals der Ausländer-raus Abteilung
empfohlen wurde. Das Spiel für die Männer-sind-überflüssig Abteilung:
Verbanne für einen Monat alles aus deinem Leben, das von Männern erdacht,
konstruiert oder gebaut wurde. Weiterhin Alles, bei dem Männer die
Voraussetzung für die Herstellung geschaffen haben(auch eine Schneiderin
braucht eine Nähmaschine). Sei dabei völlig konsequent, wohne nur in einem
Haus, das von Frauen gebaut wurde, benutze nur Straßen, die von Frauen
gebaut wurden, verwende nur Öl, Gas oder Kohle, die von Frauen gefördert
wurde, benutze nur Verkehrsmittel, die von Frauen konstruiert wurden usw.
Das wird bestimmt der aufregendste Monat deines Lebens.

Wäre es eine richtige Frau, wäre das ohne Kleidung sicher ganz lustig, so aber?

Und sie sollte bitte unter keiner Brücke und auf keiner Parkbank nächtigen.

Männer sind unersetzlich

Mike, Friday, 23.11.2007, 21:30 (vor 6602 Tagen) @ Salvatore Ventura

Das wird bestimmt der aufregendste Monat deines Lebens.

Nee, der letzte!

Gruß
Michael

Männer sind unersetzlich

DschinDschin, Friday, 23.11.2007, 19:48 (vor 6602 Tagen) @ Melanie Nayyal

Was ist heute in dich gefahren? Auf ein dämliches Posting folgt gleich das
nächste. Hey! Wenn Männer so unersetzlich sind, warum prophezeien dann
Wissenschaftler das Ende der Männlichkeit? Steve Jones wirst du wohl
kennen.
Und er ist nicher der einzige! Kannst du mir das beantworten?

Hallo Melllllanie,

das Ende der Männlichkeit? - Verkündet von Steve Jones? -
Ich glaub' mit tritt ein Elch!

Also 1. Hausaufgabe: Lies mal den Dschinblog von Anfang bis Ende durch!

Für Dünnbrettbohrer eine ultrakurze Zusammenfassung, ein Siccaextrakt:

Ein Spermienproduzent und ein Eizellproduzent müssen, ob sie wollen oder nicht, verschiedene Vermehrungsstrategien fahren, vor allem dann, wenn der Eizellproduzent zusätzlich noch ein Bauchbrüter, Stiller und Langzeitcaregiver ist.

Zitat:
Warum funktioniert dieses?Affentheater? Weil es mit Verhaltensmustern arbeitet, die, so Conniff,?nach Jahrmillionen der Evolution fest in unserer Biologie verwurzelt sind?. Aus Sicht von Evolutionsbiologen geht es immer noch um den Kampf um Reviere, um Attraktivität beim anderen Geschlecht? und damit letztendlich um die Weitergabe der eigenen Gene. Denn: Je höher der eigene Status, desto besser die Chance auf Fortpflanzung. Die Korrelation zwischen dem Rang eines Pavian-Männchens und der Anzahl seiner Nachkommen konnte Fred B. Bercovitch, Verhaltensforscher bei der Zoological Society of San Diego, in einer Studie nachweisen. Und Richard Conniff weist darauf hin, dass auch heute noch 80 bis 90 Prozent aller Unternehmen in Familienhand sind? und bleiben. Aus evolutionsbiologischer Sicht ist es nur logisch,?dass der Urenkel des Firmengründers, William Clay Ford jun., Vorstandsvorsitzender bei Ford wird und den Veteranen Jacques Nasser aus der Baumkrone vertreibt?.
Zitat Ende.

Jeden Tag Affentheater

Der männliche Phänotyp entsteht zwingend dadurch, dass Männer dann mehr Nachkommen zeugen, wenn ihr sozialer Status hoch ist.
Hoch ist ihr sozialer Status, wenn sie in einer gegebenen Umgebung gut zurecht kommen und sich gegen andere Männer durchsetzen können. Dazu gehören Stärke, Aggression, Nehmerqualitäten, soziale Kompetenz und geistige Fitness.

Die Evolution der Art setzt beim Mann an, d.h. Männer bilden die Vorhut und die Nachhut. Wir haben, so haben Genetiker festgestellt, doppelt so viele weibliche wie männliche Vorfahren. Warum wohl? Hat Ururopa eben mit mehreren gepennt. Denn wir sind ja die Nachfahren der Erfolgreichen! - Gelle!

Frauen sind gut beraten, sich mit den sozial hochstehenden Männern zu paaren, weil sonst ihre Gene, sobald in die Generationenkette Jungs geraten, vom Markt verschwinden.

Männlich geprägte Gesellschaften sind daher dynamischer, erfolgreicher, expansiver. Weiblich geprägte Gesellschaften kommen gegenüber männlich geprägten Gesellschaften über kurz oder lang ins Hintertreffen und werden von männlich geprägten Gesellschaften ausgerottet oder übernommen.

Sex oder Gender, das ist völlig egal. Das Ergebnis ist vorgegeben. Was männlich und was weiblich ist ergibt sich durch grundsätzliche Notwendigkeiten, denen die Gene einfach nur Rechnung tragen.

Solange die Frauen einen Uterus im Bauch herumtragen und die Menschen darauf angewiesen sind, dieses Organ zur Fortpflanzung zu nutzen, bleiben männlicher und weiblicher Phänotyp verschieden.

Bei einer Fortpflanzung ohne Uterus gleichen sich die Frauen dem männlichen Phänotyp an. Denn der männliche Phänotyp wird durch die Welt geprägt, der weibliche aber durch den Mann. Die Welt ist wild und eine weibliche Horde ohne Männer in der Wildnis ist auf Dauer eine der kläglichsten Veranstaltungen, die man sich vorstellen kann.

DschinDschin

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Männer sind unersetzlich

Conny, NRW, Friday, 23.11.2007, 20:03 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

Der männliche Phänotyp entsteht zwingend dadurch, dass Männer dann mehr Nachkommen zeugen, wenn ihr sozialer Status hoch ist.
Hoch ist ihr sozialer Status, wenn sie in einer gegebenen Umgebung gut zurecht kommen und sich gegen andere Männer durchsetzen können. Dazu gehören Stärke, Aggression, Nehmerqualitäten, soziale Kompetenz und geistige Fitness.

Und genau hier erkenne ich eine Tendenz, daß wir uns zurück entwickeln. Denn nicht der, welcher der stärkste ist, hat die meisten nachkommen sondern jener, der durch seine Geburt in eine Familie kam, die durch asoziales Verhalten sich den möglichst großen Kuchen der werteschaffenden unter den Nagel riss.

Nenne das oben nicht sozialer Status sondern bestenfalls asozialer Status, da die räuberische, allerdings staatlich legitimierte Aneignung der Arbeitsleistung anderer, alles andere als sozial ist!

Von daher kann man die weibliche Partnerwahl als schlechte Strategie in unserer heutigen Zeit sehen. Die moderne Medizin sorgt noch dazu, daß nicht der stärkste und gesündeste die meisten Nachkommen hat sondern der, der sich das alles auch leisten kann. Das ist heute mehr denn je der, der den bestmöglichen asozialen Stautus hat.

Männer sind unersetzlich

DschinDschin, Friday, 23.11.2007, 20:15 (vor 6602 Tagen) @ Conny

Der männliche Phänotyp entsteht zwingend dadurch, dass Männer dann mehr
Nachkommen zeugen, wenn ihr sozialer Status hoch ist.
Hoch ist ihr sozialer Status, wenn sie in einer gegebenen Umgebung gut
zurecht kommen und sich gegen andere Männer durchsetzen können. Dazu
gehören Stärke, Aggression, Nehmerqualitäten, soziale Kompetenz und
geistige Fitness.

Und genau hier erkenne ich eine Tendenz, daß wir uns zurück entwickeln.
Denn nicht der, welcher der stärkste ist, hat die meisten nachkommen
sondern jener, der durch seine Geburt in eine Familie kam, die durch
asoziales Verhalten sich den möglichst großen Kuchen der werteschaffenden
unter den Nagel riss.

Nenne das oben nicht sozialer Status sondern bestenfalls
asozialer Status, da die räuberische, allerdings staatlich
legitimierte Aneignung der Arbeitsleistung anderer, alles andere als
sozial ist!

Von daher kann man die weibliche Partnerwahl als schlechte Strategie in
unserer heutigen Zeit sehen. Die moderne Medizin sorgt noch dazu, daß
nicht der stärkste und gesündeste die meisten Nachkommen hat sondern der,
der sich das alles auch leisten kann. Das ist heute mehr denn je der, der
den bestmöglichen asozialen Stautus hat.

Hallo Conny,

es tut mir leid, aber das Leben ist extrem opportunistisch.
Moralische Qualitäten zählen nur, sofern sie sich in einer höheren Zahl der Kopien eines Genpool äußern, daher ist Altruismus unter Verwandten sinnvoll.

Zurechtkommen in der Welt kann bedeuten, dass man ein Land von seinen Ureinwohnern säubert, d.h. diese einfach platt macht. Das ist nicht sehr moralisch, aber extrem effektiv.

Nochmal von vorne, Stärke meint: kommt in der gegebene Umgebung zurecht. Das kann ein kleiner Wicht sein, der aber riesig viel Kohle macht, weil der an Resourcen herankommt, an die andere nicht herankommen, und schlau genug ist, die fehlende Körperkraft zuzukaufen, durch Bodyguards.

Jo, so ist das.

Die Uteh-Indianer waren z.B. auf extreme Aggression herausgezüchtet, weil sie so viele Feinde hatten. Diese extreme Aggression war verbunden mit einem sehr starken Tabu der Aggression innerhalb des Stammes.

Wir entkommen der Wirklichkeit nicht.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Männer sind unersetzlich

Conny, NRW, Friday, 23.11.2007, 22:47 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

Hallo Conny,

es tut mir leid, aber das Leben ist extrem opportunistisch.
Moralische Qualitäten zählen nur, sofern sie sich in einer höheren Zahl
der Kopien eines Genpool äußern, daher ist Altruismus unter Verwandten
sinnvoll.

Und das kommt aus dem Mund eines verkünders christliche Werte. Allein damit machst Du diese christlichen Werte zur asozialen Lachnummer. Dann lieber eine Welt ohne Geld und Christentum.

Zurechtkommen in der Welt kann bedeuten, dass man ein Land von seinen
Ureinwohnern säubert, d.h. diese einfach platt macht. Das ist nicht sehr
moralisch, aber extrem effektiv.

Siehe Christentum und ihre Misionierung. Dann haben wir schon zwei dinge, die das Christentum charakterisiert: unmoralisch und asozial.

Nochmal von vorne, Stärke meint: kommt in der gegebene Umgebung zurecht.

In der Umgebung kommt der Sinkreiche ja eben nicht zurecht. Selbst da braucht er seine dummen Sklaven, die er in Kindergärten, Schulen und Kirchen blöd hält und neuerdings auch noch TV und Radio bis ins hohe Alter blöd hält. Ihre Verblödung bezahlen sie auch noch selbst und geben diesem asozialen Gesocks das letzte Hemd und hauen sich auch noch durch deren Machenschaften gegenseitig die Köpfe ein.

Von Stärke zeugt das genauso wenig wie von Intelligenz was die Reichen, die Deiner Meinung einen sozialen Status geniesen keinesfalls.

Das kann ein kleiner Wicht sein, der aber riesig viel Kohle macht, weil
der an Resourcen herankommt, an die andere nicht herankommen, und schlau
genug ist, die fehlende Körperkraft zuzukaufen, durch Bodyguards.

Die Kohle macht er nicht mal selbst sondern beutet die dumm gehaltenen aus, die nicht mal eine Chance haben nach oben zu kommen, da der feine Großklotz seine Kohle seinen Erben weiter gibt. Die Evolution, die im ganzen Tierreich auf vorwärts Programmiert ist, ist beim Menschen zumindest in der männlichen linie sehr wohl auf rückwärts Programmiert. Die Frau kann sich vorwärts entwickeln aber der Mann entwickelt sich dadurch tatsächlich rückwärts. Der Mann wählt nicht nach Besitz aus, aber die Frau, die sich damit aber mit nichten den stärksten wählt.

Jo, so ist das.

Fehlerhaft!

Die Uteh-Indianer waren z.B. auf extreme Aggression herausgezüchtet, weil
sie so viele Feinde hatten. Diese extreme Aggression war verbunden mit
einem sehr starken Tabu der Aggression innerhalb des Stammes.

Wir entkommen der Wirklichkeit nicht.

Wenns natürlich wäre, wäre dagegen nichts einzuwenden. Aber durch unser Geldwesen ist das eben nicht so.

oder auch nicht

Berta Brett, Friday, 23.11.2007, 23:00 (vor 6602 Tagen) @ Conny

Wenns natürlich wäre, wäre dagegen nichts einzuwenden. Aber durch unser
Geldwesen ist das eben nicht so.

Die Emanzipation der Frau wie die des ganzen Menschengeschlechtes wird ausschließlich das Werk der Emanzipation der Arbeit vom Kapital sein.

quelle

oder auch nicht

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 23.11.2007, 23:33 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

Wenns natürlich wäre, wäre dagegen nichts einzuwenden. Aber durch unser
Geldwesen ist das eben nicht so.


Die Emanzipation der Frau wie die des ganzen
Menschengeschlechtes wird ausschließlich das Werk der Emanzipation
der Arbeit vom Kapital sein.

quelle

Ups, dann werkeln die Femanzen ja die ganze Zeit auf der falschen Baustelle...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

oder auch nicht

Conny, NRW, Saturday, 24.11.2007, 00:44 (vor 6602 Tagen) @ Nihilator

Wenns natürlich wäre, wäre dagegen nichts einzuwenden. Aber durch
unser Geldwesen ist das eben nicht so.


Die Emanzipation der Frau wie die des ganzen
Menschengeschlechtes wird ausschließlich das Werk der
Emanzipation der Arbeit vom Kapital sein.

quelle

Ups, dann werkeln die Femanzen ja die ganze Zeit auf der falschen
Baustelle...

Da muß ich Dir wirklich uneingeschränkt Recht geben. Ein werkeln am Kapital hat die wahre Wurzel des Übels außer acht gelassen.

Dazu mal ein paar Zitate:

"Wenn ich die Zentralbank eines Landes kontrolliere, dann ist es mir egal, wer die Gesetze macht". Ein berühmter Vertreter der Familie Rothschild

Hier geht es doch eindeutig um Geld!

Dazu passen auch noch diese beiden:
"Nichts in der Politik passiert zufällig." Theodore Roosevelt (ehemaliger Präsident der USA)

"Derjenige muß blind sein, der nicht sehen kann, daß hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, (...)" Winston Churchill

Wer das Geldmonopol hat, kontrolliert die Menschen und wer das Energiemonopol hat die ganze Welt!

oder auch nicht

DschinDschin, Sunday, 25.11.2007, 00:48 (vor 6601 Tagen) @ Conny

Wer das Geldmonopol hat, kontrolliert die Menschen und wer das
Energiemonopol hat die ganze Welt!

Wir haben ein Problem, ein Problem in einer arbeitsteiligen Massengesellschaft: Wer bestimmt, was und in welcher Menge produziert wird. Dabei sei mit Produktion auch die Dienstleistung gemeint. Wer bestimmt, in welche Richtung in welchem Umfang bis zu welchem Kostenlimit geforscht wird?
Und dann kommen wir zum Geld und zum Preis.
Und wie bei allen Systemen gibt es auch hier die Bösen, die Viren, die Trojaner, die Pishing-Programme, was weiß ich.

Unser Dilemma: Es gibt keine Patentlösung auf Dauer!

Wir werden uns in einer unvollkommenen Welt weiter so recht und schlecht durchwursteln müssen.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

oder auch nicht

Conny, NRW, Sunday, 25.11.2007, 13:08 (vor 6601 Tagen) @ DschinDschin

Wir haben ein Problem, ein Problem in einer arbeitsteiligen
Massengesellschaft: Wer bestimmt, was und in welcher Menge produziert
wird.

Natürlich der oder diejenigen, die die Geldmenge im Handel kontrollieren. Ich kann nur soviel Waren produzieren, die ich auch mindestens kostendeckend absetzen kann. Diese Warenmenge wird daher vom vorhandenen Geld begrenzt. In eingem guten System würde die Menge vom Bedarf begrenzt werden.

Dabei sei mit Produktion auch die Dienstleistung gemeint. Wer
bestimmt, in welche Richtung in welchem Umfang bis zu welchem Kostenlimit
geforscht wird?

Natürlich der oder diejenigen, die die Geldmenge kontrollieren. Hier heißt es dann: Es ist kein Geld dafür da. In einem guten System könnte soviel geforscht werden, wie zum einen Bedarf dafür da ist und auch Kapazitäten dafür frei sind.

Und dann kommen wir zum Geld und zum Preis.
Und wie bei allen Systemen gibt es auch hier die Bösen, die Viren, die
Trojaner, die Pishing-Programme, was weiß ich.

Wenn das Geld nur den Stellenwert der Waren und Dienstleistungen hätte und nicht den Stellenwert von Gold, ist der Raub auch nicht mehr so interessant.

Unser Dilemma: Es gibt keine Patentlösung auf Dauer!

DschinDschinDie Natürliche Wirtschaftsordnung (pdf) ist zwar auch noch nicht ganz gelungen (das Währungsamt paßt mir beispielsweise nicht), aber es geht in die richtige Richtung.

Wir werden uns in einer unvollkommenen Welt weiter so recht und schlecht
durchwursteln müssen.

Die Welt ist vollkommen: Alles hat ein Ende nur das Geld noch nicht. Na ja, ein Ende hat es schon, aber das wird immer aus dem Blickfeld verdrängt. Augen und Ohren zu und durch bis es kracht.

"Ehret Lykurg", ruft Pythagoras aus, "denn er ächtete das Gold, die Ursache aller Verbrechen!" ( VOM MÜNZWESEN DER GRIECHEN aus Karl Walker: Das Geld in der Geschichte). Nicht das Kapital ist das Problem, wie es Marx sah, sondern das Geld, das über dem Kapital steht und mit dem man das Kapital kaufen kann. Das investierte Geld muß nun dem Geld gegenüber einen Vorteil haben, denn sonst investiere ich es nicht. Da unser Geld einen Urzins besitzt, muß es, in Kapital investiert also mehr bringen als der Urzins. Diese Rendite ist nun aber nichts weiter als Geld, das ich gleich wieder zu Kapital machen kann, wodurch die Rendite gesteigert werden kann.

Unser Geld macht immer wieder wenige, die einfach Glück hatten, sehr reich und viele arm. Eigentlich haben wir mit unserem heutigen Kreditgeld volkswirtschaftlich gesehen nichts. Das haben auf der einen Seite steht den Schulden auf der anderen Seite gegenüber und das muß ausgeglichen sein. Da dieses System dann auch noch eine eingebaute Exponetialfunktion besitzt werden die Reichen in gleichen Zeitabschnitten immer doppelt so reich und die Schuldner versinken gleichzeitig in einer Schuldenspirale und verdoppeln ihre Schulden in gleichen Zeitabschnitten.

oder auch nicht

DschinDschin, Sunday, 25.11.2007, 14:58 (vor 6600 Tagen) @ Conny

Sa gen haft!

Danke für die Literatur und die Argumente. Ich werde mich möglichst rasch mit den Texten beschäftigen.

Schönen Sonntag noch Conny!

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

oder auch nicht

Conny, NRW, Saturday, 24.11.2007, 00:36 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

Die Emanzipation der Frau wie die des ganzen Menschengeschlechtes
wird ausschließlich das Werk der Emanzipation der Arbeit vom Kapital sein.

Nicht das Kapital ist das Problem vor dem die Menschheit steht sondern das Geld, wie es heute konstruiert ist, sowie das Recht auf Privatbesitz von Grund und Boden.

Das Geld: Es kann streiken und wird dann solange gehortet, bis es sich wieder rentiert, dieses zu investieren oder zu verleihen. Dieses Geld lebt von der Knappheit der Waren und Dienstleistungen genauso wie von der Knappheit von sich selbst. In Geldeinheiten wird auch das Vermögen einer Firma ausgedrückt und in Geldeinheiten muß deren Rendite sein. Kapital - und darin sehe ich nur die Anlagen einer Firma, jedoch nicht Grund und Boden - ist nicht schlecht, da es altert. Genau hier irrt sich Marx! Den Privatbesitz von Grund und Boden hat er zu Recht als Fehler erkannt.

Aber ließ hierzu besser mal Die Lösung der sozialen Frage von Otto Valentin. Der hat das dort auf 121 Seiten erklärt, die ich hier jetzt nicht wiederholen will und noch dazu kann er das sicher besser erklären.

Nicht das Kapital ist unser Problem sondern die grenzenlose Haltbarkeit unseres fehlerhaft konstruierten Geldes und des Privatbesitzes von Grund und Boden. Das haben wir wohl Adam Smith mit seinen drei Produktionsfaktoren zu verdanken.

Männer sind unersetzlich

DschinDschin, Sunday, 25.11.2007, 00:36 (vor 6601 Tagen) @ Conny

Hallo Conny,

warum die Seitenhiebe gegen das Christentum.
Ich habe erläutert, wie das Leben fortschreitet, wie Evolution funktioniert. Das Christentum ist geradezu antievolutionär, aber das ändert überhaupt nichts am Prozess als solchem, es puffert höchstens die größten Härten für eine bestimmte Zeit ab.
Wer reich werden will, wer reich bleiben will, der muss etwas besitzen, das ihn anderen überlegen macht. Ja, die Rechtsordnung mag seinen Besitz schützen, aber für wie lange? Es gibt genügend Wölfe, die hinter der Kohle her sind. Reich bleibt nur, wer schlauer, tüchtiger, gerissener, fleißiger ist, als die Wettbewerber.

Forrest Gump ist eine amerikanische Lüge.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Männer sind unersetzlich

Conny, NRW, Sunday, 25.11.2007, 13:37 (vor 6601 Tagen) @ DschinDschin

warum die Seitenhiebe gegen das Christentum.

Ein guter Christ kann nie reich werden. Von daher ist das Christentum schon so etwas wie ein Schutz der Reichen vor verarmung. Will ich reich werden, muß ich erst mal meinen Glauben ablegen.

Das Christentum hält die Volksamasse in ihrem Glauben dumm. Die Stinkreichen brauchen so einen Glauben auch gar nicht, da sie keine Angst mehr vor dem Verhungern haben müssen. Ab einem bestimmten Grad an Reichtum kann es nicht mehr versiegen - außer der Reiche wird enteignet.

Es gibt doch in der Bibel nicht wenige Stellen, die zur Bescheidenheit auffordern.

Man hält die Volksmasse in ihrer Religion in Bescheidenheit und Demut um selbst in Saus und Braus leben zu können.

Ich habe erläutert, wie das Leben fortschreitet, wie Evolution
funktioniert. Das Christentum ist geradezu antievolutionär, aber das
ändert überhaupt nichts am Prozess als solchem, es puffert höchstens die
größten Härten für eine bestimmte Zeit ab.

Genau. Das habe ich ja an anderer Stelle schon geschrieben, daß unser System gegen die Evolution gerichtet ist. Wobei die Evolution überhaupt nicht zum Christentum paßt, denn ein Christ glaubt doch an den Schöpfer aller Lebewesen, so wie wir sie heute kennen.

Wer reich werden will, wer reich bleiben will, der muss etwas besitzen,
das ihn anderen überlegen macht. Ja, die Rechtsordnung mag seinen Besitz
schützen, aber für wie lange? Es gibt genügend Wölfe, die hinter der Kohle
her sind. Reich bleibt nur, wer schlauer, tüchtiger, gerissener, fleißiger
ist, als die Wettbewerber.

Tüchtig muß er nicht sein, wenn er reich werden will. Schlau muß er auch nicht unbedingt sein, er braucht nur etwas Glück, zur richtigen Zeit die richtige Idee zu haben. Tüchtig und fleißig müssen dann die sein, die meine Idee ausführen. Gerissen ist der Wolf auch und das hat wirklich nichts mit dem christlichen Glauben zu tun. Reich sein widerspricht schon der christlichen nächstenliebe, denn nach dieser dürfte ich keinem meiner Arbeiter auch nur einen kleinen Teil ihrer Arbeitsleistung abnehmen. Ich dürfte auch kein Geld auf die Bank bringen und dafür Zins (= arbeitsloses Einkommen, das andere durch ihre Arbeit schöpfen) verlangen.

Männer sind unersetzlich

Nikos, Athen, Saturday, 24.11.2007, 20:50 (vor 6601 Tagen) @ Melanie Nayyal

Na, Melly, heute mal nicht den Po abgewischt?

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

hahaha...

Berta Brett, Friday, 23.11.2007, 19:09 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

männer sind die ersten menschen auf dieser welt.
wer das glaubt, sollte weniger pillen schlucken. [image]

hahaha...

Conny, NRW, Friday, 23.11.2007, 19:50 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

männer sind die ersten menschen auf dieser welt.
wer das glaubt, sollte weniger pillen schlucken.
[image]

Gott schuf den Mann nach seinem Ebenbild und die Frau war dann ein Experiment, zu dem er gleich zwei anläufe nehmen mußte. Die erste war bekanntlich eine Fehlkonstruktion, die es nach dem Rauswurf aus dem Paradies mit Dämonen trieb.

"Wenn Frauen gut wären, würde der liebe Gott eine genommen haben." indisches Sprichwort

hahaha...

Berta Brett, Friday, 23.11.2007, 19:53 (vor 6602 Tagen) @ Conny

jaja, wenn die argumente ausgehen, muss die religion herhalten.

Berta, nimm das Brett weg

DschinDschin, Friday, 23.11.2007, 20:21 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

jaja, wenn die argumente ausgehen, muss die religion herhalten.

Oder hast Du eine Brust, wie ein Brett?

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

freie aussicht

Berta Brett, Friday, 23.11.2007, 20:27 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

danke für deine fürsorgen, aber ich habe weder vor dem kopf noch vor der brust ein brett weder eine brust wie ein brett. wenn die argumente ausgehen, kommt das geschlecht dran, auch wenns nur das sekundäre ist.

immer wieder das gleiche...

freie aussicht

DschinDschin, Friday, 23.11.2007, 20:40 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

danke für deine fürsorgen, aber ich habe weder vor dem kopf noch vor der
brust ein brett weder eine brust wie ein brett. wenn die argumente
ausgehen, kommt das geschlecht dran, auch wenns nur das sekundäre ist.

immer wieder das gleiche...

Hallo Berta,

ich habe in diesem Thread genügend Argumente geliefert. Wenn Du mit offenen Augen durch die Welt gehst, wirst Du die Wahrheit erkennen.

Wer hat Dein Haus gebaut?
Wer hat die Anschlüsse gelegt?
Wer hat die Versorgungsleitungen zu den Anschlüssen gelegt?
Wer hat Holz, Kohle, Öl oder Gas gefördert?
Wer hat die Transporter für Holz, Kohle, Öl oder Gas entworfen und gebaut?

Wo sind Frauen tätig? - In der Bekleidungsindustrie, im Gesundheitswesen, in der Verwaltung, in nicht-technischem Dienstleistungsgewerbe, ...

Sie machen also, was sie schon immer gemacht haben, nur eben außer Haus.

Und daran wird sich nie, niemals, never, jamais irgendwas ändern.

Schade eigentlich.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

freie aussicht

Berta Brett, Friday, 23.11.2007, 20:50 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

und jetzt vermisst du den dank der frauenwelt für diese grossartigen taten.
was ich BIN und was ich KANN verdanke ich nur mir. *ggg*

alles andere funktioniert auch in der tierwelt, aber eben auch mal mit umgekehrten vorzeichen.

freie aussicht

DschinDschin, Friday, 23.11.2007, 20:58 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

und jetzt vermisst du den dank der frauenwelt für diese grossartigen taten.

was ich BIN und was ich KANN verdanke ich nur mir. *ggg*

alles andere funktioniert auch in der tierwelt, aber eben auch mal mit
umgekehrten vorzeichen.

Also Berta,

auf den Dank der Welt ist doch geschissen.
Wichtig ist, dass man ganz klar sieht, was ist, was wird und was ganz bestimmt niemals eintritt.

Die sogenannte Frauenpower findet im virtuellen Raum statt, im Kino, im Fernsehen, im Buch. In der Realität - Fehlanzeige.

Zu jeder Frau, die eine Aufgabe gut macht, finde ich mindestens 10 Männer, die noch besser sind.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

freie aussicht

Berta Brett, Friday, 23.11.2007, 21:02 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

und jetzt vermisst du den dank der frauenwelt für diese grossartigen

taten.


was ich BIN und was ich KANN verdanke ich nur mir. *ggg*

alles andere funktioniert auch in der tierwelt, aber eben auch mal mit
umgekehrten vorzeichen.


Also Berta,

auf den Dank der Welt ist doch geschissen.
Wichtig ist, dass man ganz klar sieht, was ist, was wird und was ganz
bestimmt niemals eintritt.

Die sogenannte Frauenpower findet im virtuellen Raum statt, im Kino, im
Fernsehen, im Buch. In der Realität - Fehlanzeige.

Zu jeder Frau, die eine Aufgabe gut macht, finde ich mindestens 10 Männer,
die noch besser sind.

DschinDschin

Tsstss, Frauen können vernetzter denken d.h. mehrere Dinge gleichzeitig verrichten. Das könnt ihr nicht.

Das Internet hat meiner bescheidenen Meinung nach eine Frau erfunden.

freie aussicht

Bruno Nagel, Friday, 23.11.2007, 21:18 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

Tsstss, Frauen können vernetzter denken d.h. mehrere Dinge gleichzeitig
verrichten. Das könnt ihr nicht.

Ja, da seid ihr dann auch bei Fehler machen spitze: mehrere gleichzeitig! Stichwort Frauenparkplätze!


Das Internet hat meiner bescheidenen Meinung nach eine Frau erfunden.

Guckst Du hier: Internet! und nochmals hier: Null Frauen

Ciao Bertilein

freie aussicht

DschinDschin, Friday, 23.11.2007, 21:29 (vor 6602 Tagen) @ Bruno Nagel

Tsstss, Frauen können vernetzter denken d.h. mehrere Dinge gleichzeitig
verrichten. Das könnt ihr nicht.

Ja, da seid ihr dann auch bei Fehler machen spitze: mehrere gleichzeitig!
Stichwort Frauenparkplätze!


Das Internet hat meiner bescheidenen Meinung nach eine Frau erfunden.


Guckst Du hier:
Internet! und nochmals
hier: Null
Frauen

Ciao Bertilein

A propos Berta Brett,

wenn ich nicht irre, dann klingt die Berta (Hi Berta) ganz stark nach Cleo, mit ihren Zweizeilenpostings (Hi Cleo).

Drum lohnt es nicht, weiter auf ihre Postings einzugehen, denn wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen. Die Berta/Cleo trägt ne lila Brille, drum sieht sie so schlecht und versteht noch viel weniger.

Sie hat im Hirn 'nen Femifilter, der blockt alle Botschaften ab, außer "Frauen sind immer absolute Spitze" oder "Männer sind eine doofe, aussterbende Spezies".

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

freie aussicht auf

Nagel Berta ans Brett, Friday, 23.11.2007, 21:37 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

A propos Berta Brett,

wenn ich nicht irre, dann klingt die Berta (Hi Berta) ganz stark nach
Cleo, mit ihren Zweizeilenpostings (Hi Cleo).

Drum lohnt es nicht, weiter auf ihre Postings einzugehen, denn wem nicht
zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen. Die Berta/Cleo trägt ne lila
Brille, drum sieht sie so schlecht und versteht noch viel weniger.

Sie hat im Hirn 'nen Femifilter, der blockt alle Botschaften ab, außer
"Frauen sind immer absolute Spitze" oder "Männer sind eine doofe,
aussterbende Spezies".

DschinDschin

Jeder Mensch auf dieser Welt hat seine Existenzberechtigung: Berta dient uns doch als schlechtes Beispiel. Es ist doch schön, wenn man ab und an sich an lila Geblabbere belustigen kann.

Bruno Nagel

freie aussicht

Berta Brett, Friday, 23.11.2007, 21:46 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

Tsstss, Frauen können vernetzter denken d.h. mehrere Dinge

gleichzeitig verrichten. Das könnt ihr nicht.
Ja, da seid ihr dann auch bei Fehler machen spitze: mehrere
gleichzeitig! Stichwort Frauenparkplätze!


Das Internet hat meiner bescheidenen Meinung nach eine Frau erfunden.


Guckst Du hier: Internet! und nochmals hier: Null Frauen

Ciao Bertilein


A propos Berta Brett,

wenn ich nicht irre, dann klingt die Berta (Hi Berta) ganz stark nach
Cleo, mit ihren Zweizeilenpostings (Hi Cleo).

Drum lohnt es nicht, weiter auf ihre Postings einzugehen, denn wem nicht
zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen. Die Berta/Cleo trägt ne lila
Brille, drum sieht sie so schlecht und versteht noch viel weniger.

Sie hat im Hirn 'nen Femifilter, der blockt alle Botschaften ab, außer
"Frauen sind immer absolute Spitze" oder "Männer sind eine doofe,
aussterbende Spezies".

Die Filtertüte hat auch ne Frau erfunden.

Ich wohne bescheiden, denke aber mal, dass die Ziegel damals Frauen zusammengemörtelt haben. Sozusagen von Frauen für Frauen.

freie aussicht

Nikos, Athen, Sunday, 25.11.2007, 03:00 (vor 6601 Tagen) @ Berta Brett

Die Filtertüte hat auch ne Frau erfunden.

War doch immer so. Ich bringe das Wild, Du kocht es. Mache es aber gut, sonst suche ich mir eine andere ;) Oder hat eine Frau auch den Kaffee erfunden? Vielleicht auch die Kaffeemaschine, die Wasserleitung, die Abwasserleitung, den Strom in die Dose gebracht, oder auch nur das Holz für das Feuer gehackt? Hast Du schon einmal in Deinem Leben ungehacktes Holz GESEHEN?

Ich wohne bescheiden, denke aber mal, dass die Ziegel damals Frauen
zusammengemörtelt haben. Sozusagen von Frauen für Frauen.

Denken. Etwas, was man können muss. Ich denke, ich höchstpersönlich habe Deine Schuhe zusammen gebastelt. Von Frauen für Frauen, sozusagen, sowas gibt es nur in FemiHirne. Normale Frauen denken nicht so. Gute Besserung wunsche ich Dir.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

freie aussicht

Kurti, Friday, 23.11.2007, 21:24 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

Tsstss, Frauen können vernetzter denken d.h. mehrere Dinge gleichzeitig
verrichten. Das könnt ihr nicht.

Sagen wir mal, sie tun mehrere Dinge gleichzeitig. Ob sie es wirklich können, ist eine andere Frage. Denn wenn man in der Praxis sieht, mit welcher Halbherzigkeit das meistens vonstatten geht ...

Das Internet hat meiner bescheidenen Meinung nach eine Frau erfunden.


Natürlich, Cleohasi. Die gesamte digitale Revolution am Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts wurde ja bekanntlicherweise von einer Frau namens Belinda Gates ausgelöst.

Gruß, Kurti

freie aussicht

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 23.11.2007, 22:11 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

Tsstss, Frauen können vernetzter denken d.h. mehrere Dinge gleichzeitig
verrichten. Das könnt ihr nicht.

Und vor allem können sie sich solchen Schwachsinn ausdenken, um unaufhörlich zu belegen, warum sie soviel besser sind. Wer's nötig hat...

Mangelndes Konzentrationsvermögen und Plalosigkeit wird zu Multitaskingfähigkeit, Intriganz zu sozialer Kompetenz usw. Und dieselben Dumpftussen stellen sich dann hin und behaupten, geschlechtliche Unterschiede seien nur anerzogen.

Das Internet hat meiner bescheidenen Meinung nach eine Frau erfunden.

Nicht bescheidene Meinung, bescheidener Geist.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

freie aussicht

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 23.11.2007, 22:07 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

und jetzt vermisst du den dank der frauenwelt für diese grossartigen taten.

was ich BIN und was ich KANN verdanke ich nur mir. *ggg*

Dann tritt Dich selbst mal kräftig in den Arsch dafür. Denn was Du bist und kannst, ist ja nicht gerade berauschend.

Abgesehen davon stimmt die Aussage natürlich nicht. Mach's doch wie oben empfohlen und leb mal einen Monat ohne alles, woran Männer beteiligt sind und waren. Oder meinetwegen einen Tag, nicht einmal das wirst Du schaffen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

freie aussicht

Berta Brett, Friday, 23.11.2007, 22:10 (vor 6602 Tagen) @ Nihilator

wer oder was bist du denn? und was kannst du?

freie aussicht

Berta Brett, Friday, 23.11.2007, 22:17 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

wer oder was bist du denn? und was kannst du?

Posting ist zwar nicht von mir, aber du weisst eh schon, dass ich dich nie gemocht habe. Deine ewige Polemik, deine Humorlosigkeit, deine brutalen Umgangsformen haben bei mir keine Chance.

freie aussicht

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 23.11.2007, 22:23 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

wer oder was bist du denn? und was kannst du?


Posting ist zwar nicht von mir, aber du weisst eh schon, dass ich dich nie
gemocht habe. Deine ewige Polemik, deine Humorlosigkeit, deine brutalen
Umgangsformen haben bei mir keine Chance.

Nein, weiß ich nicht. Als ich mich in Deinem Forum angemeldet habe, klang das anders. Immer schön bei die Wahrheit bleiben. :-)

Humorlosigkeit stimmt objektiv nicht. Soll ich Dir nen Witz erzählen? Und was heißt eigentlich "keine Chance"? Soll ich mich übergeben?

Ach was soll's, auf Hühnergegacker ernsthaft zu antworten. Sinnlos, mit ihrer Göttinnenlichkeit zu versuchen zu kommunizieren.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

freie aussicht

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 23.11.2007, 22:18 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

wer oder was bist du denn? und was kannst du?

Lesen, schreiben, programmieren, in der Nase bohren, ne Glühlampe auswechseln, mir einen von der Palme wedeln... :-)))

Was kannst Du? Einen halbwegs fehlerfreien Satz schreiben, der zudem einigermaßen aufs Thema bezogen ist, schonmal nicht. Deine Schuld isses ja nicht unbedingt, daß Du so doof bist, wie Du nun einmal bist. Nur würde ich in der Situation etwas Zurückhaltung walten lassen. Du hast nicht den geringsten Grund für irgendwelche Arroganz.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

freie aussicht

Berta Brett, Friday, 23.11.2007, 22:22 (vor 6602 Tagen) @ Nihilator

wer bist du denn, dass du mir vorschriften machen willst oder empfehlungen abgeben?

hanswurst, du.

freie aussicht

Nikos, Athen, Monday, 26.11.2007, 12:06 (vor 6600 Tagen) @ Berta Brett

wer bist du denn, dass du mir vorschriften machen willst oder empfehlungen
abgeben?

hanswurst, du.

Ist Hanswurst etwas Peterbrokoli?

Nikos
*nichtsverstehen*

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

freie aussicht

Nikos, Athen, Sunday, 25.11.2007, 03:02 (vor 6601 Tagen) @ Nihilator

Meinst Du sie überlebt die nächste Stunde ohne Schnaps?

Abgesehen davon stimmt die Aussage natürlich nicht. Mach's doch wie oben
empfohlen und leb mal einen Monat ohne alles, woran Männer beteiligt sind
und waren. Oder meinetwegen einen Tag, nicht einmal das wirst Du schaffen.

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Extreme Verblödung

crazyPhil, Saturday, 24.11.2007, 04:06 (vor 6602 Tagen) @ Berta Brett

was ich BIN und was ich KANN verdanke ich nur mir. *ggg*

Eine solche Aussage allein zeugt von einer ungeheueren, kaum mehr faßbaren DUMMHEIT (und zwar egal, ob sie von einem Mann oder einer Frau getätigt wird).

Hochmut könnte auch eine Erklärung sein, aber die Wurzel des Hochmuts ist ebenfalls Dummheit.

Deshalb heißt sie ja auch Berta-Brett-vorm-Kopf

Chato, Sunday, 25.11.2007, 02:06 (vor 6601 Tagen) @ crazyPhil

was ich BIN und was ich KANN verdanke ich nur mir. *ggg*


Eine solche Aussage allein zeugt von einer ungeheueren, kaum mehr faßbaren
DUMMHEIT (und zwar egal, ob sie von einem Mann oder einer Frau getätigt wird).

Thea Dorn z.B. reüssiert gerade mit ihren Appellen an diese Endverblödungsstufe vieler heutiger Frauen.

Hochmut könnte auch eine Erklärung sein, aber die Wurzel des Hochmuts ist ebenfalls Dummheit.

Ja, und zwar exakt diese, so daß also nicht bloß Dummheit die Wurzel des Hochmuts, sondern auch Hochmut die Wurzel der Dummheit ist.

Freundlicher Gruß
vom Nick

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Männer sind unersetzlich

Perseus, Monday, 26.11.2007, 00:16 (vor 6600 Tagen) @ DschinDschin

Man sollte den Feministinnen Demut und Bescheidenheit antrainieren in Form eines Bootcamps wie oben beschrieben. Inmitten des Dschungels ganz allein auf sich gestellt, müssen sie lernen, ohne männliche Hilfe zurechtzukommen :)
Das wird dann im Fernsehen ausgestrahlt und jeder kann sich an diesen tapferen, emanzipierten Frauen ein Beispiel nehmen. Das wird ein Gaudi :)

Gruss,
Perseus

Männer sind unersetzlich

Nikos, Athen, Monday, 26.11.2007, 12:19 (vor 6600 Tagen) @ Perseus

Eine Feministin antwortete auf meine Frage, was würde sie tun, wenn sie plötzlich einen hungrigen Löwen begegnen würde:

O-Ton-Femi-Tante: "Ich würde den Löwen an die Eier packen, ihn drei mal über mein Kopf drehen und ihn dann weitschleudern! Noch Fragen?"

Meine weitere Frage an Dich: Wie dämmlich kann ein Mensch sein? Wer denkt sie, wer sie ist? Johnny Weissmüller? Ein ausgewachsener Löwe ist nicht so ohne weiteres an die Eier zu packen un ihn wegzuschleudern!

Hierzu Infos

Ob man (FemiFrau) durch gutes Zureden etwas bei einem hungrigen Exemplar erreicht?

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

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