Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ZDF sucht einsame Ossi-Männer

Romulus, Friday, 23.11.2007, 14:36 (vor 6602 Tagen) @ Garfield

Hallo Romulus!

Ja, sicher, das alles spielt auch eine Rolle bei der Partnerwahl. Beim
Geruchssinn ist es auch noch so, daß der bei Frauen auch von den Hormonen
abhängt. Oder besser ausgedrückt: Von den Hormonen hängt ab, ob eine Frau
den Geruch eines Mannes attraktiv findet oder nicht. So kann es vorkommen,
daß eine Frau die Pille absetzt (oder anfängt, sie zu nehmen) und den
Geruch ihres Partners plötzlich nicht mehr mag.

Das mit den Hormonen stimmt, gilt aber wirklich nur für die Pille. Das Kennenlernen eines Mannes, während die Frau die Pille nimmt, ist übrigens für die Natur eine Katastrophe, weil die Frau unter Pilleneinfluss genau den Mann wählt, der ihrem Imunsystem viel zu nahe ist. Ärzte vermuten, dass deshalb mit Einfuhr der Pille auch der Anstieg von Allergien so rasant zunahm.


Wenn ein Mann eine Partnerin gefunden hat, dann ist er aber noch längst
nicht aus dem Schneider. Wenn er kein verantwortungsloser Geselle ist,
dann ist es für ihn oft enorm wichtig, daß die Partnerin langfristig bei
ihm bleibt, auf jeden Fall, wenn es gemeinsame Kinder gibt.

Für die Frau ist es weniger wichtig, die Beziehung zu erhalten: Sie kann
damit rechnen, nach einer Trennung die Kinder zu behalten und allein
dadurch auch Unterhalt zu bekommen. Sie kann es sich also viel leichter
leisten, die Beziehung schon bie der nächstbesten Gelegenheit einfach
sausen zu lassen.

Du hast recht - was allerdings nur in so einem Staat wie unserem möglich ist. Ein Staat, der wirkliche Gleichberechtigung bietet, schafft natürlich ganz andere Rahmenbedingungen und formt somit auch ein anderes Verhalten der Frauen.
Allerding. geht es mir eigentlich um etwas anderes. Bei Dir klingt vieles so sehr negativ. Der feminisierte Staat ist eine Katastrophe, absolut richtig. Trotzdem darf man nicht von "den Frauen" sprechen. Es gibt wirklich wertvolle, gutmütige, liebevolle, loyale Frauen, mit denen man auch wirklich leben kann, ob als Partner oder nur so. Dies bitte ich nur zu bedenken. Der jetzige Staat bietet halt für die furchtbaren Ausgeburten des weiblichen Geschlechts eine prima Spielwiese. Deshalb fallen die auch mehr auf. Aber grundsätzlich davon auszugehen, dass 100% aller Frauen Abschaum sind, halt ich für falsch. Es gibt sie wirklich: die kostbaren liebevollen und gutmütigen loyalen Frauen. Dass die natürlich am ehesten wegeheiratet werden, ist doch klar. Allerdings gibt es sogar Männer, auch dies muss fairerweise gesagt werden, die so ne Traumfrau hätten haben können, aber denen solche dann doch zu langweilig sind und die sich bewusst für so 'ne Zicke mit "Männerunglücklichmachengarantie" entscheiden.


Dann hilft es dem Mann auch nicht mehr, daß er für die Frau gut riecht
oder das passende Gesicht hat. Und dann fällt jeder Minus-Punkt, den er in
den Augen der Frau hat, auch viel schwerer ins Gewicht. Z.B. eben auch ein
geringes Einkommen.

Es ist letztendlich eine Charakterfrage. Vielleicht sollten Männer auch mal auf sowas bei der Partnerwahl achten und nicht nur aufs Äußere!

Dies sagt ein Mann, der zwar zig Probleme mit dem feministischen Staat hat, aber noch nie Probleme mit einer konkreten Frau hatte! Ich selektiere halt sehr streng!


Freundliche Grüße
von Garfield


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