Ein Selbstest der Reaktion!
Dahinter steht das Prinzip: Liebe gegen Leistung.
Und schon dort ist eigentlich der Wurm drin. Denn in der Liebe gibt Mann und Frau gleicher Maßen, aber die Frau läßt sich das in aller Regel noch zusätzlich bezahlen. Auch beim Sex meint die Frau, dem Mann viel mehr zu geben, als sie empfangt. Das umgekehrte ist eigentlich der Fall.
Hat der Mann mit einer Frau einmal Sex und geht dann einfach, meint die Frau sie sei von dem Mann ausgenutzt worden. Daß ihr der Sex aber genauso wie ihm gefallen hat - oder nicht - steht dabei nie zur Debatte.
Es ist Tief im wichtigeren Menschenteil verankert denn sonnst gäbe es
keine Menscheit!
Es ist der Trieb aller Lebewesen schlechthin. Es ist eigentlich der einzige Grund unseres Daseins. Es ist der Sinn des Lebens, denn in unseren Kindern leben wir weiter. (@ Ekki: ich hoffe, du hast das nicht gelesen)
Anderseits weis ich das wird (blog.freigeldpraktiker.de) auf eine
fürchterliche Wirtschaftskriese zulaufen - heißt - die "Egomanen" haben
schlechte Karten und die "Austauscher" haben die Besseren!
Und hier wird es wirklich interessant. Feminismus ist eine Krankheit, die Kulturen trifft, die sich auf ihren erreichten Leistungen ausruhen kann und zu sinnieren beginnt, ob sie nicht vielleicht doch die ganze Zeit die Frauen unterdrückt hätten. Der Feminismus gehört wohl genauso zum Untergang einer Kultur wie das Zinseszinsgeld diesen Untergang erst möglich macht.
Verschwindet unser Geld dort hin, woher es kam (aus dem nichts) dürften es auch die ganzen alleinerziehenden von heute sehr schwer haben. Ob dann ein fremder Mann so einer Frau mit ihren Kindern dann hilft ist wohl fraglich. Ich werde das jedenfalls dann nicht tun.
Aber ich weiß schon, daß man hier, wenn man das sicher kommende Szenario anspricht als Verschwörer oder Sektierer gesehen wird. Geld hat man - oder nicht - und verwendet es. Wie es aber funktioniert will keiner wissen. Ich habe es auch gestern abend auf einer Montagsdemo wieder erlebt, daß dem Geld auch für unsere heutigen Massenarbeitslosigkeit keine Schuld gegeben wird. Die wird den Banken und Kapitalisten gegeben. Ein einziger dort erkennt die Problematik des Geldes, hält sich dort allerdings, wie auch ich, zurück. Die stecken ihre Energie in das falsche. Keine Diktatur und kein Führer bekommt geregelt, woran das System schon seit Jahrtausenden, mit regionalen kurzen Unterbrechtungen, krankt.
Heißt aber auch - obriges Prinzip wird wider stärker wirken und vom
Feminismus wird keine Rede mehr sein - Welche "Liebeskraft" hat die
Feministin dem Mann zum Austausch zu bieten?
Die Feministin ist doch gar nicht atraktiv genug. Einen Feministin geht gar nicht!