Männerüberschuss?
Der angebliche Männerüberschuss wird oft dafür verantwortlich gemacht, dass Frauen jetzt so wählerisch geworden sind und Männer soviel zu Kreuze kriechen. Sie wollen halt dadurch die paar Weibchen, die noch zu haben sind für sich gewinnen. Meiner Meinung stimmt das so nicht. Fakt ist, dass nur ein kleiner Prozentsatz an Männerüberschuss bei Geburt vorliegt. Dieser wird seit dem 2. Weltkrieg auch etwas geringer. Und im wirklichen Leben, selbst im Osten, ist er doch so im Alltag nicht zu spüren. Trotzdem immer wieder das Lammentieren der Männer, dass sie schon längst eine hätten, wenn es nicht soviel weniger Frauen gebe. Das ein gewisser Prozentsatz übrig bleibt ist wohl logisch, aber war das nicht immer so. Die ganz armen Männer und die Penner und Obdachlosen werden wohl nie groß bei Frauen Chancen gehabt haben, aber das galt für Frauenüberschusszeiten auch. Ein Penner wird nicht dadurch attraktiv, dass auf 100 Männer 105 Frauen kommen. Ich glaub, auch wenn dies jetzt ketzerisch klngen mag, Männer müssen auch erkennen, dass sie tatsächlich vielleicht auch nicht immer so begehrenswert sind, nicht jeder ein Brad Pitt ist, oder? Ein Klemmie ist nun mal nicht attraktiv. Ebensowenig arme Schlucker, extrem fettleibige, zu Nette oder zu Gutmütige oder Dummköpfe! Insgesamt schaut immer mal wieder, wer ne Frau hat und wer nicht. Nicht nur Reiche und Schöne, sondern auch Hartz 4 Empfänger, und manchmal ist man(n) doch platt, dass dessen Braut sogar ein heißer Feger ist. Der Männerüberschuss bei den Geburten ist weiterhin übrigens rückläufig, allerdings sterben weitern mehr männliche als weibliche Säuglinge bzw. Frühgeburten.
Männerüberschuss?
Hallo Romulus!
Im Osten soll der Männerüberschuß mittlerweile durchaus statistisch nachweisbar sein.
Das ist ja auch kein Wunder: Durch diverse Fördermaßnahmen wird es jungen Frauen dort leichter gemacht, eine brauchbare Berufsausbildung zu absolvieren. Wenn sie die aber erst einmal haben, dann werden Männer ohne solche Berufsausbildung oder mit einem Beruf, den sie als "niedriger" betrachten, für sie unattraktiv.
Schon haben sie zwei Gründe zum Auswandern: Sie finden im Osten schwerer für sie akzeptable Partner und sie finden dort auch schwerer Jobs in ihren erlernten Berufen.
Zurück bleiben dann die Männer, die dort arbeitslos sind.
Allerdings wird dies zum Teil wieder dadurch ausgeglichen, daß immer mehr junge Männer heute gar nicht mehr bereit sind, alles Mögliche anzustellen, um eine Partnerin zu finden. So mancher fühlt sich gar nicht unwohl, wenn er den ganzen Tag zu Hause sitzen und tun und lassen kann, was er will, ohne durch Erwerbsarbeit belästigt zu werden und auf eine Freundin mit womöglich hohen Ansprüchen Rücksicht nehmen zu müssen. PC und Internetanschluß können sich offenbar auch viele ALG II-Empfänger leisten, also holen sich viele junge Männer heute in virtuellen Welten, was sie im realen Leben nicht mehr finden.
Männer waren schon immer genügsamer als Frauen - also kommen sie auch ohne Frauen zurecht, wenn das sein muß.
Natürlich hat so mancher verhartzte Mann auch eine Freundin oder gar Ehefrau. Es gibt ja auch nicht wenige Frauen, die keinen starken Drang zur Erwerbsarbeit verspüren. Für die gibt es dann immer noch die Alternative, schwanger zu werden. Deshalb stellte man ja im Osten nach der Wende fest, daß die Geburtenzahlen zwar allgemein zurück gingen, daß es aber auf einmal vor allem in Gegenden mit hoher Arbeitslosigkeit mehr sehr junge Mütter gab. Auch wenn der Vater keinen Unterhalt zahlen kann - dann springt ja das Jugendamt ein. Geld kommt also so oder so, und den Vater stört das auch nicht, weil er ohnehin nichts hat, was man pfänden könnte und ganz selbstverständlich davon ausgeht, daß sich das in Zukunft auch niemals ändern wird. Die Frau wiederum findet auch nicht so einfach einen Millionär, der ihr ein Leben im Luxus ermöglicht, denn die Millionäre haben genügend Auswahl und müssen nicht auf eine womöglich ungebildete Arbeitslose zurück greifen. Also nimmt sie lieber den Spatz in der Hand als den Adler auf dem Dach - und dieser Spatz kann dann eben auch mal ein ALG II-Empfänger sein.
Freundliche Grüße
von Garfield
Männerüberschuss?
Hallo Romulus!
Im Osten soll der Männerüberschuß mittlerweile durchaus statistisch
nachweisbar sein.Das ist ja auch kein Wunder: Durch diverse Fördermaßnahmen wird es jungen
Frauen dort leichter gemacht, eine brauchbare Berufsausbildung zu
absolvieren. Wenn sie die aber erst einmal haben, dann werden Männer ohne
solche Berufsausbildung oder mit einem Beruf, den sie als "niedriger"
betrachten, für sie unattraktiv.Schon haben sie zwei Gründe zum Auswandern: Sie finden im Osten schwerer
für sie akzeptable Partner und sie finden dort auch schwerer Jobs in ihren
erlernten Berufen.Zurück bleiben dann die Männer, die dort arbeitslos sind.
Allerdings wird dies zum Teil wieder dadurch ausgeglichen, daß immer mehr
junge Männer heute gar nicht mehr bereit sind, alles Mögliche anzustellen,
um eine Partnerin zu finden. So mancher fühlt sich gar nicht unwohl, wenn
er den ganzen Tag zu Hause sitzen und tun und lassen kann, was er will,
ohne durch Erwerbsarbeit belästigt zu werden und auf eine Freundin mit
womöglich hohen Ansprüchen Rücksicht nehmen zu müssen. PC und
Internetanschluß können sich offenbar auch viele ALG II-Empfänger leisten,
also holen sich viele junge Männer heute in virtuellen Welten, was sie im
realen Leben nicht mehr finden.Männer waren schon immer genügsamer als Frauen - also kommen sie auch ohne
Frauen zurecht, wenn das sein muß.Natürlich hat so mancher verhartzte Mann auch eine Freundin oder gar
Ehefrau. Es gibt ja auch nicht wenige Frauen, die keinen starken Drang zur
Erwerbsarbeit verspüren. Für die gibt es dann immer noch die Alternative,
schwanger zu werden. Deshalb stellte man ja im Osten nach der Wende fest,
daß die Geburtenzahlen zwar allgemein zurück gingen, daß es aber auf
einmal vor allem in Gegenden mit hoher Arbeitslosigkeit mehr sehr junge
Mütter gab. Auch wenn der Vater keinen Unterhalt zahlen kann - dann
springt ja das Jugendamt ein. Geld kommt also so oder so, und den Vater
stört das auch nicht, weil er ohnehin nichts hat, was man pfänden könnte
und ganz selbstverständlich davon ausgeht, daß sich das in Zukunft auch
niemals ändern wird. Die Frau wiederum findet auch nicht so einfach einen
Millionär, der ihr ein Leben im Luxus ermöglicht, denn die Millionäre
haben genügend Auswahl und müssen nicht auf eine womöglich ungebildete
Arbeitslose zurück greifen. Also nimmt sie lieber den Spatz in der Hand
als den Adler auf dem Dach - und dieser Spatz kann dann eben auch mal ein
ALG II-Empfänger sein.Freundliche Grüße
von Garfield
Alles richtig beobachtet, Garfield, aber es klingt ein bisschen sehr negativ. Worauf ich hinaus wollte ist, dass das Jammern der Männer oft so klingt als ob früher alles besser war in Bezug auf Partnerwahl. Ich bin der Meinung, dass das Prinzip Gleich zu Gleich immer schon galt. Der Penner bekam auch früher nix, weils kein Äquivalent gab, oder kaum. Der einfache Arbeiter die einfache Arbeiterin usw.. Glaubst Du nicht auch, dass mancher Mann nicht auch insgeheim hohe Ansprüche hat? Dass, wenn er sagt, dass er überhaupt keine findet, im Grunde er meint, dass er keine tolle Schnitte findet? Wahrscheinlich könnte er durchaus 'ne passende Partnerin finden, nur ist für einen hässlichen, ungebildeten Arbeitslosen eben eine hässliche, ungebildete Arbeitslose der richtige Partner. Übrigens ist es ganz interessant, dass in den Unterschichten das Prinzip nicht so attraktiver Mann/Attraktive Frau wesentlich häufiger vorkommt als in der sogenannten Mittelschicht. In der Oberschicht hält sich dann Mann schön/Frau schön, Mann unattraktiv/Frau unattraktiv, Mann schön/Frau unattraktiv, Man unattraktiv/Frau schön so ziemlich die Waage.
Männerüberschuss?
Hallo Romulus!
Worauf ich hinaus wollte ist, dass das Jammern der Männer oft so klingt als ob früher alles besser war in Bezug auf Partnerwahl.
War es ja auch. Vergleichen wir mal die Zeit vor 50 Jahren mit der heutigen Zeit:
Wer vor 50 Jahren keine Ausbildung und/oder keinen Job hatte, war in den meisten Fällen selbst dran schuld. Denn überall wurden Auszubildende und Arbeitskräfte händeringend gesucht.
So war es für den Durchschnittsmann nicht schwierig, die Auswahlkriterien der Durchschnittsfrau zu erfüllen. Die Durchschnittsfrau war obendrein auch noch in der Ehe Hausfrau und deshab völlig zufrieden damit, wenn ihr Mann gut genug verdiente, um ihr das zu ermöglichen.
Wie sieht das nun heute aus?
Heute werden Jungen schon in der Schule ausgebremst, während Mädchen nicht nur nicht benachteiligt, sondern für gleiche Leistungen auch noch besser benotet werden. So starten Jungen schon einmal im Durchschnitt mit schlechteren Zeugnissen ins Berufsleben. Da heute in vielen Bereichen mehr Arbeitslose als offene Stellen sind, wird es für einen jungen Mann noch schwerer, eine Ausbildung und/oder einen Job zu finden, von einem Job mit gutem Gehalt ganz zu schweigen. Und nicht nur das: Im Berufsleben geht die "Frauenförderung" noch weiter, in Form von speziellen Fördermitteln für weibliche Auszubildende oder Studentinnen sowie offiziellen und inoffiziellen Frauenquoten. Und als wäre das noch nicht genug, werden junge Männer dann auch noch durch Wehr- oder Zivildienstpflicht ausgrebremst, was für so manchen jungen Mann sogar mehr als ein Jahr Zeitverlust bedeutet, da es üblicherweise nicht möglich ist, nahtlos z.B. von der Schule in Zivil- oder Wehrdienst und von da genauso nahtlos ins Berufsleben zu wechseln. Dazwischen liegen meist noch monatelange Wartezeiten, die mit Arbeitslosengeld II oder irgendeinem Job für geringe Entlohnung überbrückt werden müssen. Ich habe auch in meinem Bekanntenkreise schon von mehreren Fällen gehört, wo junge Männer Jobs oder Ausbildungsstellen wegen der Wehrpflicht nicht bekommen haben.
Diese Situation verschärft sich noch dadurch, daß junge Frauen, die eine gute Ausbildung und auch einen Job mit akzeptablen Gehalt haben, ihre Ansprüche an das Einkommen eines potenziellen Partners nicht etwa senken, sondern sogar noch erhöhen. Jetzt reicht es nicht mehr, wenn der Partner genug Geld zum Leben heranschafft, wie noch vor 50 Jahren. Nein, jetzt muß er mindestens soviel verdienen wie sie, idealerweise mehr!
So klafft die Schere zwischen den weiblichen Ansprüchen und den männlichen Möglichkeiten immer weiter auseinander. Und immer mehr Männer haben nicht mehr die Möglichkeit, die Ansprüche der Frauen zu erfüllen. Es ist ein großer Unterschied, ob man diese Möglichkeit gar nicht hat, oder ob man aus freiem Willen entscheidet, daß man sich nicht abbuckeln möchte, um die weiblichen Ansprüche zu erfüllen.
Klar gibt es in der Unterschicht zuweilen attraktive Frauen mit weniger attraktiven männlichen Partnern. Das sind üblicherweise diejenigen, die entweder einen sehr starken Kinderwunsch haben oder aber sich über ihre Kinder alimentieren lassen wollen. Die finden in der Mittelschicht heute schwerer Männer, die das zu finanzieren bereit sind. Oberschicht-Männer sind selten und für sie schwer erreichbar, also bleiben eben nur die Männer aus der Unterschicht, für die der Staat - also der Effektiv-Steuerzahler - die Alimente übernimmt.
Freundliche Grüße
von Garfield
Partnerwahl
Hallo Romulus!
Im Osten soll der Männerüberschuß mittlerweile durchaus statistisch
nachweisbar sein.Das ist ja auch kein Wunder: Durch diverse Fördermaßnahmen wird es
jungen Frauen dort leichter gemacht, eine brauchbare Berufsausbildung
zu absolvieren. Wenn sie die aber erst einmal haben, dann werden
Männer ohne solche Berufsausbildung oder mit einem Beruf, den sie als
"niedriger" betrachten, für sie unattraktiv.Schon haben sie zwei Gründe zum Auswandern: Sie finden im Osten
schwerer für sie akzeptable Partner und sie finden dort auch schwerer
Jobs in ihren erlernten Berufen.Zurück bleiben dann die Männer, die dort arbeitslos sind.
Allerdings wird dies zum Teil wieder dadurch ausgeglichen, daß immer
mehr junge Männer heute gar nicht mehr bereit sind, alles Mögliche
anzustellen, um eine Partnerin zu finden. So mancher fühlt sich gar
nicht unwohl, wenn er den ganzen Tag zu Hause sitzen und tun und
lassen kann, was er will, ohne durch Erwerbsarbeit belästigt zu
werden und auf eine Freundin mit womöglich hohen Ansprüchen
Rücksicht nehmen zu müssen. PC und Internetanschluß können sich
offenbar auch viele ALG II-Empfänger leisten, also holen sich viele
junge Männer heute in virtuellen Welten, was sie im realen Leben
nicht mehr finden.Männer waren schon immer genügsamer als Frauen - also kommen sie auch
ohne Frauen zurecht, wenn das sein muß.Natürlich hat so mancher verhartzte Mann auch eine Freundin oder
gar Ehefrau. Es gibt ja auch nicht wenige Frauen, die keinen starken
Drang zur Erwerbsarbeit verspüren. Für die gibt es dann immer noch
die Alternative, schwanger zu werden. Deshalb stellte man ja im Osten
nach der Wende fest, daß die Geburtenzahlen zwar allgemein zurück
gingen, daß es aber auf einmal vor allem in Gegenden mit hoher
Arbeitslosigkeit mehr sehr junge Mütter gab. Auch wenn der Vater
keinen Unterhalt zahlen kann - dann springt ja das Jugendamt ein.
Geld kommt also so oder so, und den Vater stört das auch nicht,
weil er ohnehin nichts hat, was man pfänden könnte und ganz
selbstverständlich davon ausgeht, daß sich das in Zukunft auch
niemals ändern wird. Die Frau wiederum findet auch nicht so einfach
einen Millionär, der ihr ein Leben im Luxus ermöglicht, denn die
Millionäre haben genügend Auswahl und müssen nicht auf eine womöglich
ungebildete Arbeitslose zurück greifen. Also nimmt sie lieber den
Spatz in der Hand als den Adler auf dem Dach - und dieser Spatz kann
dann eben auch mal ein ALG II-Empfänger sein.Freundliche Grüße
von Garfield
Alles richtig beobachtet, Garfield, aber es klingt ein bisschen sehr
negativ. Worauf ich hinaus wollte ist, dass das Jammern der Männer oft so
klingt als ob früher alles besser war in Bezug auf Partnerwahl. Ich bin
der Meinung, dass das Prinzip Gleich zu Gleich immer schon galt. Der
Penner bekam auch früher nix, weils kein Äquivalent gab, oder kaum. Der
einfache Arbeiter die einfache Arbeiterin usw.. Glaubst Du nicht auch,
dass mancher Mann nicht auch insgeheim hohe Ansprüche hat? Dass, wenn er
sagt, dass er überhaupt keine findet, im Grunde er meint, dass er keine
tolle Schnitte findet? Wahrscheinlich könnte er durchaus 'ne passende
Partnerin finden, nur ist für einen hässlichen, ungebildeten Arbeitslosen
eben eine hässliche, ungebildete Arbeitslose der richtige Partner.
Übrigens ist es ganz interessant, dass in den Unterschichten das Prinzip
nicht so attraktiver Mann/Attraktive Frau wesentlich häufiger vorkommt als
in der sogenannten Mittelschicht. In der Oberschicht hält sich dann Mann
schön/Frau schön, Mann unattraktiv/Frau unattraktiv, Mann schön/Frau
unattraktiv, Man unattraktiv/Frau schön so ziemlich die Waage.
Den Männerüberschuss halte ich auch für wenig entscheidend. Der Umstand, dass Frauen bei der Partnerwahl in aller Regel einen grossen Wert auf Geld (und Status) des Mannes legen, wird leider immer noch viel zu selten offen thematisiert.
In solchen Fällen wird oftmals um den heissen Brei herumdiskutiert bzw. das Arguemnt umgedreht "Männer akzeptieren keine Frauen über sich" Umgekehrt wird ein Schuh draus. Frauen orientieren sich bei der Partnerwahl nach oben. Oder hast Du mal gesehen, dass ein Krankenpfleger eine werbende Oberärztin abgewiesen hätte? Wie denn, wenn es gar nicht dazu kommt?
Es ist politisch nicht korrekt, Frauen eine gewisse Fixierung auf
materielle Werte zu unterstellen. Wie auch jede Kritik an Frauen politisch unkorrekt ist.
Bei Männern ist man da weit weniger zimperlich. Denen wird teilweise ganz
offen eine gewisse Sexgeilheit nachgesagt, ohne dass sich irgendjemand
darüber aufregt. Da stimmt doch was nicht!?
Vielleicht liegt das aber auch daran, dass Männer bei solchen Dingen eher
mit offenen Karten spielen als Frauen.
Wie gesagt, ich finde die Aussage, dass Männer vor erfolgreichen Frauen Angst haben sollen und Frauen in Toppositionen deswegen allein bleiben, Quatsch. Das ist eine sehr eindimensionale Sichtweise. Es ist doch vielmehr so, dass Frauen in hohen Positionen nur Partner akzeptieren, die sich in gleich hohen oder am liebsten in noch höheren Positionen bewegen. Und in solchen Sphären ist die Auswahl naturgemäss eng begrenzt.
Gruss, Foxi
Stimmt genau
Wie gesagt, ich finde die Aussage, dass Männer vor erfolgreichen Frauen
Angst haben sollen und Frauen in Toppositionen deswegen allein bleiben,
Quatsch. Das ist eine sehr eindimensionale Sichtweise. Es ist doch
vielmehr so, dass Frauen in hohen Positionen nur Partner akzeptieren, die
sich in gleich hohen oder am liebsten in noch höheren Positionen bewegen.
Und in solchen Sphären ist die Auswahl naturgemäss eng begrenzt.
Genau so ist es. Und deswegen sind ja zwangsläufig nicht nur viele Männer quasi chancenlos auf dem "Beziehungsmarkt", sondern auch viele Frauen gehen leer aus. Denn, dass Frauen ihre diesbezüglichen Präferenzen ändern, danach sieht es wirklich nicht aus.
Witziges Detail am Rande und womit man Femis bei solchen Diskussionen zur Weißglut bringen kann: Einfach süffisant anmerken, dass Männer bei einer nicht statusorientierten Partnerwahl den Mangel im Inland durch Import geeigneter Frauen ausgleichen kann.
Dsa darauf folgende Gejammer kann man dann elegant kontern, indem man darauf hinweist, das Frauen dies ja auch könnten.
Zuletzt habe ich dann gleich die Vermittlung eines Kontaktes zu einem reichen Araber aus Dubai angeboten und erwähnt, dass er sehr romantisch, frauenfreundlich und ein klasse Liebhaber ist, schließlich hätte er schon 3 Frauen damit für sich gewinnen können. *fg*
Männerüberschuss?
Der angebliche Männerüberschuss wird oft dafür verantwortlich gemacht, dass
Frauen jetzt so wählerisch geworden sind und Männer soviel zu Kreuze
kriechen. Sie wollen halt dadurch die paar Weibchen, die noch zu haben
sind für sich gewinnen. Meiner Meinung stimmt das so nicht. Fakt ist, dass
nur ein kleiner Prozentsatz an Männerüberschuss bei Geburt vorliegt. Dieser
wird seit dem 2. Weltkrieg auch etwas geringer. Und im wirklichen Leben,
selbst im Osten, ist er doch so im Alltag nicht zu spüren. Trotzdem immer
wieder das Lammentieren der Männer, dass sie schon längst eine hätten,
wenn es nicht soviel weniger Frauen gebe. Das ein gewisser Prozentsatz
übrig bleibt ist wohl logisch, aber war das nicht immer so. Die ganz armen
Männer und die Penner und Obdachlosen werden wohl nie groß bei Frauen
Chancen gehabt haben, aber das galt für Frauenüberschusszeiten auch. Ein
Penner wird nicht dadurch attraktiv, dass auf 100 Männer 105 Frauen
kommen. Ich glaub, auch wenn dies jetzt ketzerisch klngen mag, Männer
müssen auch erkennen, dass sie tatsächlich vielleicht auch nicht immer so
begehrenswert sind, nicht jeder ein Brad Pitt ist, oder? Ein Klemmie ist
nun mal nicht attraktiv. Ebensowenig arme Schlucker, extrem fettleibige,
zu Nette oder zu Gutmütige oder Dummköpfe! Insgesamt schaut immer mal
wieder, wer ne Frau hat und wer nicht. Nicht nur Reiche und Schöne,
sondern auch Hartz 4 Empfänger, und manchmal ist man(n) doch platt, dass
dessen Braut sogar ein heißer Feger ist. Der Männerüberschuss bei den
Geburten ist weiterhin übrigens rückläufig, allerdings sterben weitern
mehr männliche als weibliche Säuglinge bzw. Frühgeburten.
Der Männerüberschuss ist systemimmanent. Frauen betreiben Hypergammie, d.h. Frauen sind eher bereit die Geliebte (Zweitfrau) eines Alphamännchens zu sein, als sich mit einem Mann mit geringerem Status als sie selbst zu verbinden.
Frauen konkurrieren um die "Brad Pitts" und diese sind dann seriell monogam oder polygam von Anfang an. Somit bleiben für die Männer insgesamt weniger verfügbare Frauen übrig.
Das ist von der Art (dem System) gewollt, ist unvermeidlich.
Indem ein Großteil der Frauen befruchtet wird, nutzt die Art ihr Vermehrungspotential weitgehend aus. Indem die Frauen von "erfolgreichen" Männern befruchtet werden, werden die Gene verbreitet, die in einer gegebenen Umgebung zum Erfolg prädestinieren.
So ist das Spiel.
Wer als Mann nicht zur Elitegruppe (20% aller Männer) gehört, hat was die Zahl der Sexualkontakte betrifft die Arschkarte gezogen.
Wer zur Elitegruppe gehört lebt in der Welt, als sei sie ein gewaltiger Puff, wobei hier der Mann angebalzt wird.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Männerüberschuss?
Hallo Romulus!
Worauf ich hinaus wollte ist, dass das Jammern der Männer oft so klingt
als ob früher alles besser war in Bezug auf Partnerwahl.War es ja auch. Vergleichen wir mal die Zeit vor 50 Jahren mit der
heutigen Zeit:Wer vor 50 Jahren keine Ausbildung und/oder keinen Job hatte, war in den
meisten Fällen selbst dran schuld. Denn überall wurden Auszubildende und
Arbeitskräfte händeringend gesucht.So war es für den Durchschnittsmann nicht schwierig, die Auswahlkriterien
der Durchschnittsfrau zu erfüllen. Die Durchschnittsfrau war obendrein
auch noch in der Ehe Hausfrau und deshab völlig zufrieden damit, wenn ihr
Mann gut genug verdiente, um ihr das zu ermöglichen.Wie sieht das nun heute aus?
Heute werden Jungen schon in der Schule ausgebremst, während Mädchen nicht
nur nicht benachteiligt, sondern für gleiche Leistungen auch noch besser
benotet werden. So starten Jungen schon einmal im Durchschnitt mit
schlechteren Zeugnissen ins Berufsleben. Da heute in vielen Bereichen mehr
Arbeitslose als offene Stellen sind, wird es für einen jungen Mann noch
schwerer, eine Ausbildung und/oder einen Job zu finden, von einem Job mit
gutem Gehalt ganz zu schweigen. Und nicht nur das: Im Berufsleben geht die
"Frauenförderung" noch weiter, in Form von speziellen Fördermitteln für
weibliche Auszubildende oder Studentinnen sowie offiziellen und
inoffiziellen Frauenquoten. Und als wäre das noch nicht genug, werden
junge Männer dann auch noch durch Wehr- oder Zivildienstpflicht
ausgrebremst, was für so manchen jungen Mann sogar mehr als ein Jahr
Zeitverlust bedeutet, da es üblicherweise nicht möglich ist, nahtlos z.B.
von der Schule in Zivil- oder Wehrdienst und von da genauso nahtlos ins
Berufsleben zu wechseln. Dazwischen liegen meist noch monatelange
Wartezeiten, die mit Arbeitslosengeld II oder irgendeinem Job für geringe
Entlohnung überbrückt werden müssen. Ich habe auch in meinem
Bekanntenkreise schon von mehreren Fällen gehört, wo junge Männer Jobs
oder Ausbildungsstellen wegen der Wehrpflicht nicht bekommen haben.Diese Situation verschärft sich noch dadurch, daß junge Frauen, die eine
gute Ausbildung und auch einen Job mit akzeptablen Gehalt haben, ihre
Ansprüche an das Einkommen eines potenziellen Partners nicht etwa senken,
sondern sogar noch erhöhen. Jetzt reicht es nicht mehr, wenn der Partner
genug Geld zum Leben heranschafft, wie noch vor 50 Jahren. Nein, jetzt muß
er mindestens soviel verdienen wie sie, idealerweise mehr!So klafft die Schere zwischen den weiblichen Ansprüchen und den männlichen
Möglichkeiten immer weiter auseinander. Und immer mehr Männer haben nicht
mehr die Möglichkeit, die Ansprüche der Frauen zu erfüllen. Es ist ein
großer Unterschied, ob man diese Möglichkeit gar nicht hat, oder ob man
aus freiem Willen entscheidet, daß man sich nicht abbuckeln möchte, um die
weiblichen Ansprüche zu erfüllen.
Ich gebe Dir vollkommen recht, allerdings widerspricht das was Du schreibst nicht meiner Sichtweise. Der Bettler blieb auch früher allein, der arme Schlucker auch. Das war immer so! Natürlich hast Du recht, dass heute viel mehr Männer plötzlich in dieser Situation sind (eher natürlich armer Schlucker als Penner), und gerade das ist das Problem der Männer von heute. Im Grunde haben sich hier die Frauen nicht groß geändert, allerdings die Männer. Das Problem ist nur, dass die Männer dies nicht freiwillig tun. Das ist die große Schande unseres Staates. Die tatsächliche Differenzierung nach Geschlechtern. Glaub mir, gebe es die nicht, würde wirklich vieles ganz, ganz anders aussehen. Und das ist eben mein Grundgedanke. Deshalb bin froh über Manndat.de und den Maskulisten! Natürlich beginnt alles unglaublich vorsichtig und langsam. Aber das war auch immer so. Jede Revolution brach erst aus, wenn das Fass überlief. Und ich sags ganz ehrlich, ein Großteil unseres Geschlecht scheint noch nicht wirklich der Ansicht zu sein, dass es überläuft.
Klar gibt es in der Unterschicht zuweilen attraktive Frauen mit weniger
attraktiven männlichen Partnern. Das sind üblicherweise diejenigen, die
entweder einen sehr starken Kinderwunsch haben oder aber sich über ihre
Kinder alimentieren lassen wollen. Die finden in der Mittelschicht heute
schwerer Männer, die das zu finanzieren bereit sind. Oberschicht-Männer
sind selten und für sie schwer erreichbar, also bleiben eben nur die
Männer aus der Unterschicht, für die der Staat - also der
Effektiv-Steuerzahler - die Alimente übernimmt.Freundliche Grüße
von Garfield
Partnerwahl
Es gibt einen Männerüberschuss, aber gleichzeitig auch einen Männermangel.
Die statistische Verteilung ist dabei relativ uninteressant. Es ist tatsächlich so, dass sich 80% der Frauen für 20% der Männer interessieren. Natürlich bekommt nur ein kleiner Teil der Frauen einen dieser Männern. Die Übrigen haben dann verschiedene Möglichkeiten: Entweder sie erweitern den Kreis der infragekommenden Männer von z. B. 20 auf 40%, oder sie warten bis sich eine Möglichkeit ergibt einen der 20prozenter zu kriegen. Darauf warten können sie entweder allein oder mit einem aus der Kategorie 20-40%. Scheint das nicht zu funktionieren, z. B. weil sie für einen 0-20er nicht attraktiv genug sind, bleiben sie etweder allein, oder sie arrangieren sich mit ihrem 20-40er, vielleicht finden sie ja sogar Gefallen daran. Für die Männer von 40-100% sieht es nicht gut aus. Ihre beste Chance besteht darin, eine Frau zu finden, die nicht hypergam ist, oder die Nischenprioritäten setzt. Nischenprioritäten sind beispielsweise eine Vorliebe für Aussteiger oder arme Lebenskünstler, Idealisten oder manchmal auch Drogisten. Um so eine Frau zu finden, muss er aber irgendeine Nische besetzen. Die Kombination arm, unscheinbar UND langweilig ist einfach nicht sehr attraktiv.
Es gibt nur ein Szenario, in dem nur der statistische Überhang leer ausgehen würde, alle anderen Männer aber eine Frau bekämen: Ein strenge gesellschaftlich überwachte Monogamie. Sowas funktioniert heute aber nicht mehr.
In dem ganzen Szenario gibt es nur einen Sieger: die 20% Männer. Sie können, wenn sie möchten, auch mehrere Frauen gleichzeitig haben. Aber auch die unterteilen sich noch einmal. Die absolute Spitze von na ja vielleicht 1% kann so ziemlich jede Frau haben, bei denen besteht allerdings die Gefahr, dass sie von Frauen nur wegen ihres Geldes oder Ruhmes oder was auch immer gewählt werden. Um aber als Mann irgendwo innerhalb der Kategorie 20% zu landen, muss man nicht reich oder berühmt sein, man muss nur wissen "wie es geht". In der Kategorie finden sich übrigens gar nicht so wenige überzeugte Antifeministen.
Es macht ja nun Alles den Eindruck, als seien es immer die Frauen, die wählen, der Mann kann bestenfalls die Wahl ablehnen, wenn sie auf ihn fällt. Und es spricht auch Einiges dafür. Nur eine Sache spricht dagegen: Es gab in der DDR mal die sogenannte Aktion "Romeo", bei der gezielt Männer auf Vorzimmerdamen von Geheimnisträgern der BRD angesetzt worden sind. Die Männer haben sich die Frauen ausgeguckt und sie dann dazu gebracht sie zu wählen. Hat fast immer geklappt. De facto haben also die Männer gewählt. Es geht also doch, man muss nur wissen wie. Auch "Heiratsschwindler" wissen schließlich wie`s funktioniert. Aber die feine Art ist das natürlich nicht.
Ciao
Salvatore
Männerüberschuss?
Der Männerüberschuss ist systemimmanent. Frauen betreiben Hypergammie,
d.h. Frauen sind eher bereit die Geliebte (Zweitfrau) eines Alphamännchens
zu sein, als sich mit einem Mann mit geringerem Status als sie selbst zu
verbinden.
Frauen konkurrieren um die "Brad Pitts" und diese sind dann seriell
monogam oder polygam von Anfang an. Somit bleiben für die Männer insgesamt
weniger verfügbare Frauen übrig.
Das ist von der Art (dem System) gewollt, ist unvermeidlich.
Indem ein Großteil der Frauen befruchtet wird, nutzt die Art ihr
Vermehrungspotential weitgehend aus. Indem die Frauen von "erfolgreichen"
Männern befruchtet werden, werden die Gene verbreitet, die in einer
gegebenen Umgebung zum Erfolg prädestinieren.
So ist das Spiel.
Wer als Mann nicht zur Elitegruppe (20% aller Männer) gehört, hat was die
Zahl der Sexualkontakte betrifft die Arschkarte gezogen.
Wer zur Elitegruppe gehört lebt in der Welt, als sei sie ein gewaltiger
Puff, wobei hier der Mann angebalzt wird.DschinDschin
Ich hatte ungefähr gleichzeitig die Elite Kategorie auch auf 20% geschätzt. War das jetzt von dir auch eine Schätzung, oder gibts da irgenwelche Erhebungen drüber.
Ciao
Salvatore
Männerüberschuss?
Der angebliche Männerüberschuss wird oft dafür verantwortlich gemacht,
dass Frauen jetzt so wählerisch geworden sind und Männer soviel zu
Kreuze kriechen. Sie wollen halt dadurch die paar Weibchen, die noch
zu haben sind für sich gewinnen. Meiner Meinung stimmt das so nicht.
Fakt ist, dass nur ein kleiner Prozentsatz an Männerüberschuss bei
Geburt vorliegt. Dieser wird seit dem 2. Weltkrieg auch etwas geringer.
Und im wirklichen Leben, selbst im Osten, ist er doch so im Alltag nicht
zu spüren. Trotzdem immer wieder das Lammentieren der Männer, dass sie
schon längst eine hätten, wenn es nicht soviel weniger Frauen gebe. Das
ein gewisser Prozentsatz übrig bleibt ist wohl logisch, aber war das
nicht immer so. Die ganz armen Männer und die Penner und Obdachlosen
werden wohl nie groß bei Frauen Chancen gehabt haben, aber das galt für
Frauenüberschusszeiten auch. Ein Penner wird nicht dadurch attraktiv,
dass auf 100 Männer 105 Frauen kommen. Ich glaub, auch wenn dies jetzt
ketzerisch klngen mag, Männer müssen auch erkennen, dass sie tatsächlich
vielleicht auch nicht immer so begehrenswert sind, nicht jeder ein
Brad Pitt ist, oder? Ein Klemmie ist nun mal nicht attraktiv.
Ebensowenig arme Schlucker, extrem fettleibige, zu Nette oder zu
Gutmütige oder Dummköpfe! Insgesamt schaut immer mal wieder, wer ne
Frau hat und wer nicht. Nicht nur Reiche und Schöne, sondern auch
Hartz 4 Empfänger, und manchmal ist man(n) doch platt, dass
dessen Braut sogar ein heißer Feger ist. Der Männerüberschuss bei den
Geburten ist weiterhin übrigens rückläufig, allerdings sterben weitern
mehr männliche als weibliche Säuglinge bzw. Frühgeburten.
Der Männerüberschuss ist systemimmanent. Frauen betreiben Hypergammie,
d.h. Frauen sind eher bereit die Geliebte (Zweitfrau) eines Alphamännchens
zu sein, als sich mit einem Mann mit geringerem Status als sie selbst zu
verbinden.
Frauen konkurrieren um die "Brad Pitts" und diese sind dann seriell
monogam oder polygam von Anfang an. Somit bleiben für die Männer insgesamt
weniger verfügbare Frauen übrig.
Das ist von der Art (dem System) gewollt, ist unvermeidlich.
Indem ein Großteil der Frauen befruchtet wird, nutzt die Art ihr
Vermehrungspotential weitgehend aus. Indem die Frauen von "erfolgreichen"
Männern befruchtet werden, werden die Gene verbreitet, die in einer
gegebenen Umgebung zum Erfolg prädestinieren.
So ist das Spiel.
Wer als Mann nicht zur Elitegruppe (20% aller Männer) gehört, hat was die
Zahl der Sexualkontakte betrifft die Arschkarte gezogen.
Wer zur Elitegruppe gehört lebt in der Welt, als sei sie ein gewaltiger
Puff, wobei hier der Mann angebalzt wird.DschinDschin
Muss auch Dir da recht geben! Hat tatsächlich etwas von vielen Tierarten, wie alle Robbentiere und auch Affenarten (Ausnahme Bonobos). Allerdings ist es nie so krass beim Menschen wie bei den Tieren, die das Haremsprinzip extrem leben. Die meisten Männer finden schon irgendwie eine Partnerin, die mit ihnen durchs Leben - jedenfalls für 'ne gewisse Zeit - geht.
Männerüberschuss?
Der Männerüberschuss ist systemimmanent. Frauen betreiben Hypergammie,
d.h. Frauen sind eher bereit die Geliebte (Zweitfrau) eines
Alphamännchens zu sein, als sich mit einem Mann mit geringerem Status
als sie selbst zu verbinden.
Frauen konkurrieren um die "Brad Pitts" und diese sind dann seriell
monogam oder polygam von Anfang an. Somit bleiben für die Männer
insgesamt weniger verfügbare Frauen übrig.
Das ist von der Art (dem System) gewollt, ist unvermeidlich.
Indem ein Großteil der Frauen befruchtet wird, nutzt die Art ihr
Vermehrungspotential weitgehend aus. Indem die Frauen von
"erfolgreichen" Männern befruchtet werden, werden die Gene verbreitet,
die in einer gegebenen Umgebung zum Erfolg prädestinieren.
So ist das Spiel.
Das stimmt. Das ist ein knallhartes Gesetz der Natur für die zweigeschlechtliche Fortpflanzung.
Wer als Mann nicht zur Elitegruppe (20% aller Männer) gehört, hat
was die Zahl der Sexualkontakte betrifft die Arschkarte gezogen.
Wer zur Elitegruppe gehört lebt in der Welt, als sei sie ein
gewaltiger Puff, wobei hier der Mann angebalzt wird.DschinDschin
Ich hatte ungefähr gleichzeitig die Elite Kategorie auch auf 20%
geschätzt. War das jetzt von dir auch eine Schätzung, oder gibts da
irgenwelche Erhebungen drüber.Ciao
Salvatore
Märchenstunde?
PC und
Internetanschluß können sich offenbar auch viele ALG II-Empfänger leisten,
Klingt fast so, als ob HartzIV-Empfänger generell noch nie in ihrem Leben gearbeitet hätten, und der PC nicht vom ehemaligen Gehalt, sondern quasi mit Staatsknete finanziert wurde. Auch kann man übrigens schon mit einer Frau zusammen gewesen sein, als die Arbeitslosigkeit eintrat. Und das kann dann sogar (oh Neid, oh Neid) ein heisser Feger sein. Gemäß eures Frauenhasses müsste die Schlampe den Loser natürlich sofort verlassen und einen reichen Macker bespringen.
Wer lebt hier eigentlich in einer virtuellen Welt?
Partnerwahl
Es gibt einen Männerüberschuss, aber gleichzeitig auch einen Männermangel.
Die statistische Verteilung ist dabei relativ uninteressant. Es ist
tatsächlich so, dass sich 80% der Frauen für 20% der Männer interessieren.
Natürlich bekommt nur ein kleiner Teil der Frauen einen dieser Männern. Die
Übrigen haben dann verschiedene Möglichkeiten: Entweder sie erweitern den
Kreis der infragekommenden Männer von z. B. 20 auf 40%, oder sie warten
bis sich eine Möglichkeit ergibt einen der 20prozenter zu kriegen. Darauf
warten können sie entweder allein oder mit einem aus der Kategorie 20-40%.
Scheint das nicht zu funktionieren, z. B. weil sie für einen 0-20er nicht
attraktiv genug sind, bleiben sie etweder allein, oder sie arrangieren
sich mit ihrem 20-40er, vielleicht finden sie ja sogar Gefallen daran. Für
die Männer von 40-100% sieht es nicht gut aus. Ihre beste Chance besteht
darin, eine Frau zu finden, die nicht hypergam ist,
Was meinst Du mit hypergam?
oder die
Nischenprioritäten setzt. Nischenprioritäten sind beispielsweise eine
Vorliebe für Aussteiger oder arme Lebenskünstler, Idealisten oder manchmal
auch Drogisten. Um so eine Frau zu finden, muss er aber irgendeine Nische
besetzen. Die Kombination arm, unscheinbar UND langweilig ist einfach
nicht sehr attraktiv.
Das ist es was ich meinte. Eine bestimmte Kombination war schon immer unattraktiv für Frauen. Aber auch wirklich schon im 18. oder 19. Jahrhundert!
Es gibt nur ein Szenario, in dem nur der statistische Überhang leer
ausgehen würde, alle anderen Männer aber eine Frau bekämen: Ein strenge
gesellschaftlich überwachte Monogamie. Sowas funktioniert heute aber nicht
mehr.In dem ganzen Szenario gibt es nur einen Sieger: die 20% Männer. Sie
können, wenn sie möchten, auch mehrere Frauen gleichzeitig haben. Aber
auch die unterteilen sich noch einmal. Die absolute Spitze von na ja
vielleicht 1% kann so ziemlich jede Frau haben, bei denen besteht
allerdings die Gefahr, dass sie von Frauen nur wegen ihres Geldes oder
Ruhmes oder was auch immer gewählt werden. Um aber als Mann irgendwo
innerhalb der Kategorie 20% zu landen, muss man nicht reich oder berühmt
sein, man muss nur wissen "wie es geht". In der Kategorie finden sich
übrigens gar nicht so wenige überzeugte Antifeministen.
Das widerum ist interessant. Beschreib doch mal diese nicht berühmten und nicht reichen Typen. Was haben die denn sonst so zu bieten, dass sie zu den 20% gehören?
Ist der Antifeminismus dabei unabdingbar? Oder muss man als Mann schon wieder einen auf Arschloch machen? Ist das denn 'ne Lösung?
Es macht ja nun Alles den Eindruck, als seien es immer die Frauen, die
wählen, der Mann kann bestenfalls die Wahl ablehnen, wenn sie auf ihn
fällt.
Nicht "bestenfalls" ablehnen. Das kann der Mann nun wirklich immer. In jeder Situation. Staatlich verordnete Beziehungseingehungspflicht gibt es Gott sei dank noch nicht!
Und es spricht auch Einiges dafür. Nur eine Sache spricht dagegen:
Es gab in der DDR mal die sogenannte Aktion "Romeo", bei der gezielt
Männer auf Vorzimmerdamen von Geheimnisträgern der BRD angesetzt worden
sind. Die Männer haben sich die Frauen ausgeguckt und sie dann dazu
gebracht sie zu wählen. Hat fast immer geklappt. De facto haben also die
Männer gewählt. Es geht also doch, man muss nur wissen wie. Auch
"Heiratsschwindler" wissen schließlich wie`s funktioniert.
Wie funktioniert es denn nun?
Aber die feine Art ist das natürlich nicht.
Ciao
Salvatore
Märchenstunde?
PC und
Internetanschluß können sich offenbar auch viele ALG II-Empfänger
leisten,
Klingt fast so, als ob HartzIV-Empfänger generell noch nie in ihrem Leben
gearbeitet hätten, und der PC nicht vom ehemaligen Gehalt, sondern quasi
mit Staatsknete finanziert wurde. Auch kann man übrigens schon mit einer
Frau zusammen gewesen sein, als die Arbeitslosigkeit eintrat. Und das kann
dann sogar (oh Neid, oh Neid) ein heisser Feger sein. Gemäß eures
Frauenhasses müsste die Schlampe den Loser natürlich sofort verlassen und
einen reichen Macker bespringen.Wer lebt hier eigentlich in einer virtuellen Welt?
Weiß jetzt wirklich nicht, was das jetzt hier soll.
Männerüberschuss?
Ich hatte ungefähr gleichzeitig die Elite Kategorie auch auf 20%
geschätzt. War das jetzt von dir auch eine Schätzung, oder gibts da
irgenwelche Erhebungen drüber.Ciao
Salvatore
Hallo Salvatore,
es ist eine Schätzung, die sich an die alte 20:80 Regel anlehnt. Auch bei der Fusion von Unternehmen oder im Aktiengeschäft gilt diese Regel, d.h. 20% machen den Gewinn, die anderen zahlen drauf.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Märchenstunde?
Hallo "Luxman"!
Klingt fast so, als ob HartzIV-Empfänger generell noch nie in ihrem Leben gearbeitet hätten
Es gibt immer mehr Menschen, die entweder tatsächlich noch nie für längere Zeit erwerbstätig waren oder aber schon lange nicht mehr. Ob dies nun freiwillig oder unfreiwillig so ist, spielt dafür erst einmal keine Rolle. Selbst wenn der PC noch vom früheren Gehalt bezahlt wurde - die Gebühren für den Internetanschluß bezahlt man üblicherweise nicht für Jahre im Voraus.
Gemäß eures Frauenhasses müsste die Schlampe den Loser natürlich sofort verlassen und einen reichen Macker bespringen.
Deine Wortwahl deutet aber auch auf einen gepflegten Frauenhaß hin! :)
Übrigens ist es laut Statistik so, daß ein Mann mit hohem Einkommen deutlich bessere Chancen hat, nicht geschieden zu werden als ein Mann mit sehr niedrigem oder ohne Einkommen.
Und hast du schon mal darüber nachgedacht, wie es kommt, daß Obdachlose weit überwiegend Männer sind? Könnte das vielleicht damit zusammen hängen, daß eine Frau ohne eigenes Einkommen viel leichter einen Partner mit eigener Wohnung findet als umgekehrt ein Mann ohne eigenes Einkommen eine Partnerin mit eigener Wohnung, die bereit ist, ihn dauerhaft bei sich aufzunehmen?
Freundliche Grüße
von Garfield
Männerüberschuss?
Der angebliche Männerüberschuss wird oft dafür verantwortlich gemacht,
dass Frauen jetzt so wählerisch geworden sind und Männer soviel zu
Kreuze kriechen. Sie wollen halt dadurch die paar Weibchen, die noch
zu haben sind für sich gewinnen. Meiner Meinung stimmt das so nicht.
Fakt ist, dass nur ein kleiner Prozentsatz an Männerüberschuss bei
Geburt vorliegt. Dieser wird seit dem 2. Weltkrieg auch etwas
geringer. Und im wirklichen Leben, selbst im Osten, ist er doch so
im Alltag nicht zu spüren. Trotzdem immer wieder das Lammentieren
der Männer, dass sie schon längst eine hätten, wenn es nicht soviel
weniger Frauen gebe. Das ein gewisser Prozentsatz übrig bleibt ist
wohl logisch, aber war das nicht immer so. Die ganz armen Männer und
die Penner und Obdachlosen werden wohl nie groß bei Frauen
Chancen gehabt haben, aber das galt für Frauenüberschusszeiten auch.
Ein Penner wird nicht dadurch attraktiv, dass auf 100 Männer 105 Frauen
kommen. Ich glaub, auch wenn dies jetzt ketzerisch klngen mag, Männer
müssen auch erkennen, dass sie tatsächlich vielleicht auch nicht
immer so begehrenswert sind, nicht jeder ein Brad Pitt ist,
oder? Ein Klemmie ist nun mal nicht attraktiv. Ebensowenig arme
Schlucker, extrem fettleibige, zu Nette oder zu Gutmütige oder
Dummköpfe! Insgesamt schaut immer mal wieder, wer ne Frau hat und
wer nicht. Nicht nur Reiche und Schöne, sondern auch Hartz 4
Empfänger, und manchmal ist man(n) doch platt, dass
dessen Braut sogar ein heißer Feger ist. Der Männerüberschuss bei den
Geburten ist weiterhin übrigens rückläufig, allerdings sterben
weitern mehr männliche als weibliche Säuglinge bzw. Frühgeburten.
Der Männerüberschuss ist systemimmanent. Frauen betreiben Hypergammie,
d.h. Frauen sind eher bereit die Geliebte (Zweitfrau) eines
Alphamännchens zu sein, als sich mit einem Mann mit geringerem Status
als sie selbst zu verbinden. Frauen konkurrieren um die "Brad Pitts"
und diese sind dann seriell monogam oder polygam von Anfang an. Somit
bleiben für die Männer insgesamt weniger verfügbare Frauen übrig.
Das ist von der Art (dem System) gewollt, ist unvermeidlich.
Indem ein Großteil der Frauen befruchtet wird, nutzt die Art ihr
Vermehrungspotential weitgehend aus. Indem die Frauen von
"erfolgreichen" Männern befruchtet werden, werden die Gene verbreitet,
die in einer gegebenen Umgebung zum Erfolg prädestinieren.
So ist das Spiel.
Wer als Mann nicht zur Elitegruppe (20% aller Männer) gehört, hat was
die Zahl der Sexualkontakte betrifft die Arschkarte gezogen.
Wer zur Elitegruppe gehört lebt in der Welt, als sei sie ein gewaltiger
Puff, wobei hier der Mann angebalzt wird.DschinDschin
Muss auch Dir da recht geben! Hat tatsächlich etwas von vielen Tierarten,
wie alle Robbentiere und auch Affenarten (Ausnahme Bonobos). Allerdings
ist es nie so krass beim Menschen wie bei den Tieren, die das
Haremsprinzip extrem leben. Die meisten Männer finden schon irgendwie eine
Partnerin, die mit ihnen durchs Leben - jedenfalls für 'ne gewisse Zeit -
geht.
Jo, das liegt daran, dass wir (wenn auch oft seriell) monogam leben.
Dadurch kann ein Superattraktiver nicht den ganzen Damenflor binden. Das Angebot verteilt sich besser und für den "Rest" bleibt noch was übrig.
Außerdem, und das wollen wir nicht vergessen, bietet ein Menschenmann deutlich mehr als ein Tiermann. Ein Affenmann bietet Befruchtung und einen gewissen Schutz. Ein Menschenmann bietet eine Rundumversorgung, die es im Tierreich so nicht gibt. Erst wenn der Staat als Überpapa eine Umgebung schafft, in welcher Frauen rundumversorgt sind, nimmt das Ledige-Mütter-Modell zu.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Männerüberschuss?
Hallo Romulus!
Der Bettler blieb auch früher allein, der arme Schlucker auch.
Ja, vor 50 Jahren war das wohl so, da hast du sicher Recht.
Das war immer so!
Nein, es gab auch Zeiten, in denen es viele weibliche Landstreicher und Bettler gab. Betteln war für Frauen sowieso schon immer einträglicher als für Männer. Ein Mann mußte schon alt und gebrechlich oder verkrüppelt sein, um Almosen zu bekommen.
Deshalb hatten in früheren Zeiten Herumtreiber und Strauchdiebe durchaus oft weibliche Begleitung.
Heute ist das anders, weil es heute ein Sozialsystem gibt, das auch wieder Frauen bevorzugt, vor allem, wenn sie auch noch Kinder haben. So können sich Frauen leichter ein Grundeinkommen sichern als in früheren Zeiten. Deshalb möchten sie keine Obdachlosen als Partner.
Früher waren sie selbst obdachlos, und wenn ein männlicher Landstreicher sich als Räuber betätigte, dann wirkte er auf manche Frauen auch durch diesen "Beruf" durchaus anziehend. Da gab es z.B. mal einen relativ bekannten Räuber zu Anfang des 19. Jahrhunderts im Rheinland. Ich glaube, es war jemand, der zeitweise mit dem Schinderhannes unterwegs war. Der wurde schließlich von einem Dorfwächter erschossen, und dabei stellte man fest, daß er in Begleitung von zwei Frauen unterwegs war.
Der Schinderhannes selbst war als Räuberhauptmann natürlich noch beliebter bei den Landstreicherinnen. Er hatte diverse Geliebte. Die Letzte, Julchen Blasius, wurde mit ihm zusammen gefangen genommen. Zu der Zeit galt für Raub die Todesstrafe, und dementsprechend wurde die Bande zum Tode verurteilt. Julchen Blasius selbstvertändlich nicht - die saß zwei Jahre Zuchthaus ab.
Das Problem ist nur, dass die Männer dies nicht freiwillig tun. Das ist die große Schande unseres Staates. Die tatsächliche Differenzierung nach Geschlechtern. Glaub mir, gebe es die nicht, würde wirklich vieles ganz, ganz anders aussehen.
Ja, zweifellos.
Und ich sags ganz ehrlich, ein Großteil unseres Geschlecht scheint noch nicht wirklich der Ansicht zu sein, dass es überläuft.
Ja, ich frage mich auch, wieviele Anstöße manche Männer noch brauchen. Ich glaube aber, daß die Propaganda der Medien auch hier die wahre Stimmung übertüncht. Wenn ich mit Männern über das Thema rede, stimmen die mir immer zu - ich hab noch nie erlebt, daß da einer sagte, daß doch alles gar nicht so wäre.
Freundliche Grüße
von Garfield
Partnerwahl
Was meinst Du mit hypergam?
Hypergam bedeutet, dass sie sich bei der Partnerwahl nach oben orientieren. Wobei oben relativ ist, es kann reicher bedeuten, aber auch selbstbewußter, cooler oder was auch immer die Frau für Prioritäten hat.
Das widerum ist interessant. Beschreib doch mal diese nicht berühmten und
nicht reichen Typen. Was haben die denn sonst so zu bieten, dass sie zu
den 20% gehören?
Ist der Antifeminismus dabei unabdingbar? Oder muss man als Mann schon
wieder einen auf Arschloch machen? Ist das denn 'ne Lösung?
Na ja, sie sind selbstbewußt, haben ein sicheres, überzeugendes und überzeugtes Auftreten. Oder sie sind gute Kenner weiblicher Verhaltensweisen und wissen genau, an welcher Stelle sie die jeweilige Frau treffen können. Oder sie haben interessante äußerliche Merkmale, Sportlichkeit, gutes Aussehen, Körpergröße kann natürlich auch nicht schaden.
Ehrlich gesagt, zähle ich mich selbst zu dieser Kategorie. Aufgrund der schieren Zahl der Partnerinnen, die ich bisher hatte, muss ich einfach davon ausgehen. Ich gehöre nicht zu den Top-Jungs und könnte wohl auch nicht bei sagen wir Claudia Schiffer landen, aber bei den meisten normalen, auch sehr gut aussehenden Frauen schon. Die absolute Grundvoraussetzung ist, Frauen zu mögen und sie das spüren zu lassen, ohne dabei devot zu sein. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, kann man den Rest vergessen. Der Rest ist schmückendes Beiwerk. Für mich gilt: Ich bin nicht reich oder berühmt, arm allerdings auch nicht. Ich bin Musiker - Sänger und Gitarrist, macht sich immer gut. Ich spiele keine verstiegene Jungsmusik, sondern Latinomusik, Frauen stehen da drauf. Feminismus lehne ich offen ab, behandele das Thema, in Gegenwart von Frauen allerdings nicht verbissen argumentativ, sondern mach mich eher drüber lustig, das wird respektiert. Hündchenhafte Gefolgschaft wird eher nicht respektiert, aggressives Attakieren auch nicht.
Was noch wichtig ist, ist der Geruch, den man verbreitet: Es sollte der Geruch der Freiheit und Unabhägigkeit sein(damit bekommt man allerdings Sex, keine Ehewünsche, außer von ambitionierten Dompteusen), bei manchen Frauen wirkt auch der Geruch von Sicherheit und Stabilität, die sind mir aber zu langweilig, auf keinen Fall sollte es aber der Geruch des Zu-kurz-gekommen-seins, der Ablehnung, des Ressentiments oder gar des Hasses sein.
Was ich bei mir noch lustig finde, ist die Reaktion der Frauen auf den Umstand, dass ich aus Argentinien komme(den Latino sieht man mir meilenweit an). Ich hab vor Spass mal behauptet, ich käme aus Chile(Schande über mich). Das wirkt, im Gegensatz zu Argentinien, überhaupt nicht. Ja, Frauen sind schon ulkig, vielleicht liegts am Tango.
Aber wie dem auch sei, die Einstellung die man zu Frauen und vor allem zu sich selbst hat, ist der Alles entscheidende Faktor.
Nicht "bestenfalls" ablehnen. Das kann der Mann nun wirklich immer. In
jeder Situation. Staatlich verordnete Beziehungseingehungspflicht gibt es
Gott sei dank noch nicht!
Wenn er cool genug dazu ist und nicht denkt: Jetzt hab ich mal `ne Chance, jetzt muss ich sie aber auch nutzen.
Wie funktioniert es denn nun?
Bei den "Romeos"? Ja, die hatten `ne richtige Strategie.
Aber die feine Art ist das natürlich nicht.
Ciao
Salvatore
Märchenstunde?
Es gibt immer mehr Menschen, die entweder tatsächlich noch nie für längere
Zeit erwerbstätig waren oder aber schon lange nicht mehr.
Konkret: Wie viele Menschen waren noch nie für längere Zeit erwerbstätig? Was Du hier als Normalzustand verkaufen willst, ist doch wohl eher die absolute Ausnahme. Wohl zuviel Nachmittagsfernsehen geschaut?!
die Gebühren
für den Internetanschluß bezahlt man üblicherweise nicht für Jahre im
Voraus.
Analoges callbycall im Zeitpaket kostet bei bestimmten Anbietern gerade mal noch 9 cent je Stunde. Diese Summe sollte auch von HartzIV zu bezahlen sein. Immerhin überschreitet sie damit nicht den Tagessatz für Alkohol, der 23 Cent beträgt. Wenn man diese 23 Cent also nicht sinnlos versäuft, kann man locker 3,5 Stunden surfen.
http://www.heise.de/internettarife/schnell.shtml
Noch was: Im Internet finden sich Stellenangebote. Und da eine Tageszeitung im HartzIV-Satz nicht vorgesehen ist, ist das vielleicht sogar die einzige Möglichkeit, sich einen Job zu besorgen.
Übrigens ist es laut Statistik so, daß ein Mann mit hohem Einkommen
deutlich bessere Chancen hat, nicht geschieden zu werden als ein Mann mit
sehr niedrigem oder ohne Einkommen.
Möglich. Nur sehe ich keinen monokausalen Zusammenhang zwischen Einkommen und Scheidung. Wahrscheinlich sind gut verdienende Männer einfach nur Zufrieden mit sich selbst und ihrer Umwelt, und im Umgang dadurch wesentlich angenehmer.
Und hast du schon mal darüber nachgedacht, wie es kommt, daß Obdachlose
weit überwiegend Männer sind? Könnte das vielleicht damit zusammen hängen,
daß eine Frau ohne eigenes Einkommen viel leichter einen Partner mit
eigener Wohnung findet als umgekehrt ein Mann ohne eigenes Einkommen eine
Partnerin mit eigener Wohnung, die bereit ist, ihn dauerhaft bei sich
aufzunehmen?
Deshalb also landen Männer in der Gosse? Weil gut verdienende Frauen sie nicht dauerhaft bei sich wohnen lassen? Man braucht doch - alles ganz easy - einfach nur zum Amt zu rennen, und schon bekommt man sogar PC und Internet - für lau! Aber wenn man schon keine Eigenverantwortung für sein Leben übernehmen will, dann wohl gleich richtig, mit Absturz auf die Strasse - oder wie?
Märchenstunde?
Deshalb also landen Männer in der Gosse? Weil gut verdienende Frauen sie
nicht dauerhaft bei sich wohnen lassen? Man braucht doch - alles ganz easy
- einfach nur zum Amt zu rennen, und schon bekommt man sogar PC und
Internet - für lau! Aber wenn man schon keine Eigenverantwortung für sein
Leben übernehmen will, dann wohl gleich richtig, mit Absturz auf die
Strasse - oder wie?
Garfield spielt auf das zahlenmässige Verhälntis an. Warum sind 90% der Obdachlosen Männer? Das hat schon etwas mit sozialen Gepflogenheiten zu tun. Einer Frau wird eher geholfen. Gammelnde Männer sind eher mit dem Männerbild vereinbar.
Märchenstunde?
PC und
Internetanschluß können sich offenbar auch viele ALG II-Empfänger
leisten,
Klingt fast so, als ob HartzIV-Empfänger generell noch nie in ihrem Leben
gearbeitet hätten, und der PC nicht vom ehemaligen Gehalt, sondern quasi
mit Staatsknete finanziert wurde. Auch kann man übrigens schon mit einer
Frau zusammen gewesen sein, als die Arbeitslosigkeit eintrat. Und das kann
dann sogar (oh Neid, oh Neid) ein heisser Feger sein. Gemäß eures
Frauenhasses müsste die Schlampe den Loser natürlich sofort verlassen und
einen reichen Macker bespringen.Wer lebt hier eigentlich in einer virtuellen Welt?
Da, lies mal:
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Märchenstunde?
Hallo Luxman!
Konkret: Wie viele Menschen waren noch nie für längere Zeit erwerbstätig?
Bin ich Chef der Bundesagentur für Arbeit? Die aktuellen Zahlen kannst du dir im Internet suchen. Generell gibt es im Moment den Trend, daß Kurzzeitarbeitslosigkeit leicht abnimmt, wegen dem derzeit guten Export-Geschäft. Auf die Langzeitarbeitslosigkeit wirkt sich das jedoch kaum bis gar nicht aus. Die deutsche Wirtschaft hat eben noch lange keinen Arbeitskräftemangel, so daß sie sich locker weiterhin hohe Ansprüche an Stellenbewerber leisten kann. Zu diesen Ansprüchen gehört eben auch, daß der Bewerber die exakt passende Qualifikation haben muß und noch nicht zu lange aus dem Beruf heraus sein darf.
Was Du hier als Normalzustand verkaufen willst, ist doch wohl eher die absolute Ausnahme.
Erwerbslosigkeit ist schon lange keine Ausnahme mehr.
Aber was hat das überhaupt mit dem ursprünglichen Thema zu tun???
Analoges callbycall im Zeitpaket kostet bei bestimmten Anbietern gerade mal noch 9 cent je Stunde. Diese Summe sollte auch von HartzIV zu bezahlen sein.
Ja, deshalb hab ich ja auch geschrieben, daß man sich das auch mit Hartz IV leisten kann.
Noch was: Im Internet finden sich Stellenangebote. Und da eine Tageszeitung im HartzIV-Satz nicht vorgesehen ist, ist das vielleicht sogar die einzige Möglichkeit, sich einen Job zu besorgen.
Ja, und? Ich kann mich nicht daran erinnern, ein Internetverbot für ALG II-Empfänger gefordert zu haben.
Möglich. Nur sehe ich keinen monokausalen Zusammenhang zwischen Einkommen und Scheidung.
Nein, es ist sicher nur Zufall, daß sich Frauen von Männern mit niedrigen Einkommen häufiger scheiden lassen...
Wahrscheinlich sind gut verdienende Männer einfach nur Zufrieden mit sich selbst und ihrer Umwelt, und im Umgang dadurch wesentlich angenehmer.
Das mag sein. Vielleicht liegt das auch daran, daß ihre Frauen ihnen das Gefühl geben, daß sie sie lieben und achten, während Männer mit niedrigem Einkommen bei ihren Partnerinnen eher das Gefühl haben, daß sie sie für Versager halten? Und könnte das wiederum daran liegen, daß es genauso ist?
Deshalb also landen Männer in der Gosse?
Nein, deshalb bleiben sie in der Gosse.
Freundliche Grüße
von Garfield
Männerüberschuss?
Hallo Romulus!
Ein Klemmie ist
nun mal nicht attraktiv. Ebensowenig arme Schlucker, extrem fettleibige,
zu Nette oder zu Gutmütige oder Dummköpfe!
Widerspruch!
Das einzig wirkliche Kriterium:
Frau muß spüren, daß Mann nach ihrer Pfeife tanzen wird.
Der Rest ist uninteressant.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Männerüberschuss?
Hello Ekki!
Frau muß spüren, daß Mann nach ihrer Pfeife tanzen wird.
Der Rest ist uninteressant.
Nicht ganz. Wenn eine Frau einem Penner im Park begegnet und zu ihm sagt: "Komm mit zu mir nach Hause!", dann wird der Penner mit hoher Wahrscheinlichkeit mitgehen. Und wenn sie dann zu ihm sagt: "Du kannst hier wohnen, mußt mir aber aufs Wort gehorchen", dann würden viele auch einverstanden sein.
Nur was hätte die Frau davon?
Klar, wenn sie den Penner unter die Dusche schickt, ihn anweist, sich zu rasieren und sich ordentliche Sache anzuziehen, dann sieht er vielleicht wieder ganz normal aus, und sie könnte dann mit ihm Sex haben, ohne sich dabei ekeln zu müssen.
Aber wieso tut das keine Frau? Es gibt genügend Penner, und nicht alle davon sind alt und zahnlos.
Das Problem besteht darin, daß die Frau in einer festen Partnerschaft eben nicht nur Sex will. Sie will auch versorgt werden. Wenn sie dem Penner aber sagt, daß er Geld heranschaffen soll, dann wird er wahrscheinlich plötzlich gar nicht mehr gehorchen. Und selbst wenn er gehorcht: Er wird mit hoher Wahrscheinlichkeit kaum einen Job finden. Und selbst wenn er einen findet: Er ist gar keine Arbeit mehr gewohnt und wird schnell wieder rausfliegen.
Die Frau muß also davon ausgehen, daß auch ein Penner, der nach ihrer Pfeife tanzt, ihr materiell keine echten Vorteile verschaffen kann. Deshalb ist er für sie kein echter Mann, kein vollwertiger Partner.
Wenn sein Zwillingsbruder aber mit einem Porsche vorgefahren kommt, ja dann sieht das schon ganz anders aus. Da ist offenbar Lebenstüchtigkeit, und selbst wenn der Mann erst einmal keine Neigung zeigt, nach ihrer Pfeife zu tanzen, ist sie dann schon eher interessiert. Das mit der Pfeife kommt schon noch.
Das sind nun natürlich Extrem-Beispiele. Das wahre Leben spielt sich irgendwo dazwischen ab.
Freundliche Grüße
von Garfield
Männerüberschuss?
gut, dass du das thema nochmal hochholst. denn es gibt noch einiges zu klären.
1. frauen sind eher zufrieden als single, denn männer. also ist ein dringendbeziehungssuchender-männerüberschuss besser gesagt
2. frauen suchen sich den neuen partner oft nach dem vater aus. deswegen heiraten hübsche oft weit unter ihren möglichkeiten. ist bewiesen!
3. um bezug zu diesem forum zu finden, fällt mir folgendes auf:
das problem ist, dass der feminismus es schafft mittels schulen, aber auch durch femistische mütter, viel jungs so zu erziehen, dass sie zu nett zu frauen sind. diese netten jungs kriegen dann keine ab und sind frustriert. das ist die heutige entwicklung die wir schon oft besprochen haben und diese jungs werden dann eben aggressiv und emotionslos. wenn man bedenkt, dass wir vielleicht noch nicht mal auf dem höhepunkt von feminismus und quote alleinerziehender frauen sind, und alle diese jungs irgendwann umschwenken auf aggressiv und emotionslos, oh je....
Männerüberschuss?
ich glaube mittlerweile jammern genausoviele frauen wie männer..
Partnerwahl
klasse beitrag
Männerüberschuss?
Hallo Garfield!
Hello Ekki!
Frau muß spüren, daß Mann nach ihrer Pfeife tanzen wird.
Der Rest ist uninteressant.
Nicht ganz. Wenn eine Frau einem Penner im Park begegnet und zu ihm sagt:
"Komm mit zu mir nach Hause!", dann wird der Penner mit hoher
Wahrscheinlichkeit mitgehen. Und wenn sie dann zu ihm sagt: "Du kannst
hier wohnen, mußt mir aber aufs Wort gehorchen", dann würden viele auch
einverstanden sein.Nur was hätte die Frau davon?
Klar, wenn sie den Penner unter die Dusche schickt, ihn anweist, sich zu
rasieren und sich ordentliche Sache anzuziehen, dann sieht er vielleicht
wieder ganz normal aus, und sie könnte dann mit ihm Sex haben, ohne sich
dabei ekeln zu müssen.Aber wieso tut das keine Frau? Es gibt genügend Penner, und nicht alle
davon sind alt und zahnlos.
Stimmt, der soziale Status spielt eine gewisse Rolle.
Das Problem besteht darin, daß die Frau in einer festen Partnerschaft eben
nicht nur Sex will.
Will sie eigentlich überhaupt Sex?
Sie will auch versorgt werden.
"Auch" ist gut.
Wenn sein Zwillingsbruder aber mit einem Porsche vorgefahren kommt, ja
dann sieht das schon ganz anders aus. Da ist offenbar Lebenstüchtigkeit,
und selbst wenn der Mann erst einmal keine Neigung zeigt, nach ihrer
Pfeife zu tanzen, ist sie dann schon eher interessiert. Das mit der Pfeife
kommt schon noch.
Es frappiert immer wieder, daß bei vielen Männern der materielle Reichtum reziprok proportional zur sozialen (und oft auch zur kognitiven) Intelligenz zu sein scheint.
Boris Becker ist nur ein Beispiel.
Erinnert sich noch jemand an den griechischen Premier Andreas Papandreou?
Dessen ein paar Jahrzente jüngere Tussi beklagte sich öffentlich über den "miesen Pimmel" ihres Andreas.
Tja, wenn der körperliche Verfall erstmal eingesetzt hat, ist der alte Knacker mit Millionen dem alten Penner gar nicht mal so unähnlich ...
Wenn ich früher gelesen habe, irgendein reicher Schnösel habe seine Frau sitzenlassen und sich überhaupt als mieser Charakter erwiesen, dann habe ich gedacht: "So ein Schwein! Das würde ich einer Frau nie antun!"
Heute halte ich den für einen patenten Kerl ...
... und mich selbst für einen noch viel patenteren Kerl, weil ich noch keinen einzigen Tag für eine Frau gearbeitet habe und noch in die Verlegenheit gekommen bin, zu überlegen, wie ich aus der Ehefalle wieder rauskomme.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Männerüberschuss?
Hallo Maik!
gut, dass du das thema nochmal hochholst. ...
Wenn man sich im Bedarfsfall einen runterholt, kann einen keine Frau am Gängelband führen.
1. frauen sind eher zufrieden als single, denn männer. also ist ein
dringendbeziehungssuchender-männerüberschuss besser gesagt
Na, ich weiß nicht.
Meine Erfahrung ist eher:
Wenn Frauen die Kombination aus besamt und versorgt werden nicht hinkriegen, können sie damit nur äußerst schlecht umgehen.
Männer dagegen haben für ein sinnerfülltes Leben ihre Hobbys und für den Überdruck zwischen den Beinen ihre Hand.
2. frauen suchen sich den neuen partner oft nach dem vater aus. deswegen
heiraten hübsche oft weit unter ihren möglichkeiten. ist bewiesen!
Sollense. Ist eh nur das Problem der angeheirateten Ersatzväter.
3. um bezug zu diesem forum zu finden, fällt mir folgendes auf:
das problem ist, dass der feminismus es schafft mittels schulen, aber auch
durch femistische mütter, viel jungs so zu erziehen, dass sie zu nett zu
frauen sind. diese netten jungs kriegen dann keine ab und sind frustriert.
das ist die heutige entwicklung die wir schon oft besprochen haben und
diese jungs werden dann eben aggressiv und emotionslos. wenn man bedenkt,
dass wir vielleicht noch nicht mal auf dem höhepunkt von feminismus und
quote alleinerziehender frauen sind, und alle diese jungs irgendwann
umschwenken auf aggressiv und emotionslos, oh je....
Aggressiv wär' wirklich nicht so gut.
Aber Emotionslosigkeit gegenüber Frauen ist die Rettung für jeden Mann, der die Frauen durchschaut hat.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Männerüberschuss?
Der angebliche Männerüberschuss wird oft dafür verantwortlich gemacht, dass
Frauen jetzt so wählerisch geworden sind und Männer soviel zu Kreuze
kriechen. Sie wollen halt dadurch die paar Weibchen, die noch zu haben
sind für sich gewinnen. Meiner Meinung stimmt das so nicht. Fakt ist, dass
nur ein kleiner Prozentsatz an Männerüberschuss bei Geburt vorliegt. Dieser
wird seit dem 2. Weltkrieg auch etwas geringer. Und im wirklichen Leben,
selbst im Osten, ist er doch so im Alltag nicht zu spüren. Trotzdem immer
wieder das Lammentieren der Männer, dass sie schon längst eine hätten,
wenn es nicht soviel weniger Frauen gebe. Das ein gewisser Prozentsatz
übrig bleibt ist wohl logisch, aber war das nicht immer so. Die ganz armen
Männer und die Penner und Obdachlosen werden wohl nie groß bei Frauen
Chancen gehabt haben, aber das galt für Frauenüberschusszeiten auch. Ein
Penner wird nicht dadurch attraktiv, dass auf 100 Männer 105 Frauen
kommen. Ich glaub, auch wenn dies jetzt ketzerisch klngen mag, Männer
müssen auch erkennen, dass sie tatsächlich vielleicht auch nicht immer so
begehrenswert sind, nicht jeder ein Brad Pitt ist, oder? Ein Klemmie ist
nun mal nicht attraktiv. Ebensowenig arme Schlucker, extrem fettleibige,
zu Nette oder zu Gutmütige oder Dummköpfe! Insgesamt schaut immer mal
wieder, wer ne Frau hat und wer nicht. Nicht nur Reiche und Schöne,
sondern auch Hartz 4 Empfänger, und manchmal ist man(n) doch platt, dass
dessen Braut sogar ein heißer Feger ist. Der Männerüberschuss bei den
Geburten ist weiterhin übrigens rückläufig, allerdings sterben weitern
mehr männliche als weibliche Säuglinge bzw. Frühgeburten.
Ich glaube, dass viele maskulistische Männer mit der neuen Konkurrenzsituation, die aufgrund dieser Tatsachen bei Frauen und Männern existieren, nicht fertig werden. Denn heute kämpfen Männer UND Frauen zum Teil um dieselben Jobs. Und ab und zu hat auch mal eine Frau die Nase vorn.
Viele Jahre war das Gesetz davon geprägt, dass Männer im Berufsleben die erste Geige zu spielen hatten und der Haushalt das natürliche Reich der Frau sein sollte. Noch in den 1950ern konnte ein Ehemann seiner Frau verbieten, berufstätig zu sein, wenn er meinte, dass der Haushalt darunter leiden würde!
Maskulistische Männer haben Probleme, sich mit den Veränderungen abzufinden, die die Alleinherrschaft der Männer teilweise durchbrochen haben. Sie könnenund wollen sich der neuen Zeit nicht wirklich anpassen.
Was sind denn maskulistische Männer? (oT)
- kein Text -
Männerüberschuss?
Ich glaube, dass viele maskulistische Männer mit der neuen
Konkurrenzsituation, die aufgrund dieser Tatsachen bei Frauen und Männern
existieren, nicht fertig werden. Denn heute kämpfen Männer UND Frauen zum
Teil um dieselben Jobs. Und ab und zu hat auch mal eine Frau die Nase
vorn.Viele Jahre war das Gesetz davon geprägt, dass Männer im Berufsleben die
erste Geige zu spielen hatten und der Haushalt das natürliche Reich der
Frau sein sollte. Noch in den 1950ern konnte ein Ehemann seiner Frau
verbieten, berufstätig zu sein, wenn er meinte, dass der Haushalt darunter
leiden würde!Maskulistische Männer haben Probleme, sich mit den Veränderungen
abzufinden, die die Alleinherrschaft der Männer teilweise durchbrochen
haben. Sie könnenund wollen sich der neuen Zeit nicht wirklich anpassen.
du hast wohl den thread nich verstanden... darum geht es gar nicht, ja und kaum einer hier will eine frau am herd bzw. die nicht arbeitet.
Männerüberschuss?
Maskulistische Männer haben Probleme, sich mit den Veränderungen
abzufinden, die die Alleinherrschaft der Männer teilweise durchbrochen
haben. Sie könnenund wollen sich der neuen Zeit nicht wirklich
anpassen.
du hast wohl den thread nich verstanden... darum geht es gar nicht, ja und
kaum einer hier will eine frau am herd bzw. die nicht arbeitet.
So sieht es aus, Frauen sollen endlich auch mal was arbeiten. Ende mit dem Lotterleben. Geregelte Maloche für Frauen. Das ist es.
Dann können wir, die seit Jahrtausenden arbeitenden Männer, endlich auch mal die Füsse hochlegen.
Männerüberschuss?
Der angebliche Männerüberschuss wird oft dafür verantwortlich gemacht,
dass Frauen jetzt so wählerisch geworden sind und Männer soviel zu
Kreuze kriechen. Sie wollen halt dadurch die paar Weibchen, die noch
zu haben sind für sich gewinnen. Meiner Meinung stimmt das so nicht.
Fakt ist, dass nur ein kleiner Prozentsatz an Männerüberschuss bei
Geburt vorliegt. Dieser wird seit dem 2. Weltkrieg auch etwas
geringer. Und im wirklichen Leben, selbst im Osten, ist er doch so
im Alltag nicht zu spüren. Trotzdem immer wieder das Lammentieren
der Männer, dass sie schon längst eine hätten, wenn es nicht soviel
weniger Frauen gebe. Das ein gewisser Prozentsatz übrig bleibt ist
wohl logisch, aber war das nicht immer so. Die ganz armen Männer und
die Penner und Obdachlosen werden wohl nie groß bei Frauen Chancen
gehabt haben, aber das galt für Frauenüberschusszeiten auch. Ein
Penner wird nicht dadurch attraktiv, dass auf 100 Männer 105 Frauen
kommen. Ich glaub, auch wenn dies jetzt ketzerisch klngen mag, Männer
müssen auch erkennen, dass sie tatsächlich vielleicht auch nicht immer
so begehrenswert sind, nicht jeder ein Brad Pitt ist, oder? Ein Klemmie
ist nun mal nicht attraktiv. Ebensowenig arme Schlucker, extrem
fettleibige, zu Nette oder zu Gutmütige oder Dummköpfe! Insgesamt
schaut immer mal wieder, wer ne Frau hat und wer nicht. Nicht nur
Reiche und Schöne, sondern auch Hartz 4 Empfänger, und manchmal ist
man(n) doch platt, dass dessen Braut sogar ein heißer Feger ist. Der
Männerüberschuss bei den Geburten ist weiterhin übrigens rückläufig,
allerdings sterben weitern mehr männliche als weibliche Säuglinge bzw.
Frühgeburten.
Ich glaube, dass viele maskulistische Männer mit der neuen
Konkurrenzsituation, die aufgrund dieser Tatsachen bei Frauen und Männern
existieren, nicht fertig werden. Denn heute kämpfen Männer UND Frauen zum
Teil um dieselben Jobs. Und ab und zu hat auch mal eine Frau die Nase
vorn.Viele Jahre war das Gesetz davon geprägt, dass Männer im Berufsleben die
erste Geige zu spielen hatten und der Haushalt das natürliche Reich der
Frau sein sollte. Noch in den 1950ern konnte ein Ehemann seiner Frau
verbieten, berufstätig zu sein, wenn er meinte, dass der Haushalt darunter
leiden würde!Maskulistische Männer haben Probleme, sich mit den Veränderungen
abzufinden, die die Alleinherrschaft der Männer teilweise durchbrochen
haben. Sie könnenund wollen sich der neuen Zeit nicht wirklich anpassen.
Hallo Yvonne,
Du hast das Problem nicht begriffen, um das es in diesem Thread geht: Finden einer (Sexual-)Partnerin.
Dass Frauen zurückkehren zu der Zeit als Männer, Frauen (und Kinder) arbeiten mussten, um überleben zu können, das erscheint nur Feministinnen als Fortschritt. Es trägt aber nur der im Kapitalismus und Kommunismus vorherrschenden Sicht des Menschen als Produktionsfaktor und der Bevorzugung des Öffentlichen gegenüber dem Privaten Rechnung.
Lies doch mal hier: Dschinblog
Gerade maskulistische Männer haben keine Probleme, sich mit den Veränderungen abzufinden. Sie verlangen aber, dass man auch den Männern die Hälfte des Himmels (Respektierung ihrer Vaterrolle, Entlastung von der Pflicht zum Alleinverdiener, Berücksichtigung bei Fördermaßnahmen, Beseitigung von Diskriminierung in der Gesellschaft) einräumt.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Märchenstunde?
Möglich. Nur sehe ich keinen monokausalen Zusammenhang zwischen
Einkommen und Scheidung.Nein, es ist sicher nur Zufall, daß sich Frauen von Männern mit niedrigen
Einkommen häufiger scheiden lassen...Wahrscheinlich sind gut verdienende Männer einfach nur Zufrieden mit
sich selbst und ihrer Umwelt, und im Umgang dadurch wesentlich
angenehmer.Das mag sein. Vielleicht liegt das auch daran, daß ihre Frauen ihnen das
Gefühl geben, daß sie sie lieben und achten, während Männer mit niedrigem
Einkommen bei ihren Partnerinnen eher das Gefühl haben, daß sie sie für
Versager halten? Und könnte das wiederum daran liegen, daß es genauso
ist?Deshalb also landen Männer in der Gosse?
Nein, deshalb bleiben sie in der Gosse.
Freundliche Grüße
von Garfield
"There have been numerous studies showing that a range of 60 to 93 percent of no-fault divorces in the United States were initiated by women, usually against a man who works a blue-collar job, for grounds cited as "emotional unfulfillment."
Eine Reihe von Studien zeigen das 60-93% der Scheidungen, von Frauen eingereicht werden, als Gründe werden lediglich "emotionale Unerfülltheit" genannt, (Frau kann sich nicht beim shoppen abreagieren/ meine Anmerk.), gewöhnlich betrifft es Männer die in einem der sogenannten "Blaumann Jobs" arbeiten.
Männerüberschuss?
Hallo Maik!
gut, dass du das thema nochmal hochholst. ...
Wenn man sich im Bedarfsfall einen runterholt, kann einen
keine Frau am Gängelband führen.
1. frauen sind eher zufrieden als single, denn männer. also ist ein
dringendbeziehungssuchender-männerüberschuss besser gesagt
Na, ich weiß nicht.Meine Erfahrung ist eher:
Wenn Frauen die Kombination aus besamt und versorgt werden nicht
hinkriegen, können sie damit nur äußerst schlecht umgehen.Männer dagegen haben für ein sinnerfülltes Leben ihre Hobbys und
für den Überdruck zwischen den Beinen ihre Hand.
Bin ich absolut Deiner Meinung Ekki! Innerlich zufriedene Männer treff ich eher als das weibliche Pendant. Eine gewisse innere Unzufriedenheit und Unruhe treibt doch unglaublich viele Frauen rum. Oft sind es die so gerade Halb-Attraktiven, die sich für die Beta-Männchen für zu toll halten, aber irgendwie doch das Gefühl nicht loswerden, den Alpha-Männchen nicht zu genügen. Schaut doch mal, wie viele Zicken es gibt, Frauen die sich über Männer lustig machen und Frauen, die Männer irgendwie doch versuchen runter zu machen. Glaubt mit, solche Charaktere sind nicht innerlich ausgelglichen und zufrieden. Niemals! Jede Zicke ist Gott sei dank auch niemals wirklich fröhlich, zurieden oder glücklich! Sonst wäre sie nicht so wie sie ist! Allerdings wird dies nie eine Frau zugeben. So entstehen die Umfragen, die natürlich nicht ins Herz eines Menschen gucken, sondern von der Aussagen abhängig sind! Und dann noch in unserer heutigen Zeit. Da ist doch klar, dass jede Frau sagt: "Ich und ein Mann?! Sind Sie verrückt?! Ich brauch doch keinen Mann, um Gottes Willen!!! Ich leb so gern allein! Mein Leben ist so ausgefüllt. Da müsste schon George Clooney vom Himmel fallen und mir Avancen machen, dass ich mir Gedanken darüber mache würde, ob ich mich binde!"
Interessant ist doch in diesem Zusammenhang auch, dass die Alpha-Weibchen ständig von einem Mann zum andern wechseln! Die Intervalle des Singledaseins sind extrem kurz! Der Punkt ist einfach der, dass solche Frauen ständig auf Alpha-Männchen treffen und da sie selbst Alpha-Weibchen sind, auch gute Chancen bei denen haben! Und dann ist es klar, dass sich Frauen gerne paaren! Die normalen Frauen können dies halt nicht so ausleben. Zwangsläufig bleiben sie so länger allein, aber wirklich zufrieden sind sie mit der Situation natürlich nicht! Was hat die Beckham damals geredet, dass für sie lange noch nicht das Heiraten in Frage kommen würde. Und? Ein Jahr später war sie mit ihrem David zusammen und hat ihn ja auch schnellstens geheiratet!
Männer werden als Single nur dann unzufrieden, wenn sie wirklich keine Hobbys haben, wirklich absolut innerlich leer sind, oder der Meinung sind, dass man sich keinen von der Palme wedeln sollte! Manche haben tatsächlich diesen lächerlichen Ehrencodex! Ein Ehrencodex ist meisten hinderlich beim Glücksuchen. Und wenn sie beim anderen Geschlecht nicht ankommen, sind sie natürlich auch grummelig! Dies gilt aber auch für Frauen! Eine Frau, die irgendwie keine Beziehung hinkriegt oder merkt, dass sie nicht so die Schnitte hat bei Männern, ist sehr an Männern interessiert. Dies gilt wirklich für beide Geschlechter! Was man bzw. frau nicht haben kann, ist natürlich irgendwie oftmals interessant!
2. frauen suchen sich den neuen partner oft nach dem vater aus.
deswegen heiraten hübsche oft weit unter ihren möglichkeiten. ist bewiesen!
Mag schon sein. Aber meist haben doch hübsche Frauen auch hübsche Väter. Schönheit wird ja meistens vererbt. Dadurch ist doch wohl am ehesten auch ein hübscher, dem hübschen Vater ahnlicher junger Mann, der anvisierte Partner.
Partnerwahl
Na ja, sie sind selbstbewußt, haben ein sicheres, überzeugendes und
überzeugtes Auftreten. Oder sie sind gute Kenner weiblicher
Verhaltensweisen und wissen genau, an welcher Stelle sie die jeweilige
Frau treffen können.
Was bedeutet das mit den weiblichen Verhaltensweisen? Wieso muss man Kenner sein? Welche Stelle?
Oder sie haben interessante äußerliche Merkmale,
Sportlichkeit, gutes Aussehen, Körpergröße kann natürlich auch nicht
schaden.
Ehrlich gesagt, zähle ich mich selbst zu dieser Kategorie. Aufgrund der
schieren Zahl der Partnerinnen, die ich bisher hatte, muss ich einfach
davon ausgehen. Ich gehöre nicht zu den Top-Jungs und könnte wohl auch
nicht bei sagen wir Claudia Schiffer landen, aber bei den meisten
normalen, auch sehr gut aussehenden Frauen schon. Die absolute
Grundvoraussetzung ist, Frauen zu mögen und sie das spüren zu lassen, ohne
dabei devot zu sein.
Ich glaub dies ist tatsächlich das Geheimnis. Ein Balanceakt. Aber man muss doch nur der Frau das Interesse zeigen, die man auch will. Oder muss man grundsätzlich allen Frauen "schöne Augen" machen?
Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, kann man den
Rest vergessen. Der Rest ist schmückendes Beiwerk. Für mich gilt: Ich bin
nicht reich oder berühmt, arm allerdings auch nicht. Ich bin Musiker -
Sänger und Gitarrist, macht sich immer gut. Ich spiele keine verstiegene
Jungsmusik, sondern Latinomusik, Frauen stehen da drauf. Feminismus lehne
ich offen ab, behandele das Thema, in Gegenwart von Frauen allerdings
nicht verbissen argumentativ, sondern mach mich eher drüber lustig, das
wird respektiert. Hündchenhafte Gefolgschaft wird eher nicht respektiert,
aggressives Attakieren auch nicht.
Das aggressive Attakieren des Feminismus wird nicht akzeptiert? Ich dachte Frauen wollen den echten Macho. Aber der ist doch agressiv gegen den Feminismus. Nur mit "deüber lustig machen" kann es doch nicht getan sein,oder?
Was noch wichtig ist, ist der Geruch, den man verbreitet: Es sollte der
Geruch der Freiheit und Unabhägigkeit sein(damit bekommt man allerdings
Sex, keine Ehewünsche, außer von ambitionierten Dompteusen), bei manchen
Frauen wirkt auch der Geruch von Sicherheit und Stabilität, die sind mir
aber zu langweilig, auf keinen Fall sollte es aber der Geruch des
Zu-kurz-gekommen-seins, der Ablehnung, des Ressentiments oder gar des
Hasses sein.
Zu-kurz-gekommen-sein - damit meinst Du der Mann darf nicht als Verlierer wirken, oder? Bei Ablehnung meinst Du, die Frau abzulehnen bringt einen nicht weiter. Muss ich widersprechen. Hab oft erlebt, dass man(n) Frauen, die man(n) ablehnt, gar nicht mehr los wird. Wieso darf man keine Ressentiments gegen Frauen haben? Und Hass? Wieso sollten Frauen Probleme damir haben? Sie haben doch Probleme mit dem netten langweiligen Mann. Aber der Frauenhasser ist doch äußerst interessant. Einmal ist es für die Damen doch ne Herausforderung ihn umzurziehen, zum anderen ist es doch auch spannend, dass frau nie weiß, ob sie den nächsten Tag noch erlebt oder nicht.
Was ich bei mir noch lustig finde, ist die Reaktion der Frauen auf den
Umstand, dass ich aus Argentinien komme(den Latino sieht man mir
meilenweit an). Ich hab vor Spass mal behauptet, ich käme aus
Chile(Schande über mich). Das wirkt, im Gegensatz zu Argentinien,
überhaupt nicht. Ja, Frauen sind schon ulkig, vielleicht liegts am Tango.
Es ist mit Sicherheit der Tango, die Musik und das Tanzen allgemein!
Aber wie dem auch sei, die Einstellung die man zu Frauen und vor allem zu
sich selbst hat, ist der Alles entscheidende Faktor.
Meinst Du, man(n) muss isch vor allem auch selbst mögen/lieben? Mit sich selbst im Reinen sein. Nach dem Motto: "Wenn Du schon selbst keine gute Meinung von Dir hast, warum sollte ein anderer sie von Dir haben?"
Wie funktioniert es denn nun?
Bei den "Romeos"? Ja, die hatten `ne richtige Strategie.
Erklär doch bitte mal die "richtige" Strategie.
Dein Romulus
Partnerwahl
Hi Romulus,
der Thread ist zwar schon ein bischen durch, aber ich werd trotzdem mal antworten.
Was bedeutet das mit den weiblichen Verhaltensweisen? Wieso muss man
Kenner sein? Welche Stelle?
Je mehr du über sie weist, desto einfacher ist es für dich. Was interessiert sie, worauf fährt sie ab? Hat sie Humor, wenn ja, welchen, wenn nein, mach dich am besten direkt vom Acker. Wichtig ist, wie sie sich verhält. Nicht wichtig ist, was sie sagt. Normalerweise können Frauen heute dieses und morgen jenes sagen, ohne das Gefühl zu haben, sich zu widersprechen. Jede Aussage zählt nur für den Augenblick. Also höre nur hin, um spontan reagieren zu können, nicht aber um dem, was sie sagt, irgendeine Bedeutung beizumessen. Noch etwas: Quatsche sie nicht voll und gib nicht an. Wenn du was über dich erzählst, sollte das auf keinen Fall langweilig sein, nimm dich ruhig selbst ein wenig auf die Schippe, das wirkt souverän. Wenn du kein guter Redner bist, hör lieber nur zu und gib kurze Kommentare, mehr nicht. Quasseln wird sie selbst schon genug. Wenn sie eine besondere Vorliebe hat, Tiere, Kunst oder ähnliches, zeig dich interessiert. Du brauchst keine Angst zu haben, dass du nicht mitreden kannst: Verstiegenes Expertenwissen ist etwas von Grund auf männliches. Was auch immer es ist, sie wird es nach männlichen Maßstäben eher oberflächlich betreiben.
Hat sie das Gefühl, dass du sie verstehst, sieht es schon gut für dich aus. Hat sie einmal auf etwas, das du gesagt hast, laut gelacht, hast den Punkt fast schon gemacht.
Ich glaub dies ist tatsächlich das Geheimnis. Ein Balanceakt. Aber man
muss doch nur der Frau das Interesse zeigen, die man auch will. Oder muss
man grundsätzlich allen Frauen "schöne Augen" machen?
Man muss ihnen nicht schöne Augen machen, man muss sie aber generell mögen.
Das Problem ist, Frauen wollen individuell sein, sind es aber nicht. Deshalb tragen sie ihre vermeintliche Individualität auch so sehr vor sich her, und zwar fast alle die Gleiche. Grundsätzlich gilt: Du wirst für eine Frau schon dadurch interessant, dass du für anderen Frauen interessant bist. Je mehr Frauen auf dich stehen, desto mehr kommen hinzu. Das sind dann diese Typen, bei denen sich viele fragen: Wie macht der das bloß? Um das zu erreichen, behandele JEDE Frau so, als sei sie die Frau schlechthin. Nur bei ganz besonders bescheuerten muss das nicht sein. Da hat man dann ja auch keine Lust zu. Allerdings wirst du merken, dass auch die Frauen versuchen, sich von ihrer guten Seite zu zeigen.
Das aggressive Attakieren des Feminismus wird nicht akzeptiert? Ich dachte
Frauen wollen den echten Macho. Aber der ist doch agressiv gegen den
Feminismus. Nur mit "deüber lustig machen" kann es doch nicht getan
sein,oder?
Ein Macho attackiert den Feminismus nicht, er steht drüber. Zumindest tut er so. Ich sage schon offen, dass ich den Feminismus für etwas äußerst Schädliches halte, verbeisse mich aber auf keinen Fall in eine Diskussion darüber. Die Kernaussage ist: Der Feminismus behauptet, Männer und Frauen seien gleich, ich bin hingegen froh, dass das nicht so ist. Das wäre doch wirklich bedauerlich. Die meisten Frauen werden dir zustimmen, die anderen kannst du eh vergessen.
Zu-kurz-gekommen-sein - damit meinst Du der Mann darf nicht als Verlierer
wirken, oder? Bei Ablehnung meinst Du, die Frau abzulehnen bringt einen
nicht weiter. Muss ich widersprechen. Hab oft erlebt, dass man(n) Frauen,
die man(n) ablehnt, gar nicht mehr los wird. Wieso darf man keine
Ressentiments gegen Frauen haben? Und Hass? Wieso sollten Frauen Probleme
damir haben? Sie haben doch Probleme mit dem netten langweiligen Mann.
Aber der Frauenhasser ist doch äußerst interessant. Einmal ist es für die
Damen doch ne Herausforderung ihn umzurziehen, zum anderen ist es doch
auch spannend, dass frau nie weiß, ob sie den nächsten Tag noch erlebt
oder nicht.
Er darf sich nicht selbst für einen Verlierer halten. Es gibt keinen allgemeinen Maßstab dafür, wer als Verlierer zu gelten hat. Den Maßstab stellst du selbst auf: Und der sagt, dass du in jedem Falle kein Verlierer bist. Es ging nicht darum, eine bestimmte Frau abzulehnen, das kann sie möglicherweise sogar reizen. Es ging darum, Frauen abzulehnen: "Die Frauen sind heute ja alle.... (irgendwas Abfälliges)..".
Ein netter Mann ist nicht langweilig. Ein netter Mann ist nett. Ein langweiliger Mann ist langweilig. Es geht auch beides zusammen, aber bedingen tut es sich nicht. Über Frauen kann man abgesehen davon das Gleiche sagen.
Frauenhass? Ja, es mag Frauen geben, die drauf stehen. Zuhälter bauen darauf. Aber die Typen sind brutal, nicht weinerlich. Brutal kann u. U. männlich sein, weinerlich ist niemals männlich. Aber das ist sowieso nicht meine Baustelle, weder die Männer noch die Frauen.
Am besten, denke ich, schneidest du ab, wenn du nett und freundlich bist, aber irgendwie den Eindruck machst, als könntest, wenn es die Situation erfordert, wahnsinnig "unnett" und unfreundlich sein. Vermutlich musst du das nie unter Beweis stellen, aber so zu wirken ist immer gut.
Es ist mit Sicherheit der Tango, die Musik und das Tanzen allgemein!
Wahrscheinlich. Musik ist immer gut. Wer Musik nicht mag, ist für mich nicht interessant.
Meinst Du, man(n) muss isch vor allem auch selbst mögen/lieben? Mit sich
selbst im Reinen sein. Nach dem Motto: "Wenn Du schon selbst keine gute
Meinung von Dir hast, warum sollte ein anderer sie von Dir haben?"
Ob man nun im Reinen ist oder nicht. Mögen sollte man sich schon. Mir ist aufgefallen, dass das Deutschen oft schwerfällt. Argentiniern fällt das nicht schwer. Es gibt einen argentinischen Witz, Frage: "Wie begeht ein Argentinier Selbstmord?" Antwort:" Er steigt auf sein Ego und springt."
Wie funktioniert es denn nun?
Bei den "Romeos"? Ja, die hatten `ne richtige Strategie.
Erklär doch bitte mal die "richtige" Strategie.
Die Aktion Romeo hatte ich eigentlich nur als Beispiel dafür gebracht, dass es auch Dinge gibt, die gegen die Theorie sprechen, die Frau sei immer diejenige, die wählt.
Diese Typen sind gezielt auf einzelne Frauen angesetzt worden. Sie hatten weder Interesse, noch Sympathie für die Frauen. Das waren reine Profis der Stasi. Die haben vorher ein Dossier über ihre Zielperson bekommen, in dem alle relevanten Informationen standen. Vorher hat sich die Stasi natürlich überlegt, welcher ihrer Mitarbeiter wohl am besten zu welcher Geheimnisträgerin passt. Ich hab mal ein langes Interview mit einem dieser Typen gelesen. Deren Strategien taugen für den ambitionierten Amateuer nicht.
Ich denke, dass Wichtigste in Allem ist deine Haltung. Denkst du, Frauen sind dir über, sind sie das auch. Und wenn du dich klein machst, können sie nichts mit dir anfangen. Machst du dich aber zu groß, denken sie, du hast es nötig.
Ich hab im Laufe der Zeit festgestellt, dass es nur eine Sorte Frauen gibt, bei der du keine Chance hast und das ist eine Frau, die gerade aktuell in jemand anderen verliebt ist. Da kannst du machen ,was du willst. Es wird nix. Alles andere geht.
But don`t forget, es geht auch ohne Frauen.
Ciao
Salvatore
Partnerwahl
Hallo Salvatore!
Ein ganz großes Dankeschön für die ausführliche Antwort!
kannst: Verstiegenes Expertenwissen ist etwas von Grund auf männliches.
Was auch immer es ist, sie wird es nach männlichen Maßstäben eher
oberflächlich betreiben.
Das mit er Oberflächlichkeit stimmt - bis auf ganz wenige Ausnahmen.
bist. Je mehr Frauen auf dich stehen, desto mehr kommen hinzu. Das sind
dann diese Typen, bei denen sich viele fragen: Wie macht der das bloß? Um
das zu erreichen, behandele JEDE Frau so, als sei sie die Frau
schlechthin.
Da hast Du grundsätzlich recht!
Am besten, denke ich, schneidest du ab, wenn du nett und freundlich bist,
aber irgendwie den Eindruck machst, als könntest, wenn es die Situation
erfordert, wahnsinnig "unnett" und unfreundlich sein. Vermutlich musst du
das nie unter Beweis stellen, aber so zu wirken ist immer gut.
Das wird wohl stimmen. Aber gerade das ist auch sehr schwer zu vermitteln, oder?
Wahrscheinlich. Musik ist immer gut. Wer Musik nicht mag, ist für mich
nicht interessant.
Meine Devise ebenfalls!
Ich denke, dass Wichtigste in Allem ist deine Haltung. Denkst du, Frauen
sind dir über, sind sie das auch. Und wenn du dich klein machst, können
sie nichts mit dir anfangen. Machst du dich aber zu groß, denken sie, du
hast es nötig.
Also auch hier wieder ein Balanceakt. Dass man(n) sich schnell zu klein machen kann ist klar. Darauf stehen Frauen nicht. Meinst Du aber wirklich,
man(n) kann sich zu groß machen?
Ich hab im Laufe der Zeit festgestellt, dass es nur eine Sorte Frauen
gibt, bei der du keine Chance hast und das ist eine Frau, die gerade
aktuell in jemand anderen verliebt ist. Da kannst du machen ,was du
willst. Es wird nix. Alles andere geht.
But don`t forget, es geht auch ohne Frauen.
Bis dann
Romulus