Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Student, Thursday, 15.11.2007, 03:16 (vor 6610 Tagen)

"Schick ihn endlich in die Wüste ! Wie Frauen erkennen, daß ihre Beziehung am Ende ist" - diesen Titel trägt ein Taschenbuch, das mir heute in einer Buchhandlung in den Blick fiel. Erschienen ist es 2007; Autorin ist Bethany Marshall. Das Coverbild zeigt eine Hand, deren Mittelfingerspitze auf dem Daumen ruht; und auf dem Daumenrand ein Mann in Däumlingsgröße, der anscheinend gerade weg-geschnipst werden soll.

Nun gibt es an derartigen Büchern ja bereits unzählige; schon Arne Hoffmann hat in seinem einschlägigen Buch eine Reihe von Titeln aufgezählt. Gleichwohl konnte ich es mir nicht verkneifen, hineinzuschauen.

Folgende Passagen waren mir eine Notiz wert:

(S. 167) Geben Sie sich nicht selbst die Schuld. Natürlich sollte man zu seinen Neurosen stehen. Aber wenn Sie sich ständig selbst die Schuld geben, werden Sie niemals Lösungen finden.

Kapitel 13: Den Vertrag brechen. Darin S. 207: Wenn Sie Kinder haben, denken Sie gründlich darüber nach, wie sie Ihnen über den Verlust hinweghelfen können. (Weiter sinngemäß: Wenn ohnehin Mißbrauch vorgekommen ist, erinnern Sie die Kinder daran [...] Mir ist von unzähligen Kindern gesagt worden, daß sie die Trennung herbeigesehnt hatten) Suchen Sie sich einen Therapeuten, der Sie unterstützt [...] Dann erklären Sie ihnen [den Kindern], daß sie durch diese Trennung mutmaßlich noch mehr Weihnachtsgeschenke bekommen werden [...]

Wohlgemerkt: Noch mehr Weihnachtsgeschenke für die Kinder als Folge der Trennung !

Als Krönung dann noch Folgendes aus Kapitel 14 (Der richtige Mann - eine Checkliste[/i]):

Ein emotional gesunder Mann wird sie so lieben, wie Sie sind.

Ein emotional gesunder Mann wird Ihnen niemals das Gefühl geben, ein schlechter Mensch zu sein.

Ich würde gerne erweitern:

Eine emotional gesunde Frau würde sich schämen, solch ein Buch mit Freude zu lesen !


Tja, wie soll man darauf reagieren ?

Ich habe mir vorgestellt, wie ich dieses Buch im Geschlechter-Seminar vorzeige, und mir ist folgendes Bild aufgestiegen: Höhnisches Gelächter aus dem Umkreis und die Aufforderung: Nun heul' doch endlich ! - Nein, also das hätte keinen Sinn. Dorthin, wo unsere Petitionen gelangen, wird die Reaktion wohl auch so sein. Man erwartet von uns, daß wir "darüber" stehen; aber wenn wir etwas tun, damit wir darüber stehen, dann sind wir Sexisten und Gewalttäter.

Gibt es auch noch eine andere Möglichkeit, kreativ zu reagieren ? Ich meine ja: Wir können unsere eigene innere Abhängigkeit von Frauen einschränken. Auf Dauer wird uns auch nichts Anderes übrigbleiben. Und ich erinnere daran, daß gerade die Zeiten der größten Unterdrückung oft auch die Zeiten der größten Kulturblüten waren. (Das ist eine resignative Einstellung, ich weiß.)

Gruß

Student

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Nikos, Athen, Thursday, 15.11.2007, 03:51 (vor 6610 Tagen) @ Student

Lasse Dich mal belehren, Student! ;)

Versteife nicht Dein Blick, und erkenne, dass genauso wenig wie Du Adolf bist, ebenso wenig ist jede Frau so wie diese dämliche Dildoanbetterin!

Konzentriere Dich auf die Frauen, die den Namen auch verdienen. Das ist die Revolution. Zeigt eine Dir bekannte Frau dieses Buch, oder spricht sie toll darüber, dann gehe einfach weg, ohne einen Ton, ohne Antwort, ohne Tschüß. Anders wäre es ja so, als ob man einem damaligen Juden "Mein Kampf" zeigen würde, und er wäre bereit darüber zu reden, das Ganze sogar "unter Umständen" noch zu akzeptieren. Nicht zu verwechseln ist mein Vorschlag mit ein umgekehrten Vorschlag, nämlich unliebsame Bücher zu verbannen, und zwar durch die Staatsgealt bannen lassen! Wir verbannen keine Bücher, wir können nur keine solche gutheißen, die unsere Menschenwürde mit Füsse tretten.

All das gilt natürlich auch für solche Muschiträgerinnen, die zwar nie über das Buch reden, sich aber genau wie im Buch beschrieben, verhalten.

Aufstehen, keinen Ton, keine Antwort, in Würde gehen, aufniemehrwiedersehen.

Der Sieg ist in unsere eigene menschliche innere Revolution versteckt, bei der wir lernen, uns so zu mögen, wie wir sind, uns so zu respektieren.

Nikos
*Oberlehrer*

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Conny, NRW, Thursday, 15.11.2007, 10:33 (vor 6610 Tagen) @ Nikos

Versteife nicht Dein Blick, und erkenne, dass genauso wenig wie Du Adolf
bist, ebenso wenig ist jede Frau so wie diese dämliche Dildoanbetterin!

"Ich bin nicht so" wird dir aber fast jede Frau erzählen. Sie erzählen dir dann etwas von Motoradfahren, von ihrem Corsa oder Manta, an dem sie selbst herumschrauben und der gleichen. Wie eine Frau tatsächlich ist, wirst du erst erkennen, wenn es zu spät ist, denn in deren Kopf kannst du eben nicht blicken. Man kann zwar Ansätze erkennen wie sie ist, aber wie sie in einer Extremsituation, wie es eine Trennung oder Scheidung nun mal ist, wirst du davor sicher nicht sehen. Und sie hat dabei eben alle Möglichkeiten.

Konzentriere Dich auf die Frauen, die den Namen auch verdienen.

Genau das sind doch diejenigen, die charakterlich männlich sind, zu den Gesetzen noch am ehesten passen, aber auch als Emanzen tituliert werden. Wenn du devot bist, wirst du mit einer Frau zurecht kommen, aber nicht, wenn du so bist, wie ein Mann auch heute noch sein sollte und worauf die Frauen auch insgeheim stehen.

Männlich ist der Mann, weiblich das Weib und die Frau?

Das ist
die Revolution.

Nein, damit bleibt alles wie gehabt.

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Nikos, Athen, Thursday, 15.11.2007, 12:15 (vor 6610 Tagen) @ Conny

Versteife nicht Dein Blick, und erkenne, dass genauso wenig wie Du Adolf
bist, ebenso wenig ist jede Frau so wie diese dämliche Dildoanbetterin!


"Ich bin nicht so" wird dir aber fast jede Frau erzählen. Sie erzählen dir
dann etwas von Motoradfahren, von ihrem Corsa oder Manta, an dem sie selbst
herumschrauben und der gleichen. Wie eine Frau tatsächlich ist, wirst du
erst erkennen, wenn es zu spät ist, denn in deren Kopf kannst du eben
nicht blicken. Man kann zwar Ansätze erkennen wie sie ist, aber wie sie in
einer Extremsituation, wie es eine Trennung oder Scheidung nun mal ist,
wirst du davor sicher nicht sehen. Und sie hat dabei eben alle
Möglichkeiten.

Ich bin ein Astronaut. Glaubst Du mir das? Wenn man nichts erkennt, ist nicht der maskierte allein daran schuld. Oder? WIR MÜSSEN uns trainieren, solche Idiotinnen rechtzeitig zu erkennen. Und nicht von der Idiotinnen verlangen, keine mehr zu sein. Jäger verlangten auch nicht von Löwen, dass sie nicht mehr so gut ins Gebüsch verstecken, oder? Der Feminismus existiert zum großten Teil erst durch männliche Schwäche. Daran muss man ansetzen. Einmal fragte ich einen Aktienkäufer, was ist denn grundsätzlich zu beachten beim Aktienkauf. Die Antwort: Kauf nur solche Aktien, die steigen werden, und kauf niemals Aktien, die fallen werden. Tja, irgendwas muss man auch tun ;) Heirate niemals eine Frau, bei der eine Scheidung oder Trennung folgt. WIE LANGE muss man denn brauchen, um aus der heutigen Situation zu lernen?

Konzentriere Dich auf die Frauen, die den Namen auch verdienen.


Genau das sind doch diejenigen, die charakterlich männlich sind, zu den
Gesetzen noch am ehesten passen, aber auch als Emanzen tituliert werden.
Wenn du devot bist, wirst du mit einer Frau zurecht kommen, aber nicht,
wenn du so bist, wie ein Mann auch heute noch sein sollte und worauf die
Frauen auch insgeheim stehen.

Was sagst Du bitte? Ich bin jetzt aber platt!!! Frauen, die den Namen Frau (von mir aus Weib) verdienen, sind die jenigen, die charakterlich männlich sind? Bringst Du da nicht etwas großartig durcheinander? Conny, komm bitte nach Griechenland mich besuchen, oder gehe kurz mal zum Expat. Als ich noch in Deutschland lebte, hatte ich den Unterschied auch kaum richtig erkannt. Frauen und (schein)Emanzen sind niemals das Gleiche! Lasse Dir nicht so etwas jemals einreden! Frauen mögen Männer, weil sie so sind, wie sie sind, nicht trotzdem. Den Maßstab setzen WIR!!!! Und sonst niemand. Ich kann auch sagen, dass ich die Wiedergeburt Casanovas bin, doch was zählt das, wenn ich bei keine einzige Frau ähnliche Gefühle wecke, wie Casanova? Mir kann jeder dämmliche Kuh erzählen, was sie immer vorgeleiert bekommen hat, oder glaubt zu wissen. Ob ich mit ihre Weiblichkeit zufrieden bin, ob sie für mich eine Frau ist und keine Emanze, das entscheide ICH!!! Conny, komm bitte nach Griechenland mich besuchen, Du wirst nie wieder aus dem Staunen rauskommen! Es gibt riesige Unterschiede. Eine davon: Du wirst den größten Unsinn erzählen, und man nimmt Dich trotzdem für voll. In Deutschland entdeckst Du das Rad, und die Emanze antwortet "Typisch Mann!". Ein große Unterschied!

Männlich ist der Mann, weiblich das Weib und die Frau?

Falsch. Männlich ist der Mann, weiblich das Weib, die Emanze bleibt allein. Das ist der Kern, was zählt.

Das ist
die Revolution.


Nein, damit bleibt alles wie gehabt.

Versuche es mal. Ich habe dadurch mein Leben gerettet. Du bist momentan in eine beliebte feministische Falle gefangen. Ein mal erzählte mir ein Mädel aus Saarbrücken folgendes: "Was, Du bist aus Griechenland? Ohje, dort haben aber die Frauen wirklich nicht zu sagen!". Die Ahnungslose...glaubte wirklich, wir reden hier von irgendwelche Jammerweiber, die kein bisschen Selbstbewusstsein haben, die Männerspielzeuge sind, die kein Wort sagen dürfen, die völlig desorientiert durch die gegen laufen. Mitnichten! Das ist die Meinung der Femis über echte Frauen, aber nicht die Realität. Wir reden hier von echten Schönheiten, die auch die besten olympische Spiele aller Zeiten nebenbei organisieren. Kenne selbst viele davon, die in verschieden Gremien damals gearbeitet haben, auch in äusserst verantwortungsvollen Posten. In ein Femihirn passt dieses Bild nicht hinein, für sie bedeutet Erfolg im Beruf zwangsläufig Hässlichkeit und Männerhass. Das ist NICHT so! Du kannst das nicht sehen, weil Du in der Mitte des Sturmes bist. Sobald Du Deine Menschenwürde wieder zurück hast, wirst Du mir recht geben. Noch einmal die direkte Aufforderung an Dich: Komm mich besuchen! Nicht alles ist perfekt hier, vieles ist scheise, aber an dem Punkt, an dem wir uns interessieren, wirst Du Dein blaues Wunder erleben!

Meinst Du ich hätte wirklich nichts zu tun und ich deshalb wildfremde Menschen einlade, mich zu besuchen?

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Romulus, Thursday, 15.11.2007, 12:56 (vor 6610 Tagen) @ Nikos

Versteife nicht Dein Blick, und erkenne, dass genauso wenig wie Du
Adolf bist, ebenso wenig ist jede Frau so wie diese dämliche
Dildoanbetterin!


"Ich bin nicht so" wird dir aber fast jede Frau erzählen. Sie erzählen
dir dann etwas von Motoradfahren, von ihrem Corsa oder Manta, an dem
sie selbst herumschrauben und der gleichen. Wie eine Frau tatsächlich
ist, wirst du erst erkennen, wenn es zu spät ist, denn in deren Kopf
kannst du eben nicht blicken. Man kann zwar Ansätze erkennen wie sie
ist, aber wie sie in einer Extremsituation, wie es eine Trennung oder
Scheidung nun mal ist, wirst du davor sicher nicht sehen. Und sie hat
dabei eben alle Möglichkeiten.


Ich bin ein Astronaut. Glaubst Du mir das? Wenn man nichts erkennt, ist
nicht der maskierte allein daran schuld. Oder? WIR MÜSSEN uns trainieren,
solche Idiotinnen rechtzeitig zu erkennen. Und nicht von der Idiotinnen
verlangen, keine mehr zu sein. Jäger verlangten auch nicht von Löwen, dass
sie nicht mehr so gut ins Gebüsch verstecken, oder? Der Feminismus
existiert zum großten Teil erst durch männliche Schwäche. Daran muss man
ansetzen. Einmal fragte ich einen Aktienkäufer, was ist denn grundsätzlich
zu beachten beim Aktienkauf. Die Antwort: Kauf nur solche Aktien, die
steigen werden, und kauf niemals Aktien, die fallen werden. Tja, irgendwas
muss man auch tun ;) Heirate niemals eine Frau, bei der eine Scheidung oder
Trennung folgt. WIE LANGE muss man denn brauchen, um aus der heutigen
Situation zu lernen?

Konzentriere Dich auf die Frauen, die den Namen auch verdienen.


Genau das sind doch diejenigen, die charakterlich männlich sind, zu
den Gesetzen noch am ehesten passen, aber auch als Emanzen tituliert
werden.
Wenn du devot bist, wirst du mit einer Frau zurecht kommen, aber nicht,
wenn du so bist, wie ein Mann auch heute noch sein sollte und worauf
die Frauen auch insgeheim stehen.


Was sagst Du bitte? Ich bin jetzt aber platt!!! Frauen, die den Namen Frau
(von mir aus Weib) verdienen, sind die jenigen, die charakterlich männlich
sind? Bringst Du da nicht etwas großartig durcheinander? Conny, komm bitte
nach Griechenland mich besuchen, oder gehe kurz mal zum Expat. Als ich noch
in Deutschland lebte, hatte ich den Unterschied auch kaum richtig erkannt.
Frauen und (schein)Emanzen sind niemals das Gleiche! Lasse Dir nicht so
etwas jemals einreden! Frauen mögen Männer, weil sie so sind, wie sie
sind, nicht trotzdem. Den Maßstab setzen WIR!!!! Und sonst niemand. Ich
kann auch sagen, dass ich die Wiedergeburt Casanovas bin, doch was zählt
das, wenn ich bei keine einzige Frau ähnliche Gefühle wecke, wie Casanova?
Mir kann jeder dämmliche Kuh erzählen, was sie immer vorgeleiert bekommen
hat, oder glaubt zu wissen. Ob ich mit ihre Weiblichkeit zufrieden bin, ob
sie für mich eine Frau ist und keine Emanze, das entscheide ICH!!! Conny,
komm bitte nach Griechenland mich besuchen, Du wirst nie wieder aus dem
Staunen rauskommen! Es gibt riesige Unterschiede. Eine davon: Du wirst den
größten Unsinn erzählen, und man nimmt Dich trotzdem für voll. In
Deutschland entdeckst Du das Rad, und die Emanze antwortet "Typisch
Mann!". Ein große Unterschied!

Männlich ist der Mann, weiblich das Weib und die Frau?


Falsch. Männlich ist der Mann, weiblich das Weib, die Emanze bleibt
allein. Das ist der Kern, was zählt.

Das ist
die Revolution.


Nein, damit bleibt alles wie gehabt.


Versuche es mal. Ich habe dadurch mein Leben gerettet. Du bist momentan in
eine beliebte feministische Falle gefangen. Ein mal erzählte mir ein Mädel
aus Saarbrücken folgendes: "Was, Du bist aus Griechenland? Ohje, dort
haben aber die Frauen wirklich nicht zu sagen!". Die Ahnungslose...glaubte
wirklich, wir reden hier von irgendwelche Jammerweiber, die kein bisschen
Selbstbewusstsein haben, die Männerspielzeuge sind, die kein Wort sagen
dürfen, die völlig desorientiert durch die gegen laufen. Mitnichten! Das
ist die Meinung der Femis über echte Frauen, aber nicht die Realität. Wir
reden hier von echten Schönheiten, die auch die besten olympische Spiele
aller Zeiten nebenbei organisieren. Kenne selbst viele davon, die in
verschieden Gremien damals gearbeitet haben, auch in äusserst
verantwortungsvollen Posten. In ein Femihirn passt dieses Bild nicht
hinein, für sie bedeutet Erfolg im Beruf zwangsläufig Hässlichkeit und
Männerhass. Das ist NICHT so! Du kannst das nicht sehen, weil Du in der
Mitte des Sturmes bist. Sobald Du Deine Menschenwürde wieder zurück hast,
wirst Du mir recht geben. Noch einmal die direkte Aufforderung an Dich:
Komm mich besuchen! Nicht alles ist perfekt hier, vieles ist scheise, aber
an dem Punkt, an dem wir uns interessieren, wirst Du Dein blaues Wunder
erleben!

Meinst Du ich hätte wirklich nichts zu tun und ich deshalb wildfremde
Menschen einlade, mich zu besuchen?

Nikos

Tja Nikos

kann Dir nur recht geben. Die Fauen bei Euch sind wirklich fast alle kleine schöne Helenas. Dies liegt aber vor allem daran, dass sie mit sich anders umgehen. Ich bin kein Rassist und glaube deshalb nicht, dass eine Rasse schöner ist als die andere. Allerding glaube ich fest daran, dass die eine Rasse die Schönheit liebt und ehrt, die andere nicht. Das ist der Unterschied zwischen Deutschland und Griechenland. Eure Frauen sind nicht wirklich genetisch schöner, sie machen nur viel aus sich. Sie lieben schöne Kleider, Schuhe, haben keine Angst sich zu schminken, sich sexy anzuziehen. Und die deutschen Frauen: Graue trostlose Trampeltiere in flachen Schuhen. Theoretisch könnten auch deutsche Frauen schön und begehrenswert sein, sie wollen es aber nicht, oder trauen sich nicht! Weißt du was Adolf immer sagte: "Die deutsche Frau schminkt sich nicht!". Dies gilt leider auch heute noch! Aber anscheinend hat sie es ja auch nicht nötig. Sie kriegen ihre Chippendales, obwohl sie selbst nur das Niveau einer Trailer Park Dame haben. Tja, das ist Deutschland. Allerdings auch die USA, England und Schweden. Alles gleichzeitig aber auch die Länder, die besonders feministisch ausgerichtet sind. Schweden ist für Männer das absolute Horrorland. Ist es aber nicht so, dass die EU jetzt den Griechen irgendwelche Auflagen macht, weil angeblich Eure Gleichstellungspolitik nicht den Ansprüchen der neuen feministischen Weltenordnung entspricht?! Dies ist so traurig, so am wirklichen Leben vorbei, aber zur Zeit leider Realität! Der aufdoktrinierte verstaatlichte Feminismus ist eine Geißel der Menschheit und hat sich von wirklicher Emanzipation vollkommen gelöst!

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Thursday, 15.11.2007, 13:14 (vor 6610 Tagen) @ Romulus

Theoretisch könnten auch deutsche Frauen schön und
begehrenswert sein,

Nicht nur theoretisch, die gibt es auf jeden Fall.
Deutschland hat auch reichlich schoene Frauen zu bieten, finde ich,
oder es hat sich erst in den letzten 8 Jahren was massiv
geändert. Oder heisst das jetzt gegendert?
Aber anscheinend muss man heutzutage mehr suchen als noch back in den 90ern.

Cheers!

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Romulus, Thursday, 15.11.2007, 13:30 (vor 6610 Tagen) @ Expatriate

Theoretisch könnten auch deutsche Frauen schön und
begehrenswert sein,


Nicht nur theoretisch, die gibt es auf jeden Fall.
Deutschland hat auch reichlich schoene Frauen zu bieten, finde ich,
oder es hat sich erst in den letzten 8 Jahren was massiv
geändert. Oder heisst das jetzt gegendert?
Aber anscheinend muss man heutzutage mehr suchen als noch back in den
90ern.

Cheers!

Klar gibt es die auch praktisch! Aber mit den 8 Jahren hast Du schon recht! In den 90ern waren die Zeiten auch noch nicht so krass! Wirklich in den letzten 8 bzw. 9 Jahren hat sich viel getan! Bedenkt mal, in den 90ern gab es den sogenannten "Pornschick" ne kurze Zeit lang! Da sahen die Mädels echt zehnmal besser aus als heute. Das wäre heutzutage unvorstellbar. Es ist doch kein Wunder, dass auf einmal Klamotten wieder in sind, die man eher mit den frühen Feministinnenbewegungen assoziiert, wie Jutetäschchen, Jutesack, Parker, Turnschuhe und alles flache Absatzzeug und die neuzeitlichen Jesuslatschen: die Flip Flops. Die Zeiten haben sich enorm geändert! Die 90er waren viel mehr an Erotik und so interessiert. Schaut Euch die TV Formate von früher an: Peep, Strip, Liebe Sünde, Wahre Liebe unsw., aber auch die Werbung! Auch dies ist komplett nun feminisiert worden: Kochshows, Kochduelle, Heimwerkersendungen [damit der Sklave zu Hause noch was lernen kann], Datingshows ausschließlich für Frauen, wie z. B. "Liebe ißt" [eine sexistische Unverschämtheit, die es wohl nur bei uns geben kann], oder "Das Model und der Freak" [eigentlich unglaublich das so ein Dreck möglich ist, ohne das ein Aufschrei der Entrüstung erklingt]. Auch die Themen der Talkshows sind doch komplett auf blöde patzige Ghettogirlies abgerichtet! Alles schon deprimierend. Aber was das paradoxe daran ist: Ich habe nicht das Gefühl, dass die Damen heute so viel glücklicher sind als früher. Die ganzen Scheidungssiegerinnen sind oft missmutig, freudlos unglaublich. Ich kenn soviele junge Frauen, die doch vor Lebensglück übersprudeln müssten, aber Zero, Zero, Zero! Merkwürdig, wie leer und freudlos die einem oft vorkommen.

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Nikos, Athen, Thursday, 15.11.2007, 13:24 (vor 6610 Tagen) @ Romulus

Ist es aber nicht so, dass die EU jetzt
den Griechen irgendwelche Auflagen macht, weil angeblich Eure
Gleichstellungspolitik nicht den Ansprüchen der neuen feministischen
Weltenordnung entspricht?! Dies ist so traurig, so am wirklichen Leben
vorbei, aber zur Zeit leider Realität! Der aufdoktrinierte verstaatlichte
Feminismus ist eine Geißel der Menschheit und hat sich von wirklicher
Emanzipation vollkommen gelöst!

Das ist wirklich wahr. Der Feminismus versucht auch Griechenland unterzuordnen. Naja, der Staat versucht auch die Steuern einzutreiben...

Tja

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Nikos, Athen, Thursday, 15.11.2007, 13:29 (vor 6610 Tagen) @ Romulus

"Die deutsche Frau schminkt sich nicht!"

Weißt Du, es ist nicht unbedingt eine Frage des Schminkens oder des "sich-schön-aufmachens". Es ist wirklich nur eine Frage des "Ich mag Männer, WEIL sie Männer sind, nicht TROTZDEM". Es geht wirklich nur darum!

Es gibt schönaussehende Fraue, auch in Schweden. Aber WAS BITTESCHON nutzt MIR das, wenn ich sie mich nicht mögen, und DAMIT sie mich mögen, ich mein komplettes Selbstwertgefühl aufgeben soll? Hat es denn irgendeinen Zweck?

Was nutzt mir das tollste Gericht, wenn es vergiftet ist?

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Romulus, Thursday, 15.11.2007, 14:00 (vor 6610 Tagen) @ Nikos

"Die deutsche Frau schminkt sich nicht!"


Weißt Du, es ist nicht unbedingt eine Frage des Schminkens oder des
"sich-schön-aufmachens". Es ist wirklich nur eine Frage des "Ich mag
Männer, WEIL sie Männer sind, nicht TROTZDEM". Es geht wirklich nur
darum!

Es gibt schönaussehende Fraue, auch in Schweden. Aber WAS BITTESCHON nutzt
MIR das, wenn ich sie mich nicht mögen, und DAMIT sie mich mögen, ich mein
komplettes Selbstwertgefühl aufgeben soll? Hat es denn irgendeinen Zweck?

Was nutzt mir das tollste Gericht, wenn es vergiftet ist?

Nikos

Stimmt schon, aber ich finde trotzem, dass Eure Frauen wesentlich mehr für ihr Äußeres tun als Deutsche! Die schönen Klamotten, die schönen Schuhe, herrlich! Eine Frau, die kein Problem damit hat, einem Mann gefallen zu wollen ist doch eindeutig für uns Männer die bessere Partie, als eine, die mit so blöden Altfeministinnensprüchen, wie "Ich bin doch nicht dein Lustobjekt" aufwarten. Leider ist in Deutschland gerade dieser Spruch selbst vom kleinsten Lieschen Müller verinnerlicht worden. Geh mal in Rumänien in ne Disko und in Deutschland! Du wirst den Unterschied allein schon an den Schuhen bemerken!

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Garfield, Thursday, 15.11.2007, 13:02 (vor 6610 Tagen) @ Nikos

Hallo Nikos!

WIR MÜSSEN uns trainieren, solche Idiotinnen rechtzeitig zu erkennen.

Das ist leider nicht so einfach.

Wenn ein Mensch zufrieden ist und sich wohl fühlt, dann tritt er anders auf, als wenn er unzufrieden ist und sich unwohl fühlt.

In der Anfangsphase einer Beziehung fühlt man sich wohl, man hat die berühmten Schmetterlinge im Bauch, alles ist prima, und so verhält man sich dann auch meist positiv. Schlechte Eigenschaften unterdrückt man dann stärker, und sie fallen auch dem Partner weniger auf, weil der ja genauso auf Wolke 7 schwebt und deshalb alles rosarot sieht.

Wenn dann die Beziehung aber schon älter ist, läßt man sich mehr gehen. Dann kommt auch schon zuweilen mal Langeweile auf. Man sieht die Unzulänglichkeiten des Partners stärker und fühlt sich dann insgesamt schon weniger zufrieden.

Das ist erst einmal bei Männern und Frauen gleich. Frauen haben nun aber viel bessere Möglichkeiten, aus einer Beziehung ohne Schaden oder manchmal sogar noch mit Gewinn heraus zu kommen. Also liegt es für sie in dieser Situation auf der Hand, diese Möglichkeiten auch zu nutzen.

Aber dazu tendieren sie eben nur in dieser Situation. Nur wenige Frauen kalkulieren so etwas eiskalt von Anfang an mit ein. Das macht es in den meisten Fällen nahezu unmöglich, das vorher zu sehen.

Ich denke, man kann nur sichergehen, indem man darauf achtet, daß die Partnerin ebenfalls berufstätig ist, und zwar auf Vollzeit. Sie sollte auch möglichst nicht viel weniger verdienen. Das ist jedenfalls wichtig, wenn man die Frau heiraten möchte, weil sie so nie damit rechnen kann, nach einer Scheidung Unterhaltszahlungen zu bekommen.

Hat sie keinen Job, oder nur einen Teilzeitjob mit geringem Einkommen, dann sollte man auf eine Heirat verzichten. Aber selbst das könnte in Zukunft auch keine Lösung mehr sein... Dann bliebe nur noch die Möglichkeit, Frauen ohne eigenes Einkommen oder mit deutlich niedrigerem Einkommen zu meiden, wenn man selbst ein einigermaßen akzeptables Einkommen hat.

Im Falle einer Heirat ist natürlich auch eine Ehevertrag Pflicht.

Das alles nützt aber im Falle einer Trennung oder Scheidung oft nichts, wenn ein gemeinsames Kind da ist. Damit hat man nun wieder ein Problem. Ideal ist, wenn die Frau keine Kinder möchte. Allerdings kann man nie wissen, ob sie ihre Meinung dazu nicht einmal ändert. Ein Kind ist jedenfalls ein enormes Risiko und muß deshalb unbedingt vermieden werden - notfalls eben durch Vasektomie.

Das alles ist natürlich für die gesamte Gesellschaft übel. Aber solange Männer keine andere Möglichkeit haben, um unzumutbare Risiken zu vermeiden, ist das eben so. Wem das nicht gefällt, der muß sich konsequenterweise dafür einsetzen, daß diese Risiken für Männer wieder deutlich reduziert werden. Wer das nicht tut, akzeptiert damit diese negative Entwicklung für unsere Gesellschaft, und wer immer mehr Privilegien für Frauen auf Kosten der Männer fordert, der arbeit damit daran, diese negative Entwicklung noch zu beschleunigen.

Freundliche Grüße
von Garfield

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Nikos, Athen, Thursday, 15.11.2007, 13:43 (vor 6610 Tagen) @ Garfield

Hi Garfield!

WIR MÜSSEN uns trainieren, solche Idiotinnen rechtzeitig zu
erkennen.

Das ist leider nicht so einfach.


Doch das ist es. Aber nicht durch Logik. In der Gefühlsebene passt nur äusserst schwer Logik hinein. Die Lösung ist nur die: Ein Mann lernt sich kennen, weißt was er mag und was nicht, und aus dieser Selbstbewusstsein heraus lernt er zu erkennen, welche Frau ihn mag WEIL er ein (solcher) Mann
ist, und welche ihn TROTZDEM mag, trotz dass er ein solcher Mann ist (und deshalb Hindergedanken hat, wenn auch unvollständige...). DAS macht unheimlich viel aus am Endergebnis!

Beispiel: Ich rede immer wieder von Kaffeekochen, gelte damit fast wie ein alte Griecher am Ortskafenion Kretas. Doch eine Frau, die Dich mag, wird Dir GERNE einen Kaffe kochen, wenn Du nach einen verlangst! WARUM auch nicht? Deine Aufgabe dabei ist, zu ERKENNEN, welche Frau ihn wirklich gerne macht, um Dir eine Freude zu bereiten, und welche um Dich in die Falle zu locken. Nämlich eine Frau, die einem Menschen GERNE einen Kaffee kocht, kann unmöglich einem eigenen Kind den Vater wegnehmen. Ich rede aber von GERNE. Meine Ex hat zwar Kaffee hin und wieder gekocht, auf mein Verlangen hin allerdings nie, und aus heutiger Sicht, hat sie ihn nur gekocht, um mir zu zeigen, dass Männer keinen Kaffee kochen können.

Meine Aufgabe wäre diese Hindergründe zu erkennen. Das ich dabei versagt habe, kann ich nich den Feminismus anlasten, ich MUSS besser im Erkennen werden. Der Feminismus ist so, wie er ist. Lass uns stärker werden. Heute identifiziere ich das Verhalten meiner Ex so wie es war. Aber auch damals hatte ich eine Ahnung davon, nur wollte ich ihn nicht wahr haben. Daran würde ich Training ansetzen.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Die Ausschußware haben wir selbst produziert.

Student, Thursday, 15.11.2007, 14:12 (vor 6610 Tagen) @ Nikos

WIR MÜSSEN uns trainieren,

solche Idiotinnen rechtzeitig zu erkennen. Und nicht von der Idiotinnen
verlangen, keine mehr zu sein. Jäger verlangten auch nicht von Löwen, dass
sie nicht mehr so gut ins Gebüsch verstecken, oder?

Der Feminismus

existiert zum großten Teil erst durch männliche Schwäche. Daran muss man
ansetzen.

Dafür hast du meine uneingeschränkte Zustimmung !

Das Geschimpfe über die Frauen bringt nicht viel. Wir haben es soweit kommen lassen, daß Frauen sich so falsch entwickeln konnten. Wir müssen an uns selbst arbeiten. Als Erstes müssen wir unsere innere (!) Freiheit und Unabhängigkeit wieder erlangen. Wissen, was wir selbst sind: nämlich mehr als das Ergänzungsstück für Frauen.

Wer als Koch ein schlechtes Essen bereitet, muß sich auch nicht über das Essen beschweren, sondern erstmal lernen, seinen Hunger zu beherrschen. Nur wer satt ist, kann auch gut kochen.

Gruß

Student

Die Ausschußware haben wir selbst produziert.

Nikos, Athen, Thursday, 15.11.2007, 14:18 (vor 6610 Tagen) @ Student

Wissen, was wir selbst sind: nämlich mehr
als das Ergänzungsstück für Frauen

Nämlich VIEL mehr!

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Conny, NRW, Thursday, 15.11.2007, 23:54 (vor 6610 Tagen) @ Nikos

Versteife nicht Dein Blick, und erkenne, dass genauso wenig wie Du
Adolf bist, ebenso wenig ist jede Frau so wie diese dämliche
Dildoanbetterin!


"Ich bin nicht so" wird dir aber fast jede Frau erzählen. Sie erzählen
dir dann etwas von Motoradfahren, von ihrem Corsa oder Manta, an dem
sie selbst herumschrauben und der gleichen. Wie eine Frau tatsächlich
ist, wirst du erst erkennen, wenn es zu spät ist, denn in deren Kopf
kannst du eben nicht blicken. Man kann zwar Ansätze erkennen wie sie
ist, aber wie sie in einer Extremsituation, wie es eine Trennung oder
Scheidung nun mal ist, wirst du davor sicher nicht sehen. Und sie hat
dabei eben alle Möglichkeiten.


Ich bin ein Astronaut. Glaubst Du mir das? Wenn man nichts erkennt, ist
nicht der maskierte allein daran schuld. Oder? WIR MÜSSEN uns trainieren,
solche Idiotinnen rechtzeitig zu erkennen. Und nicht von der Idiotinnen
verlangen, keine mehr zu sein.

Hier gibt es nun zwei Probleme:
- einmal ist es nicht leicht, diese Maske zu erkennen und zum anderen kann sie sich auch von anderen manipulieren lassen. Sie brauch dazu nur mal auf eine Mutter-Kind-Kur fahren und vorbei wars mit dem Weib.
- zum anderen gibts schon nicht mal für jeden Mann einen weiblichen Menschen (so von der Hülle her) und von den Weibern noch sehr viel weniger. Weiber kann man eben sehr viel leichter manipulieren wie Männer. Darum fallen sie ja auch in Massen auf diesen Dummfug herein.

WIE LANGE muss man denn brauchen, um aus der heutigen
Situation zu lernen?

Das einzige, das ich aus dieser Situation gelernt habe: Finger weg von weiblichen Menschen. Du kannst dier NIEMALS sicher sein, ob das gut geht oder nicht. Eigentlich ist sogar das Risiko, daß es scheitert, höher als daß es gut geht.

Genau das sind doch diejenigen, die charakterlich männlich sind, zu
den Gesetzen noch am ehesten passen, aber auch als Emanzen tituliert
werden. Wenn du devot bist, wirst du mit einer Frau zurecht kommen,
aber nicht, wenn du so bist, wie ein Mann auch heute noch sein sollte
und worauf die Frauen auch insgeheim stehen.


Was sagst Du bitte? Ich bin jetzt aber platt!!! Frauen, die den Namen Frau
(von mir aus Weib) verdienen, sind die jenigen, die charakterlich männlich
sind?

Frau = Herrin und daher mit männlichem Charakter. Nur die Hülle täuscht das weibliche vor.
Ein Weib dagegen hat auch einen weiblichen Charakter.

Die Frau oder Herrin kann man heute meines Erachtens durchaus zur Freundin nehmen, da sie sich auch verantwortlich für die Dinge, die sie tut, sieht, bei der zweiteren wird es schwer. Zweitere braucht eben eine gewisse Führung und man muß ihr die wichtigen Entscheidungen abnehmen, da sie diese nicht wirklich selbst fällen kann. Dieser Typus weiblicher Mensch ist mir allerdings sympathischer als diese undefinierbare Mannfrau, aber heute eben nicht für eine Beziehung geeignet.

Bringst Du da nicht etwas großartig durcheinander? Conny, komm bitte
nach Griechenland mich besuchen, oder gehe kurz mal zum Expat. Als ich noch
in Deutschland lebte, hatte ich den Unterschied auch kaum richtig erkannt.
Frauen und (schein)Emanzen sind niemals das Gleiche!

Das Wort Frau stammt bekanntlich aus dem althochdeutschen Wort Frouwe ab und bedeutet soviel wie Herrin (das mit der Edeldame kann man streichen, da dieses Wort auf das lateinische Domina zurückgeführt werden kann. Nun stelle du mal eine Herrin neben einen Mann? Führt hier nicht die Herrin den Mann? Mann und Weib sehe ich als gleichwertige Worte genauso wie Herr und Herrin. Das Wort Frau wird noch dazu als gleichwertige Anrede zum Herrn verwendet, während das Wort Mann und Weib keine Anrede sind. Schon hier hat dieser Zeitgeist eine Asymetrie zugunsten der Frau geschaffen.

Griechenland selbst: Wenn ihr nichts gegen diesen EU-Reformvertrag zustande bringt, ists bei euch bald so wie hier.

Dazu hier: http://politblog.net/rechtsstaat/mehr-demokratie-oder-das-ende-der-staatlichen-souveraenitaet.htm
http://politblog.net/medien/politblog-radio-ab-morgen-jeden-donnerstag-um-20-uhr.htm (das erste Thema ging heute um diesen EU-Reformvertrag, soll aber später auch zeitversetzt zum zuhören noch angeboten werden)

Dieses Machwerk muß weg und zwar ganz dringend, denn sonst haben wir in Europa eine Nachfolger-SU.

Dann wars das mal mit der griechischen "Frau" und ich tippe mal, daß es in Griechenland immer noch das richtige Wort für den weiblichen Menschen gibt. Griechisch fällt mir heute noch gali mera, galis bera und gali nichta (oder so ähnlich) ein. Das wars dann aber schon. Auch die griechische Küche finde ich sehr gut.

Lasse Dir nicht so
etwas jemals einreden! Frauen mögen Männer, weil sie so sind, wie sie
sind, nicht trotzdem. Den Maßstab setzen WIR!!!!

Die Frau ist die Herrin, die über dem Mann steht. Mit einer Frau wirst du niemals einen Maßstab setzen. Das macht sie selbst. Wer weiß, welche Schwierigkeiten eine Schwarzer hätte, wenn sie nicht mehr vom Mann sondern vom Herren sprechen bzw. schreiben müßte?

Conny,
komm bitte nach Griechenland mich besuchen, Du wirst nie wieder aus dem
Staunen rauskommen! Es gibt riesige Unterschiede. Eine davon: Du wirst den
größten Unsinn erzählen, und man nimmt Dich trotzdem für voll. In
Deutschland entdeckst Du das Rad, und die Emanze antwortet "Typisch
Mann!". Ein große Unterschied!

Ich war in den 80ern mal auf Kreta im Urlaub. Dabei kann man allerdings die Menschen nicht so wirklich kennenlernen. Noch dazu war ich damals auch nicht allein dort. Um die Menschen wirklich kennen zu lernen reichen 14 Tage Touristenurlaub auch nicht aus. Noch dazu hat mich dort der Massentourismus ein wenig genervt, in dem sich die einheimischen schon fast wie im Zoo vorkamen. Vergleichen kann man das vielleicht noch mit Teilen des Süddeutschen Alpenbereichs wie z.B. die Gegenden um die Schlösser des bayerischen Märchenkönigs Ludwig II.

Männlich ist der Mann, weiblich das Weib und die Frau?


Falsch. Männlich ist der Mann, weiblich das Weib, die Emanze bleibt
allein. Das ist der Kern, was zählt.

Und die Frau hast du vergessen.

Nein, damit bleibt alles wie gehabt.


Versuche es mal. Ich habe dadurch mein Leben gerettet. Du bist momentan in
eine beliebte feministische Falle gefangen. Ein mal erzählte mir ein Mädel
aus Saarbrücken folgendes: "Was, Du bist aus Griechenland? Ohje, dort
haben aber die Frauen wirklich nicht zu sagen!". Die Ahnungslose...glaubte
wirklich, wir reden hier von irgendwelche Jammerweiber, die kein bisschen
Selbstbewusstsein haben, die Männerspielzeuge sind, die kein Wort sagen
dürfen, die völlig desorientiert durch die gegen laufen. Mitnichten!

Das habe ich auf Kreta selbst gemerkt. Die Pension in der wir damals waren, haben zumindest vordergründig Frauen geworfen und ein kleines Mädchen, das ganz fasziniert davon war, daß die Gäste ihre Sprache nicht sprechen konnten und wohl noch mehr, sie auch nicht verstanden.

Das
ist die Meinung der Femis über echte Frauen, aber nicht die Realität. Wir
reden hier von echten Schönheiten, die auch die besten olympische Spiele
aller Zeiten nebenbei organisieren. Kenne selbst viele davon, die in
verschieden Gremien damals gearbeitet haben, auch in äusserst
verantwortungsvollen Posten. In ein Femihirn passt dieses Bild nicht
hinein, für sie bedeutet Erfolg im Beruf zwangsläufig Hässlichkeit und
Männerhass. Das ist NICHT so! Du kannst das nicht sehen, weil Du in der
Mitte des Sturmes bist. Sobald Du Deine Menschenwürde wieder zurück hast,
wirst Du mir recht geben. Noch einmal die direkte Aufforderung an Dich:
Komm mich besuchen! Nicht alles ist perfekt hier, vieles ist scheise, aber
an dem Punkt, an dem wir uns interessieren, wirst Du Dein blaues Wunder
erleben!

Bis der EU-Reformvertrag kommt! Es ist nicht mehr weit hin. Am 15.12. soll der in der endgültigen Fassung stehen. Der ist nicht anders als diese geplante EU-Verfassung war. Er hat nur einen anderen Namen, aber die gleiche Bindung der Teilnehmerstaaten. Von dort kommt die Vorratsdatenspeicherung und von dort kommt auch das geplante neue Sexualstrafrecht.

Meinst Du ich hätte wirklich nichts zu tun und ich deshalb wildfremde
Menschen einlade, mich zu besuchen?

Bei mir hast Du keine Probleme. Mich kannst du einladen so oft Du willst. Ich kann mir nicht mal den Flug leisten geschweige denn daß die mich hier raus lassen würden dank Hartz IV. Dazu bräuchte ich schon ein Einladungsschreiben zu einem Bewerbungsgespräch und vielleicht würde dann dieser Verbrecherstaat sogar den Flug und die Übernachtung bezahlen. Die Menschen lerne ich dann aber noch immer nicht kennen. 4 Wochen oder mehr an Urlaub würden die mir sicher nicht bezahlen.

Frauen ist das eine, der Rest das andere.

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Nikos, Athen, Friday, 16.11.2007, 10:30 (vor 6609 Tagen) @ Conny

Hier gibt es nun zwei Probleme:
- einmal ist es nicht leicht, diese Maske zu erkennen und zum anderen kann
sie sich auch von anderen manipulieren lassen. Sie brauch dazu nur mal auf
eine Mutter-Kind-Kur fahren und vorbei wars mit dem Weib.

Es ist ein Teil der feministischen Propaganda, dass ein Mann weinen muss, wenn sein Weib verrückt geworden ist. Wenn das Weib verrückt geworden ist, dann ist es nicht mehr sein Weib ;)

- zum anderen gibts schon nicht mal für jeden Mann einen weiblichen
Menschen (so von der Hülle her) und von den Weibern noch sehr viel
weniger. Weiber kann man eben sehr viel leichter manipulieren wie Männer.
Darum fallen sie ja auch in Massen auf diesen Dummfug herein.

In Deutschland ist es so, auch in Skandinavien und USA. Aber nicht überall. Es gibt noch 2.500.000.000 (2,5 Milliarden!) Weiber auf diese schöne Erde, ok, sie sind nicht alle blond und hellhäutig, aber ich wusste nicht, dass sowas wirklich zählt.

WIE LANGE muss man denn brauchen, um aus der heutigen
Situation zu lernen?


Das einzige, das ich aus dieser Situation gelernt habe: Finger weg von
weiblichen Menschen. Du kannst dier NIEMALS sicher sein, ob das gut geht
oder nicht. Eigentlich ist sogar das Risiko, daß es scheitert, höher als
daß es gut geht.

Männer lieben doch das Risiko. Was soll man sonst im Leben tun? Etwa uns nur mit VFB Stuttgart beschäftigen?

Frau = Herrin und daher mit männlichem Charakter. Nur die Hülle täuscht
das weibliche vor.
Ein Weib dagegen hat auch einen weiblichen Charakter.

Die Frau oder Herrin kann man heute meines Erachtens durchaus zur Freundin
nehmen, da sie sich auch verantwortlich für die Dinge, die sie tut, sieht,
bei der zweiteren wird es schwer. Zweitere braucht eben eine gewisse
Führung und man muß ihr die wichtigen Entscheidungen abnehmen, da sie
diese nicht wirklich selbst fällen kann. Dieser Typus weiblicher Mensch
ist mir allerdings sympathischer als diese undefinierbare Mannfrau, aber
heute eben nicht für eine Beziehung geeignet.

Nee, sehe ich nicht so. In Gefühlsdingen ist Logik ziemlich gefährlich. Da greift nämlich das berühmte Zitat, dass besagt "Wer Freiheit für Sicherheit hergibt, verliert am Ende beides". Die richtige Partnerin zu finden ist nun mal eine äusserst spannende Aufgabe heutzutage. Spannender als Jagen, oder ist es vielleicht das zeitgenössische jagen?

Bringst Du da nicht etwas großartig durcheinander? Conny, komm bitte
nach Griechenland mich besuchen, oder gehe kurz mal zum Expat. Als ich

noch

in Deutschland lebte, hatte ich den Unterschied auch kaum richtig

erkannt.

Frauen und (schein)Emanzen sind niemals das Gleiche!


Das Wort Frau stammt bekanntlich aus dem althochdeutschen Wort Frouwe ab
und bedeutet soviel wie Herrin (das mit der Edeldame kann man streichen,
da dieses Wort auf das lateinische Domina zurückgeführt werden kann. Nun
stelle du mal eine Herrin neben einen Mann? Führt hier nicht die Herrin
den Mann? Mann und Weib sehe ich als gleichwertige Worte genauso wie Herr
und Herrin. Das Wort Frau wird noch dazu als gleichwertige Anrede zum
Herrn verwendet, während das Wort Mann und Weib keine Anrede sind. Schon
hier hat dieser Zeitgeist eine Asymetrie zugunsten der Frau geschaffen.

NA ja, von mir aus dann so: Weib und Frau ist niemals das Gleiche! Ein Weib mag Dich weil Du ein Mann bist (dann musst Du aber auch ein Mann sein). Eine Frau mag Dich trotzdem, ein Riesenunterschied.

Griechenland selbst: Wenn ihr nichts gegen diesen EU-Reformvertrag
zustande bringt, ists bei euch bald so wie hier.
Dieses Machwerk muß weg und zwar ganz dringend, denn sonst haben wir in
Europa eine Nachfolger-SU.

Wir haben 400 Jahre türkische Besatzung überlebt, ohne die Sprache oder die Kultur zu verlieren! Was meinst Du, was "großartiges" durch diesen dämmliche EU-Vertrag passieren wird? Er wird großartig in die Tonne geschoßen. Alle mögliche in die USA studierte Politik-Fuzzis versuchen seit Jahrzehnten die Griechen zu "zivilisieren".

Dann wars das mal mit der griechischen "Frau" und ich tippe mal, daß es in
Griechenland immer noch das richtige Wort für den weiblichen Menschen gibt.
Griechisch fällt mir heute noch gali mera, galis bera und gali nichta (oder
so ähnlich) ein. Das wars dann aber schon. Auch die griechische Küche finde
ich sehr gut.

Gyneka, heisst das Wort. Es gibt hier auch Bewegungen in Richtung Feminisierung. Was uns aber einigermassen davor bewahrt ist eben etwas, was von älteren Griechen als Disaster empfunden wird, aber, wie der letztendliche Verlauf der Geschichte zeigt, ein Segen war: 1. Die türkische Besatzung. 2. Das daraus resultiernde Fehlen der Aufklärung, was in üblichen Europa als das genialste Ereignis überhaupt angesehen wird, welches aber nicht ist. Dadurch dass wir die Aufklärung kaum mitbekamen, sind wir in der glücklichen Lager, eben NICHT alles durch die Brille der Logik zu sehen. Was nicht passt, wird gleich zur Seite gemacht, und wir warten nicht erst 40 Jahren damit, bis es kein Zurück mehr gibt. Wir probieren nicht Sachen aus, hier gibt es noch Philosophie, die Grenzen zwischen gut und Böse sind noch ziemlich deutlich. Eine Bekannte von mir hat sich scheiden lassen, die Kinder haben NICHTS von einer Scheidung gemerkt. Deppinnen gibt es auch hier, aber die Zahl ist gering.

Lasse Dir nicht so
etwas jemals einreden! Frauen mögen Männer, weil sie so sind, wie sie
sind, nicht trotzdem. Den Maßstab setzen WIR!!!!


Die Frau ist die Herrin, die über dem Mann steht. Mit einer Frau wirst du
niemals einen Maßstab setzen. Das macht sie selbst. Wer weiß, welche
Schwierigkeiten eine Schwarzer hätte, wenn sie nicht mehr vom Mann sondern
vom Herren sprechen bzw. schreiben müßte?

Ein Maßstab setze ich, wenn ich weiß, was mir gefällt oder nicht. Verstehst Du, ein Maßstab in Zusammenhang mit meinem Bedürfnissen. Egal was die Dummemanze macht, wenn sie mir stinkt, dann stinkt sie mir, ich brauche es nicht groß zu erklären, und sie darf vor die Tür. Aber gleich! Das gleiche gilt auch umgekehrt. Wir müssen doch NICHT ALLE unsere Gefühle erklären!

Conny,
komm bitte nach Griechenland mich besuchen, Du wirst nie wieder aus dem
Staunen rauskommen! Es gibt riesige Unterschiede. Eine davon: Du wirst

den

größten Unsinn erzählen, und man nimmt Dich trotzdem für voll. In
Deutschland entdeckst Du das Rad, und die Emanze antwortet "Typisch
Mann!". Ein große Unterschied!


Ich war in den 80ern mal auf Kreta im Urlaub. Dabei kann man allerdings
die Menschen nicht so wirklich kennenlernen. Noch dazu war ich damals auch
nicht allein dort. Um die Menschen wirklich kennen zu lernen reichen 14
Tage Touristenurlaub auch nicht aus. Noch dazu hat mich dort der
Massentourismus ein wenig genervt, in dem sich die einheimischen schon
fast wie im Zoo vorkamen. Vergleichen kann man das vielleicht noch mit
Teilen des Süddeutschen Alpenbereichs wie z.B. die Gegenden um die
Schlösser des bayerischen Märchenkönigs Ludwig II.

Nee, ich rede nicht vom Theater des Massentourismus. Ich sage nichts mehr dazu. Komm mich besuchen.

Männlich ist der Mann, weiblich das Weib und die Frau?


Falsch. Männlich ist der Mann, weiblich das Weib, die Emanze bleibt
allein. Das ist der Kern, was zählt.


Und die Frau hast du vergessen.

Eine Frau (in Deinem Sinne) existiert für mich nicht. Sie ist graugefärbt, nicht existent, gehe an ihr vorbei, als ob es eine Strassenlaterne wäre. Nichts da! Sie hat in meine Welt nicht zu suchen. Die Emanze kann machen was sie will, aber nicht in meine Nähe.

Das habe ich auf Kreta selbst gemerkt. Die Pension in der wir damals
waren, haben zumindest vordergründig Frauen geworfen und ein kleines
Mädchen, das ganz fasziniert davon war, daß die Gäste ihre Sprache nicht
sprechen konnten und wohl noch mehr, sie auch nicht verstanden.

Eben!

Das
ist die Meinung der Femis über echte Frauen, aber nicht die Realität.

Wir

reden hier von echten Schönheiten, die auch die besten olympische

Spiele

aller Zeiten nebenbei organisieren. Kenne selbst viele davon, die in
verschieden Gremien damals gearbeitet haben, auch in äusserst
verantwortungsvollen Posten. In ein Femihirn passt dieses Bild nicht
hinein, für sie bedeutet Erfolg im Beruf zwangsläufig Hässlichkeit und
Männerhass. Das ist NICHT so! Du kannst das nicht sehen, weil Du in der
Mitte des Sturmes bist. Sobald Du Deine Menschenwürde wieder zurück

hast,

wirst Du mir recht geben. Noch einmal die direkte Aufforderung an Dich:
Komm mich besuchen! Nicht alles ist perfekt hier, vieles ist scheise,

aber

an dem Punkt, an dem wir uns interessieren, wirst Du Dein blaues Wunder
erleben!


Bis der EU-Reformvertrag kommt! Es ist nicht mehr weit hin. Am 15.12. soll
der in der endgültigen Fassung stehen. Der ist nicht anders als diese
geplante EU-Verfassung war. Er hat nur einen anderen Namen, aber die
gleiche Bindung der Teilnehmerstaaten. Von dort kommt die
Vorratsdatenspeicherung und von dort kommt auch das geplante neue
Sexualstrafrecht.

Wie gesagt: Man versucht hier auch irgendwie die Steuern einzutreiben. Doch der Grieche UND die Griechin sehen das irgendwie NICHT EIN ;) Gesetze sind Werke, um das Leben der Menschn besser zu machen, nicht schwieriger! Wenn Gesetze ihre Ziele verfehlen, dann gehören sie gebrochen, so ganz einfach.

Meinst Du ich hätte wirklich nichts zu tun und ich deshalb wildfremde
Menschen einlade, mich zu besuchen?


Bei mir hast Du keine Probleme. Mich kannst du einladen so oft Du willst.
Ich kann mir nicht mal den Flug leisten geschweige denn daß die mich hier
raus lassen würden dank Hartz IV. Dazu bräuchte ich schon ein
Einladungsschreiben zu einem Bewerbungsgespräch und vielleicht würde dann
dieser Verbrecherstaat sogar den Flug und die Übernachtung bezahlen. Die
Menschen lerne ich dann aber noch immer nicht kennen. 4 Wochen oder mehr
an Urlaub würden die mir sicher nicht bezahlen.

Konzentriere Dich auf die Lösung, nicht auf das Problem. Beim Autofahren gibst Du auch mehr Acht auf die Strasse, nicht auf die Hindernisse. Die hast Du zwar auch im Blick, doch interessanter ist der Weg ÜBER oder UM den Hindernissen HERUM, oder? Ich werde Dir keine besondere Sachen zeigen. Wir werden ganz normal was trinken oder essen gehen, und Du kannst einfach die Umgebung und das Verhalten der Menschen beobachten. Die ganze Würze wirst Du in einfachen Sachen erkennen.

Frauen ist das eine, der Rest das andere.

So ist es. Eine Frau kann Dein Glück nur soviel beeinflüssen, wie Du es zulässt.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Garfield, Thursday, 15.11.2007, 12:40 (vor 6610 Tagen) @ Nikos

Hallo Nikos!

...als ob man einem damaligen Juden "Mein Kampf" zeigen würde...

Der Vergleich ist eigentlich sehr passend. Denn seit dem 19. Jahrhundert gab es in Deutschland die Tendenz, daß immer mehr Juden zum Christentum wechselten. Ein jüdischer Demograph sagte dann schon, daß es im Jahre 2000 so gut wie keine Juden mehr in Deutschland geben würde.

Bei viele Ex-Juden war es dann aber so, daß sie sich besonders kritisch über die jüdische Religion und über Juden äußerten. Das ist wohl häufig so, wenn Menschen die Religion wechseln: Sie möchten dann von den "Alt-Angehörigen" der neuen Religion akzeptiert werden und legen deshalb besonderen Wert darauf, sich von ihrer früheren Religion zu distanzieren.

Diese ex-jüdischen Christen bezogen Hitlers Schmähreden dann auch oft gar nicht auf sich. Sie sahen sich nicht mehr als Juden und glaubten dann wohl, davon nicht betroffen zu sein.

Als dann die Nazis aber an der Macht waren, wurde plötzlich klar, daß sie Juden nicht als Angehörige einer Religion sahen, sondern als Volk. Und daß es für sie überhaupt nicht zählte, ob ein Jude das Christentum angenommen hatte oder nicht. Nur die Rasse zählte, und wer jüdische Vorfahren hatte, galt als Nicht-Arier oder bestenfalls Halb-Arier. Das gab dann für manche konvertierte Juden ein böses Erwachen.

Mit Männern ist das heute ganz ähnlich: Manche glauben, wenn sie brav alles tun, was man von ihnen verlangt, dann wird man sie schon in Frieden lassen. Wenn von potenziellen Vergewaltigern, vom Übergewicht von Männern bei vielen Straftaten und von diversen angeblichen Unzuläglichkeiten des Mannes die Rede ist, beziehen sie das gar nicht auf sich. Sie sind ja nicht so, ihre Partnerinnen bestätigen ihnen dies auch stets - also fühlen sie sich sogar noch gebauchpinselt und glauben, daß sie die großen Ausnahmen im Heer der männlichen Untermenschen wären.

Für Radikal-Feministinnen spielt es aber überhaupt keine Rolle, was ein einzelner Mann tut oder nicht tut. Für die zählt nur, daß er ein Y-Chromosom hat. Das allein macht ihn in ihren Augen zum finsteren Untermenschen, zum "emotionalen Krüppel" ohne Existenzberechtigung, der unterdrückt oder gar ausgerottet werden muß.

Wenn sich diese Ideologie also in Zukunft noch viel mehr durchsetzt, dann werden alle Männer gleichermaßen davon betroffen sein, vom Frauenversteher bis hin zum Frauenhasser.

Freundliche Grüße
von Garfield

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

charly @, Thursday, 15.11.2007, 12:56 (vor 6610 Tagen) @ Garfield

Freundliche Grüße
von Garfield

Hallo,

klasse Beitrag. Darf ich den in unserer Zeitung "Männer Heute" veröffentlichen ?
Kannst Du dich bei mir per Mail melden ?

Grüße
charly

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Fredy500, Thursday, 15.11.2007, 15:59 (vor 6610 Tagen) @ charly

Freundliche Grüße
von Garfield


Hallo,

klasse Beitrag. Darf ich den in unserer Zeitung "Männer Heute"
veröffentlichen ?
Kannst Du dich bei mir per Mail melden ?

Grüße
charly

Kannst du einen Link zu dieser Zeitung setzen oder ist das etwa ein Fake?

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Garfield, Thursday, 15.11.2007, 19:14 (vor 6610 Tagen) @ Fredy500

Hallo Fredy!

Kannst du einen Link zu dieser Zeitung setzen oder ist das etwa ein Fake?

Das hab ich mich auch schon gefragt. :) Ich hab bisher auch nichts dazu gefunden. Aber als höflicher Mensch hab ich trotzdem geantwortet.

Freundliche Grüße
von Garfield

Männer heute

charly @, Thursday, 15.11.2007, 19:34 (vor 6610 Tagen) @ Fredy500

Hallo,


Kannst du einen Link zu dieser Zeitung setzen oder ist das etwa ein Fake?

Die Zeitung befindet sich gerade im Aufbau.

Die erste Version kann man schon mal hier sehen.

http://www.maennerpartei.eu/top10.htm

ein stückchen runter scrollen.

Grüße
Charly

Selbthaß der Männer.

Student, Thursday, 15.11.2007, 14:01 (vor 6610 Tagen) @ Garfield

Hallo Nikos!

...als ob man einem damaligen Juden "Mein Kampf" zeigen würde...

Der Vergleich ist eigentlich sehr passend. Denn seit dem 19. Jahrhundert
gab es in Deutschland die Tendenz, daß immer mehr Juden zum Christentum
wechselten. Ein jüdischer Demograph sagte dann schon, daß es im Jahre 2000
so gut wie keine Juden mehr in Deutschland geben würde.

Bei viele Ex-Juden war es dann aber so, daß sie sich besonders kritisch
über die jüdische Religion und über Juden äußerten. Das ist wohl häufig
so, wenn Menschen die Religion wechseln: Sie möchten dann von den
"Alt-Angehörigen" der neuen Religion akzeptiert werden und legen deshalb
besonderen Wert darauf, sich von ihrer früheren Religion zu distanzieren.

Diese ex-jüdischen Christen bezogen Hitlers Schmähreden dann auch oft gar
nicht auf sich. Sie sahen sich nicht mehr als Juden und glaubten dann
wohl, davon nicht betroffen zu sein.

Als dann die Nazis aber an der Macht waren, wurde plötzlich klar, daß sie
Juden nicht als Angehörige einer Religion sahen, sondern als Volk. Und daß
es für sie überhaupt nicht zählte, ob ein Jude das Christentum angenommen
hatte oder nicht. Nur die Rasse zählte, und wer jüdische Vorfahren hatte,
galt als Nicht-Arier oder bestenfalls Halb-Arier. Das gab dann für manche
konvertierte Juden ein böses Erwachen.

Mit Männern ist das heute ganz ähnlich: Manche glauben, wenn sie brav
alles tun, was man von ihnen verlangt, dann wird man sie schon in Frieden
lassen. Wenn von potenziellen Vergewaltigern, vom Übergewicht von Männern
bei vielen Straftaten und von diversen angeblichen Unzuläglichkeiten des
Mannes die Rede ist, beziehen sie das gar nicht auf sich. Sie sind ja
nicht so, ihre Partnerinnen bestätigen ihnen dies auch stets - also fühlen
sie sich sogar noch gebauchpinselt und glauben, daß sie die großen
Ausnahmen im Heer der männlichen Untermenschen wären.

Für Radikal-Feministinnen spielt es aber überhaupt keine Rolle, was ein
einzelner Mann tut oder nicht tut. Für die zählt nur, daß er ein
Y-Chromosom hat. Das allein macht ihn in ihren Augen zum finsteren
Untermenschen, zum "emotionalen Krüppel" ohne Existenzberechtigung, der
unterdrückt oder gar ausgerottet werden muß.

Wenn sich diese Ideologie also in Zukunft noch viel mehr durchsetzt, dann
werden alle Männer gleichermaßen davon betroffen sein, vom Frauenversteher
bis hin zum Frauenhasser.

Hallo Garfield !

Endlich einmal hast du ausgesprochen (oder hattest du es schon voher ?), was ich seit Jahren immer wieder mal zur Sprache bringe, aber dafür immer eins auf den Deckel bekommen habe. Bestenfalls wurde es mit höflichem Schweigen übergangen.

Mein großes Thema ist das innere Wesen des Sexismus, nicht allein seine Phänomenologie. Um das Wesen einer Sache zu verstehen, muß man es in seinem Kontext sehen, muß Vergleiche und Beziehungen herstellen zu vergleichbaren Totalitarismen. Was die Beziehungen zum Nationalsozialismus betrifft, so war dies lange Zeit ein Tabu auch in der Männerbewegung. Unterstützt wurde die Tabuisierung auch durch die Singularitäts-These, welche besagt: Der NS ist einmalig, unvergleichbar, unwiederholbar; mit anderen Worten: Wir dürfen Nichts daraus lernen.

Es ist das Verdienst (und vielleicht der Vorteil) von Nikos, daß er, als Nichtdeutscher, immer wieder Vergleiche zwischen dem Sexismus und dem Nationalsozialismus gezogen bzw. sie unterstützt hat. Wir können in der Tat aus diesem Vergleich lernen ! Diesbezüglich sollte man noch viel genauer Quellen und Dokumente studieren.

In diesem Sinne habe ich gelegentlich auf Theodor Lessings Aufsatz über den jüdischen Selbsthaß hingewiesen. (Lessing war Jude und wurde von einem Nazi durchs offene Fenster erschossen.) Viele Juden wurden damals verleitet, als die schärfsten unter den Antisemiten (korrekt: Antijudaisten) aufzutreten. Auch sie aber wurden Opfer. Jedenfalls wurde ihnen die Selbstbezichtigung nicht belohnt.

Und das gilt ebenso für die unzähligen Männer, welche als Feministen die Feministinnen zu übertreffen suchen. Sie werden für ihre vorauseilende Loyalität, m.a.W. für ihren Verrat, keinen Sonderbonus erhalten.

Gruß

Student

Selbthaß der Männer.

Nikos, Athen, Thursday, 15.11.2007, 14:53 (vor 6610 Tagen) @ Student

Wir können in der
Tat aus diesem Vergleich lernen ! Diesbezüglich sollte man noch viel
genauer Quellen und Dokumente studieren.

Das sollten wir unbedingt! Denn mir ist noch keine Feministin ins Haus gestürmt, noch keine hat mich in das KZ geschickt. Betönung auf "Noch"

ABER:

Wir müssten verschiedene Aspekte des Vergleiches berücksichtigen.

1. WIE ist die Situation gewesen, in den ANFÄNGEN des NS-Regimes? Die Welt kennt grob das Ende der Geschichte, aber den Anfang? Gab es Frust über die eigene Situation? Hat man versucht hin und wieder die Gründe für den Frust Juden anzulasten? Am Anfang zaghaft, dann immer entschloßener? Ist dann das Ganze in die offiziele Politik eingeflossen? Würden daraus Staatshandlungen veranlasst? WAS war denn nun der Anfang von allem? Sagte vielleicht noch ein Betrunkener in dem "Wirtshaus Zum Schönen Edelen", wir sind die Guten, die anderen sind die Bösen? Folgte darauf der Holokaust? Gibt es heute Frust von der Seite der Weiber? Gab es Frust in den Anfängen des Feminismus????

2. WIE war das Selbstverständnis der Juden damals, wie ist das der Männer heute? Sagten die Juden "Lieber Tod als Unfrei" oder sagten sie eher "solange es mich nicht direkt betrifft, scheis drauf"?

3. Ist es heute überhaupt möglich FÜR DEUTSCHLAND, die gleiche Fehler (KZ) zu begehen? Immerhin beobachtet die ganze Welt ganz genau! Auch wenn einiger Länder genau das selbe tun, die Deutschen dürfen es nicht. Gibt es andere, aber genauso schwerwiegende Fehler? 2.500.000 Vaterlose Kinder sind keine 2.500.000 tote Kinder. Aber die ganzen Abtreibungen, zählen die nicht? Immerhin soll das NS-Regime auch gemeint haben, mit der Eliminierung des Jüdischen tut man der Menschheit was Gutes. Sagen nicht das Gleiche die Femis, wenn sie von Abtreibung reden (wir tun doch der Erde was Gutes, und der Frau noch dazu)? Was ist mit den Kindern, die wie durch den Staubsauger gesaugt werden? Was ist mit den Vätern? Alles unnutzes Zeug? Alles Nicht-Arier?

4. Welche Handlungsmöglichkeiten existieren? Welche existierten damals? Sind die Juden organisiert gewesen? Haben sie widerstand geleistet? Hat man den Schicksal als etwas unveränderliches hingenommen, oder hat man ihn herausgefordert und versucht ihn zu verändern? Viel mehr, hat man denn ALLES dafür getan, um ihn zu verändern? Eine so geschloßene Gruppe wie die Juden hat nichts dagegen unternehmen können, hat fast tatenlos das eigene Verderben zugeschaut? Hat man anfänglich es villeicht noch unterstützt? Was machen die Männer heute, bzw was machten sie in den Anfängen des Feminismus? Alles aus Überheblichkeit? Ist die eigene Überheblichkeit am Ende daran schuld?

Wieviele andere Aspekte gibt es denn?

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Selbthaß der Männer / Demozid

Flint ⌂, Thursday, 15.11.2007, 16:14 (vor 6610 Tagen) @ Nikos

Wir können in der
Tat aus diesem Vergleich lernen ! Diesbezüglich sollte man noch viel
genauer Quellen und Dokumente studieren.


Das sollten wir unbedingt! Denn mir ist noch keine Feministin ins Haus
gestürmt, noch keine hat mich in das KZ geschickt. Betönung auf "Noch"

ABER:

Wir müssten verschiedene Aspekte des Vergleiches berücksichtigen.

1. WIE ist die Situation gewesen, in den ANFÄNGEN des NS-Regimes? Die Welt
kennt grob das Ende der Geschichte, aber den Anfang? Gab es Frust über die
eigene Situation? Hat man versucht hin und wieder die Gründe für den Frust
Juden anzulasten? Am Anfang zaghaft, dann immer entschloßener? Ist dann das
Ganze in die offiziele Politik eingeflossen? Würden daraus Staatshandlungen
veranlasst? WAS war denn nun der Anfang von allem? Sagte vielleicht noch
ein Betrunkener in dem "Wirtshaus Zum Schönen Edelen", wir sind die Guten,
die anderen sind die Bösen? Folgte darauf der Holokaust? Gibt es heute
Frust von der Seite der Weiber? Gab es Frust in den Anfängen des
Feminismus????

2. WIE war das Selbstverständnis der Juden damals, wie ist das der Männer
heute? Sagten die Juden "Lieber Tod als Unfrei" oder sagten sie eher
"solange es mich nicht direkt betrifft, scheis drauf"?

3. Ist es heute überhaupt möglich FÜR DEUTSCHLAND, die gleiche Fehler (KZ)
zu begehen? Immerhin beobachtet die ganze Welt ganz genau! Auch wenn
einiger Länder genau das selbe tun, die Deutschen dürfen es nicht. Gibt es
andere, aber genauso schwerwiegende Fehler? 2.500.000 Vaterlose Kinder sind
keine 2.500.000 tote Kinder. Aber die ganzen Abtreibungen, zählen die
nicht? Immerhin soll das NS-Regime auch gemeint haben, mit der
Eliminierung des Jüdischen tut man der Menschheit was Gutes. Sagen nicht
das Gleiche die Femis, wenn sie von Abtreibung reden (wir tun doch der
Erde was Gutes, und der Frau noch dazu)? Was ist mit den Kindern, die wie
durch den Staubsauger gesaugt werden? Was ist mit den Vätern? Alles
unnutzes Zeug? Alles Nicht-Arier?

4. Welche Handlungsmöglichkeiten existieren? Welche existierten damals?
Sind die Juden organisiert gewesen? Haben sie widerstand geleistet? Hat
man den Schicksal als etwas unveränderliches hingenommen, oder hat man ihn
herausgefordert und versucht ihn zu verändern? Viel mehr, hat man denn
ALLES dafür getan, um ihn zu verändern? Eine so geschloßene Gruppe wie die
Juden hat nichts dagegen unternehmen können, hat fast tatenlos das eigene
Verderben zugeschaut? Hat man anfänglich es villeicht noch unterstützt?
Was machen die Männer heute, bzw was machten sie in den Anfängen des
Feminismus? Alles aus Überheblichkeit? Ist die eigene Überheblichkeit am
Ende daran schuld?

Wieviele andere Aspekte gibt es denn?

Nikos

Hallo Nikos, Student und Garfield

Hier ein interessanter Artikel. Etwas lang, aber ich denke, es lohnt sich, ihn zu lesen.

Hier noch Infos von Wikipedia dazu.

Gruß
Flint

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[image]
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Der Maskulist
---
Familienpolitik

Die sexistische demozidale Trias.

Student, Thursday, 15.11.2007, 20:55 (vor 6610 Tagen) @ Flint

Hallo Nikos, Student und Garfield

Hier
ein interessanter Artikel. Etwas lang, aber ich denke, es lohnt
sich, ihn zu lesen.

Hier noch Infos von Wikipedia
dazu.

Gruß
Flint

Hallo Flint !

Ich habe den Artikel der Kellmann-Stiftung gelesen. Erfreulich: Rummels Buch "Demozid" ist im LIT-Verlag im Jahre 2006 in zweiter Auflage erschienen. Das ergibt sich aus dem Verlagsprogramm (googeln nach LIT; dann Autor und Titel in die Suchmaske eingeben).

Tja, daß gerade der deutschen Regierung die Relativierung bisher "gesicherter" Ergebnisse bezüglich der Urheberschaft von Massenmorden nicht recht sein kann - aus außenpolitischen Rücksichten, wie ich meine -, das braucht nicht zu überraschen. Die Umfrageergebnisse, denen zufolge die Mehrheit der Deutschen in Israel die größte Bedrohung des Weltfriedens sieht; oder denen zufolge Frauen im häuslichen Bereich annähernd genauso oft schlagen wie Männer (lt. Kriminologischem Istitut von Chr. Pfeiffer) wurden ja auch nicht groß veröffentlicht.

Ich sehe im Deutschland der Gegenwart einen dreifachen Demozid am Werk, wobei ich allerdings den Demozid-Begriff von Rummel teilweise erweitere. Der Reihe nach:

1. Der Fetizid oder pränatale Massenmord;

2. Der strukturelle Androzid;

3. Die frau-verursachte induzierte Zeugungs-Verweigerung.


Insofern rede ich von einer Trias. Dabei müssen wir beachten:

1. Der Fetizid ist "intentional" im Sinne Rummels, d.h. die Todesfolge der auslösenden politischen Entscheidung ist vorhergesehen und beabsichtigt.

2. Der strukturelle Androzid (männlicher Mortalitätsüberhang von etwa 6 Jahren) ist nicht unmittelbar beabsichtigt. Allerdings wird er inkauf genommen. Seine Ursachen sind nämlich erkennbar. Erstes Erkenntnismittel wäre eine Beachtung der Klosterstudie.

3. Die induzierte (= irgendwie veranlaßte) Zeugungsverweigerung ist sicher auch nicht beabsichtigt. Sie wird auch kaum als solche erkannt. Vielmehr ist der gynokratische Blickwinkel dermaßen femizentrisch, daß eher eine Empfägnisverweigerung gesehen wird. Hier also ist ein Beweis schwer zu führen.

Davon unabhängig verdient das Werk von Rummel ein gründliches Studium !

Gruß

Student

Selbsthaß der Männer - und Andro-Suizid.

Student, Thursday, 15.11.2007, 21:17 (vor 6610 Tagen) @ Nikos

Wieviele andere Aspekte gibt es denn?

Nikos

Folgenden Aspekt möchte ich erwähnen, der die Vergleichbarkeit des Androzides mit bisherigen Massensterben einschränkt:

1. Die verfolgte Gruppe, also die Männer, stellen überall etwa die Hälfte der Bevölkerung.

2. Daher können die Exekuteure nicht allein aus der anderen Hälfte der jeweiligen Bevölkerung bzw. der Menschheit gestellt werden. Selbst wenn alle Frauen der Erde Hand anlegten - sie wären zu schwach.

3. Daraus folgt: Ein Androzid ist nur möglich durch eine sehr extensive - mehr oder weniger unbewußte (oder "nicht-intentionale") - Mittäterschaft der Männer. Androzid ist also - notwendigerweise ! - mindestens teilweise Andro-Suizid (=Männer-Massen-Selbstmord).

4. Dieser Andro-Suizid ist nur möglich durch einen nie dagewesenen männlichen Selbst-Haß.

5. Daraus erwächst nebenbei die Frage: Ist dieser Selbsthaß Ergebnis einer besonders raffinierten und sublimen weiblichen Initiative ? - Oder ist umgekehrt der feministische Sexismus das Produkt eines männlichen Selbsthasses ? Haben sich Männer ihre Mörder ingestalt der feministisch infizierten Frauen selbst geschaffen ? Sind eventuell Frauen gar nicht in der Lage, etwas derart "Geniales" wie einen feministischen Sexismus zu schaffen ?

Die Fragen können (und sollten) fortgeführt werden.


Gruß

Student

"Schick ihn endlich in die Wüste !"

Maesi, Tuesday, 20.11.2007, 23:45 (vor 6605 Tagen) @ Nikos

Hallo Nikos

Der Sieg ist in unsere eigene menschliche innere Revolution versteckt, bei
der wir lernen, uns so zu mögen, wie wir sind, uns so zu respektieren.

Na, solche Belehrungen lesen wir doch gerne, Nikos. Griechenland scheint Dir gut zu bekommen.

Die guten ins Toepfchen, die schlechten ins Kroepfchen. Exakt so sollte man(n) agieren (und eben nicht bloss reagieren). Es gibt viele gute Frauen auf der Welt, wenn auch in good old Germany vielleicht etwas weniger als anderswo, weil hier feministische Attitueden und ein unsaegliches Scheidungs- und Unterhaltsrecht besonders viele Frauen korrumpiert haben.

Die feministisch korrumpierten Frauen oder gar Feministinnen von echten Vollblutweibern zu unterscheiden ist bloss fuer den unerfahrenen Neuling schwierig. Mit ein bisschen Erfahrung und etwas Menschenkenntnis kann man(n) Spreu und Weizen relativ gut trennen. Es gibt sogar Regeln, die teilweise schon unseren Vorvaetern bekannt waren, die in der Praxis recht tauglich sind. So z.B. der Tip, immer auch auf die Schwiegermutter in spe zu schauen. Wie behandelt diese ihren Mann? Oder hat sie ihn womoeglich bei einer Scheidung eiskalt abserviert? So wie die Mutter der Freundin jetzt ist, wird mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die Angetraute in 25 oder 30 Jahren sein. Zu ergaenzen waere der Ratschlag damit, auch die besten Freundinnen der zukuenftigen Frau in diese Betrachtung miteinzubeziehen; beste Freundinnen koennen recht oft die eigentlichen Aufhetzer sein, die aus einer freundlich schnurrenden Geliebten eine fauchende Katze machen.

Man(n) muss sich bewusst sein: Frauen lassen sich tendenziell wesentlich leichter von ihrer Umgebung beeinflussen als Maenner. Sie hoeren darauf, was andere sagen oder schreiben und tun es dann. Deshalb lesen die meisten von ihnen auch diese komischen Frauenzeitschriften und Ratgeberbuecher, wo ihnen Schmink- und Kleidungstips, Hinweise zur Partnerschaft (=Umerziehung von Ehemaennern) oder einfach nur Lobhudeleien verpasst werden. Aus diesem Grund ist die sorgfaeltige Pruefung des sozialen Umfelds, in dem sich die Zukuenftige bewegt, fuer den trauungswilligen Maenne Pflicht, um nicht zu sagen ueberlebenswichtig. Charaktermerkmale der Partnerin in spe sollen durchaus kritisch unter die Lupe genommen werden. Und hier sind wir dann wieder bei den 'alten' Werten, die IMHO fuer eine Ehe von ausschlaggebender Bedeutung sind (Liebe, Loyalitaet, Treue, Aufrichtigkeit, Fuereinandereinstehen, Fairness usw. usf.). Gute 'Leistungen' im Bett sind zwar nett, spielen aber fuer eine gute Ehe eine eher untergeordnete Rolle.

Auch der von Dir, Nikos, oben gegebene Rat, deren Reaktionen auf feministische Literatur zu pruefen, ist sehr wertvoll. Dabei sollte man sich jedoch keineswegs davon beirren lassen, wenn sie behaupten, selbst (latuernich) keine Feministinnen zu sein, wenn sie in der Folge trotzdem die ueblichen feministischen Ammenmaerchen nachplappern. Wer redet und sich verhaelt wie ein Feminist, ist ein Feminist. So einfach ist das. Viele Maenner lassen sich hier leider viel zu schnell von inhaltsleerem Geschwafel verwirren und vergessen darob, das Verhalten der anvisierten Frau sowie Widersprueche in ihren Reden etwas genauer zu betrachten.

Einige weitere Tips: Finger weg von sogenannten 'Powerfrauen', deren Power bloss darin besteht sich selbst oder gleich ihr ganzes Geschlecht ueber den gruenen Klee zu loben. Maenner sollten desweiteren Frauen meiden, die bei jeder Gelegenheit rumzicken und streiten, jedes Wort auf die Goldwaage legen und Endlosdiskussionen ueber Nichtigkeiten anzetteln, dauernd ihre Meinungen aendern und nicht wissen was sie wollen, denen man es nie recht machen kann und das einem auch andauernd unter die Nase reiben.

Heutzutage braucht niemand mehr die Katze im Sack zu kaufen; die meisten Paare sind schon laenger zusammen, wenn sie heiraten oder Kinder bekommen. Nur weigern sich eben viele Maenner die vorhandenen Zeichen eines allenfalls schlechten Charakters der Frau zur Kenntnis zu nehmen; allzuviele lassen sich von einer huebschen Fassade und wohlfeilen Worten taeuschen. Dabei ist die Taeuschung sehr selten besonders gut; vielmehr erkennt der geuebte Beobachter an vielen kleinen Anzeichen, ob frau ihm was vormacht oder bei ihren schoenen Liebes- und Loyalitaetsbeteuerungen tatsaechlich die Wahrheit sagt. Um es mit den Worten des Meisterdetektiven Hercule Poirots zu sagen: 'Die meisten Menschen sagen frueher oder spaeter die Wahrheit, weil es auf Dauer sehr anstrengend ist zu luegen'.

Zugegeben! Eine 100prozentige Garantie, dass man(n) nicht doch auf die Sirenenklaenge eines Miststuecks hereinfallen koennte, gibt es nicht. Aber ich behaupte keck, dass etwa 90% der Miststuecke als solche enttarnt werden koennten, wenn man(n) nur etwas staerker auf die Charaktermerkmale der Frauen achtete. Dabei haette eine staerkere Beachtung innerer statt aeusserlicher Qualitaeten bei Frauen durchaus einen positiven Rueckkopplungseffekt. D.h. wenn Miststuecken oefter fruehzeitig der Laufpass erteilt wuerde, haetten wir weniger davon. Denn wie oben bereits gesagt: Frauen schauen sehr stark darauf, wie die Umwelt auf sie reagiert und richten ihr Verhalten darauf aus. Und wenn die Umwelt sie als Miststuecke toleriert, dann werden sie halt welche, solange sie davon profitieren koennen...

Ich hab mich hier ausdruecklich auf Maenner konzentriert, die eine Familie nicht bloss gruenden sondern auch behalten wollen. Wer hingegen keine Familie sondern nur Sex mit einer Frau haben will, fuer den ist der obige Text irrelevant. Ihn braucht der Charakter seiner Sexpartnerin nicht gross zu interessieren, und fuer ihn ist es auch kein Unglueck, wenn nach dem Sex beide ihrer Wege gehen. Er muss hoechstens aufpassen, dass ihm keine ein Kind, eine Geschlechtskrankheit oder womoeglich eine Vergewaltigungsklage anhaengt. Dafuer gibt's dann halt wieder andere Tips.

Gruss

Maesi

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