Neue Männer braucht das Land
Neue Männer braucht das Land!
Von Astrid von Friesen
Soziologen charakterisieren alle 15 Jahre die jeweils neue Generation: nach den Kriegskindern, zum Teil traumatisiert, aber auch selbstständig und durchsetzungsstark, kamen die ängstlichen und in Westdeutschland ab den 70er Jahren die Nichterzogenen. Die 90er Jahre wurden dominiert von den Narzissten, die Fit und Fun, Partys ohne Ende und Selbstbespiegelungen liebten.
Heute ist ein junger Männertypus zunehmend repräsentativ, den man als schizoid-narzisstisch beschreiben kann. Jedes Gegenüber ist für ihn eine Bedrohung durch potenzielle Nähe, der er kommunikativ aus dem Wege geht. Er lebt stärker bis ausschließlich mit der unbelebten Welt, meist in der virtuellen. Im Kontakt ist solch ein Mensch abweisend oder unverbindlich freundlich, jedoch emotional unerreichbar. Und wird es immer stärker, weil er Erfahrungen meidet. Im seelischen Untergrund lauern heimliche Größenfantasien, die sein kümmerliches Selbstwertgefühl ins Gleichgewicht bringen sollen.
Was mir missfällt: die Pathologisierung des Männlichen.
Männer sind immer das Vorauskommando der Art. Sie sind die Entdecker, die Erprober, die Erneuerer, die Risikobereiten, die Gefährdeten.
Frauen sind das konservative, bewahrende, statische Element der Art und der Gesellschaft. Sollte man sie feige nennen oder opportunistisch?
Die Bereitschaft des Mannes, sich auf Neues bedingungslos einzulassen bringt entsprechende Gefährdungen mit sich. Aber Männer brauchen keine Frauen, die ihnen die Welt erklären.
Hätten Frauen die Welt gelenkt, so säßen wir noch heute um rauchende Feuer in düsteren Höhlen.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Eine Suada im schlimmsten "Emma"-Stil ...
... ist der verlinkte DLR-Beitrag.
Inzwischen denken selbst öffentliche Frauen-Frauen immer häufiger darüber nach, ob ihre Geschlechtsgenossinnen vielleicht mit Schuld sein könnten an der Misere zwischen den Geschlechtern.
Astrid von den Ostfriesen dagegen macht den Witzen über dieselben Ehre und tut einen so deftigen Griff in die Jauchegrube, wie er selbst unter den besagten öffentlichen Frauen-Frauen selten ist:
Sie beginnt mit einer Betrachtung der Charakteristika einer ganzen Generation, und macht dann weiter mit "Die Juden ... äh ... Männer sind unser Unglück".
Unerwähnt bleibt dagegen, wie die Frauen die gegenwärtige Generation prägen.
Nun ja, es versteht sich von selbst:
Die Frauen sind die Herrenmenschen, die Männer dagegen ... siehe oben!
Angewidert
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Die Männer lernen, wie in allen Zeiten...
Hallo
Astrid von Friesen benimmt sich hier typisch weiblich. Ihr passt die Wirklichkeit nicht und sie will diese "kommunikativ" ändern. Hilft aber nichts.
Heute ist ein junger Männertypus zunehmend repräsentativ, den man als
schizoid-narzisstisch beschreiben kann. Jedes Gegenüber ist für ihn eine
Bedrohung durch potenzielle Nähe, der er kommunikativ aus dem Wege geht.
Aus der Erfahrung seiner Umwelt wird das Weibliche zur Bedrohung. Da gilt es Vorsicht walten zu lassen.
Er lebt stärker bis ausschließlich mit der unbelebten
Welt, meist in der virtuellen.
Junge Männer leben sicher nicht in einer unbelebten, virtuellen Welt. Frauen mag das so erscheinen weil sie nicht mehr der Mittelpunkt junger Männer sind.
Im Kontakt ist solch ein Mensch abweisend oder unverbindlich
freundlich, jedoch emotional unerreichbar. Und wird es immer
stärker, weil er Erfahrungen meidet.
Im Gegenteil, die jungen Männer haben aus der Erfahrung ihrer Umwelt gelernt. Trennung, Scheidung und die damit verbundene Ausbeutung der Männer gibt es mittlerweile für jeden mindestens in der näheren Verwandtschaft.
Im seelischen Untergrund lauern heimliche Größenfantasien, die sein
kümmerliches Selbstwertgefühl ins Gleichgewicht bringen sollen.
Das ist wohl eher das aufstampfen eines kleinen Mädchens mit den Füßen, weil es seinen Willen nicht bekommt.
Die Distanz von Jungen Männern zum Weiblichen beobachte ich schon eine ganze Weile. Und das obwohl niemand diesen jungen Männern irgendwelche Warnungen vor dem weiblichen eingeredet hat. Sie sehen einfach die Gefahren ihrer Umwelt und reagieren entsprechend.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Neue Männer braucht das Land
Astrid von Friesen's Aussagen haben in etwa so viel Wert, wie wenn ich sagen würde "Alle Frauen sind wie Alice Schwarzer".
Null Aussagewert, von eine Null-Persönlichkeit. Mehr ist das nicht. Nicht beachten.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Seit 40 Jahren gackern dumme Hühner das gleiche Lied ... GÄHN ... (nT)
Neue Männer braucht das Land!
Von Astrid von Friesen
Neue Männer braucht das Land
Hallo DschinDschin!
Hätten Frauen die Welt gelenkt, so säßen wir noch heute um rauchende Feuer in düsteren Höhlen.
Ich fürchte, dann wären wir noch nicht einmal in der Lage, das Feuer zu nutzen. Jedesmal, wenn ein Mann neugierig auf so eine helle Flamme zugehen würde, würde sich sofort eine Frau finden, die ihn zurück kommandiert, mit einem Laut, der in Sprache übersetzt soviel heißen würde wie "Bleib weg davon, du Idiot, du weißt doch, daß das gefährlich ist!" Und alle anderen würden ihn schief ansehen, weil er die ganze Gruppe mit seinem Leichtsinn in Gefahr gebracht hat.
Und mit Höhlen würde das wohl ähnlich aussehen. Die sind duster und gefährlich, da sind Bären, Spinnen und anderes Getier drin - davon müßte man sich dann natürlich auch unbedingt fernhalten.
So würden wir also ausgemergelt durch die Gegend schleichen als leichte Beute für jedes größere Raubtier. Genaugenommen wären wir längst ausgestorben. Denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Freundliche Grüße
von Garfield
Neue Männer braucht das Land
Hallo
So würden wir also ausgemergelt durch die Gegend schleichen als leichte
Beute für jedes größere Raubtier. Genaugenommen wären wir längst
ausgestorben. Denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
"Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau."
(Marcus Tullius Cicero)
Rainer
--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Neue Männer braucht das Land
Die Frauen kappieren wohl nicht, daß sie durch ihre ständigen Änderung auch die Männer verändern. Und genau diese männlichen Änderungen paßt den Frauen jetzt auch nicht. Meiner Meinung müßten sich nur die Frauen entsprechend verändern, daß wir so sind, wie sie uns haben wollen.
Aber ich weiß schon: Das ewige Kind ist am Bocken und will ihren Willen durchsetzen. Notfalls mit Gewalt.
Neue Männer braucht das Land
(...)wir hausten
noch immer in Berghöhlen (...)
Das ist wohl eine schlechte Übersetzung. In einem Haus kann ich hausen, aber doch nicht in einer Berghöhle. Vielleicht aber hat Garfield recht. Möglich wäre es doch, daß wir nicht von den Bäumen herunter gekommen wären?
Neue Männer braucht das Land
Die Frauen kappieren wohl nicht, daß sie durch ihre ständigen Änderung auch
die Männer verändern. Und genau diese männlichen Änderungen paßt den Frauen
jetzt auch nicht. Meiner Meinung müßten sich nur die Frauen entsprechend
verändern, daß wir so sind, wie sie uns haben wollen.
So ist es so ist es: Kraft und Gegenkraft, Aktion und Reaktion.
Jede Veränderung des Einen verändert den Anderen. Jede Entscheidung, die immer Verzicht auf das Allgemeine für das Spezielle bedeutet, verändert die Gesamtsituation. Sofort werden die blinden Ingenieure aktiv und das System (die Art) justiert sich neu. Jede Entscheidung hat Folgen, die in der Selektion bewertet werden. Nur Entscheidungen, die über die Zeit zu mehr Nachkommen führen, bleiben wirksam. Gene und Kultur sind in einem Tanz gefangen, ihre Kombination unterliegt der Selektion. Am Ende zählt nur das Ergebnis im Sinne von, welche Gene haben sich in der Art verbreitet, welche Gene sind aus dem Genpool der Art verschwunden.
Männer sind das Experimentierfeld der Evolution, weil ihr Streupotential höher ist. Väter haben im Schnitt mehr Kinder als Mütter. Mehr Männer als Frauen sind kinderlos.
Auch wenn es mehr ledige Männer als ledige Frauen gibt, konkurrieren die Frauen doch um die guten Männer, was immer "gut" bedeuten mag. D.h. Frauen müssen den Ansprüchen der "guten" Männer genügen, wenn sie sich erfolgreich paaren wollen. Das Weibliche entkommt dem Selektionsdruck durch das Männliche nicht.
Männer müssen, um in der Reproduktion erfolgreich zu sein, im Leben erfolgreich bestehen können, denn das ist letztlich das Kriterium der Frau: suche einen lebenstüchtigen Mann. Und lebenstüchtig heißt bei einem Mann: Virilität, Vitalität, Status, (+-Geistes-)Kraft, ...)
Um sich richtig im Genpool der Art auszubreiten müssen Gene über die männliche Schiene streuen, d.h. der Erfolg der Gene der Frau misst sich im Reproduktionserfolg der Söhne und männlichen Enkel.
Wenn sie hier Versager produziert, endet ihre Linie. Wenn eine Gesellschaft männliche Versager produziert, endet die Gesellschaft, denn nur der Mann hat die ungebremste Dynamik, während die Frau immer noch den Reproduktionspart im Körper herumschleppt.
D.h. einer Frau bleibt keine Wahl, als einen lebenstüchtigen Befruchter zu suchen, jede andere Strategie führt ins Nirgendwo.
Nur das Männliche ist in der Lage große Ausfälle zu verkraften, ohne dass das Gesamtreproduktionspotential der Art deutlich abnimmt. Das Weibliche kann risikoreiche Strategien nicht lange durchhalten, weil sonst der Totalausfall droht.
Darum wird sich nichts Grundsätzliches ändern, solange sich die Biologie nicht ändert.
Frauen werden konservativ bleiben, weil progressive Frauen kinderlos bleiben oder ihre Kinder nicht gelingen.
Männer werden neue Lebensentwürfe testen und Frauen werden sich den Erfolgreichen zugesellen und sich mit ihnen paaren.
Plus ca change, plus c'est la meme chose.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Neue Männer braucht das Land
Neue Männer braucht das Land!
Von Astrid von FriesenSoziologen charakterisieren alle 15 Jahre die jeweils neue Generation:
nach den Kriegskindern, zum Teil traumatisiert, aber auch selbstständig
und durchsetzungsstark, kamen die ängstlichen und in Westdeutschland ab
den 70er Jahren die Nichterzogenen. Die 90er Jahre wurden dominiert von
den Narzissten, die Fit und Fun, Partys ohne Ende und Selbstbespiegelungen
liebten.Heute ist ein junger Männertypus zunehmend repräsentativ, den man als
schizoid-narzisstisch beschreiben kann. Jedes Gegenüber ist für ihn eine
Bedrohung durch potenzielle Nähe, der er kommunikativ aus dem Wege geht.
Er lebt stärker bis ausschließlich mit der unbelebten Welt, meist in der
virtuellen. Im Kontakt ist solch ein Mensch abweisend oder unverbindlich
freundlich, jedoch emotional unerreichbar. Und wird es immer stärker, weil
er Erfahrungen meidet. Im seelischen Untergrund lauern heimliche
Größenfantasien, die sein kümmerliches Selbstwertgefühl ins Gleichgewicht
bringen sollen.
Toll. Endlich mal eine Frau die ganz genau weiss, wie Männer sind 
(Warum gibts eigentlich Heerscharen von sog. Therapeutinnen, die dauernd versuchen, uns Männer in ein Schema zu pressen? Was haben diese Therapeutinnen für Probleme?)
Was mir missfällt: die Pathologisierung des Männlichen.
Mir auch !!!
Männer sind immer das Vorauskommando der Art. Sie sind die Entdecker, die
Erprober, die Erneuerer, die Risikobereiten, die Gefährdeten.
Frauen sind das konservative, bewahrende, statische Element der Art und
der Gesellschaft. Sollte man sie feige nennen oder opportunistisch?
Ich glaube, das triffts ziehmlich genau
Die Bereitschaft des Mannes, sich auf Neues bedingungslos einzulassen
bringt entsprechende Gefährdungen mit sich. Aber Männer brauchen keine
Frauen, die ihnen die Welt erklären.
Hätten Frauen die Welt gelenkt, so säßen wir noch heute um rauchende Feuer
in düsteren Höhlen.
Ob wir allerdings schon Feuer hätten, wage ich zu bezweifeln 
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Neue Männer braucht das Land
"Besonders für junge Männer gilt: Was sollen sie auch tun in einer bürokratisierten Gesellschaft, ohne Freiräume, ohne Abenteuer, ohne sinnliche und damit sinn-stiftende Aufgabe für Körper, Geist und Seele?"
An dieser Stelle hat sie allerdings nicht völlig Unrecht. Die westliche Gesellschaft ist für junge Männer nicht besonders attraktiv.
Ciao
Salvatore
Ihr regt euch unnötig auf - aus Paranoia !
Neue Männer braucht das Land!
Von Astrid von FriesenSoziologen charakterisieren alle 15 Jahre die jeweils neue Generation:
nach den Kriegskindern, zum Teil traumatisiert, aber auch selbstständig
und durchsetzungsstark, kamen die ängstlichen und in Westdeutschland ab
den 70er Jahren die Nichterzogenen. Die 90er Jahre wurden dominiert von
den Narzissten, die Fit und Fun, Partys ohne Ende und Selbstbespiegelungen
liebten.Heute ist ein junger Männertypus zunehmend repräsentativ, den man als
schizoid-narzisstisch beschreiben kann. Jedes Gegenüber ist für ihn eine
Bedrohung durch potenzielle Nähe, der er kommunikativ aus dem Wege geht.
Er lebt stärker bis ausschließlich mit der unbelebten Welt, meist in der
virtuellen. Im Kontakt ist solch ein Mensch abweisend oder unverbindlich
freundlich, jedoch emotional unerreichbar. Und wird es immer stärker, weil
er Erfahrungen meidet. Im seelischen Untergrund lauern heimliche
Größenfantasien, die sein kümmerliches Selbstwertgefühl ins Gleichgewicht
bringen sollen.
Ich antworte jetzt mal auf alle bisherigen Antworten, denen der Tenor eignet:
Vielleicht hat sie ja recht in ihrer Diagnose; aber darf eine Frau diese Diagnose geben ?
Darauf sage ich: Diese Frau darf es ! Denn sie hat sich immer wieder für eine neue Dominanz der Jungen und der Männer eingesetzt. Siehe zum Beispiel [link=file:///C:/Dokumente%20und%20Einstellungen/Besitzer/Desktop/M%C3%A4nnerfreie%20Zonen%20-%20aus%20Kindergarten%20und%20Grundschule.htm]dieses hier[/link]; andere Texte sind mir auf die Schnelle nicht verfügbar.
Ihr regt euch auf, wie sich z.B. Afrikaner aufgeregt haben, nachdem man Bilder von ihren Slums veröffentlicht hat. Sie wurden veröffentlicht, um auf die Notwendigkeit der Beendigung dieser Benachteilgung hizuweisen. Ihre Antwort aber war: Wie wollen gezeigt werden in unserer Schönheit, unserer Kraft, unserer Kultur...
Ich unterstelle, daß auch A.v.Friesen mit ihrem o.g. Text keine bösen Absichten hatte. Daß Jungen nichts Anderes verdient hätten, sagt sie ja nicht.
Gruß
Student
Ihr regt euch unnötig auf - aus Paranoia !
hallo
das ende klingt ganz okay, so nach dem motto, die jungs sind nicht ausgelastet. aber leider zieht auch sie die vollkommen falschen schlüsse und beleidigt diese männer. das internet als medium ist für viel männer nunmal die einzige möglichkeit sexualitätsdruck abzubauen und der wird ja von den outfits der frauen mächtig angeheizt, natürlich alles nur show, aber mann muss darunter leiden! ( im übrigen, selbstbefriedigung schützt vor krankheiten, ehe und unterhalt!) wahrscheinlich sind die männer gar nicht so blöde, aber alle forscher denken der rest der menschen ist dumm, selbst der dümmste schnallt was abgeht! also ich werde meinen sexdruck los und brauche mich nicht demütigen lassen von einer verzogenen, in der gesellschaft bevorzugten frau, nur damit ich mal ran darf! so sehr die frauen auch die triebhaftigkeit des mannes dämonisieren wollen, so sehr nutzen sie sie doch aus! aber das läuft nicht mehr. außerdem kann man im internet niveuvolle unterhaltungen führen, was im wahren leben oft nicht möglich ist. diese männer legen einfach wert darauf sich weiterzuentwickeln und unabhängig zu machen. da das weh tut, stumpfen sie halt auch ab, denn sie lieben die frauen, was umgekehrt halt nicht so ist. einfach. das sieht doch jeder.
versteht mich nicht falsch, es gibt auch nette. aber sind halt seltener geworden.
Ihr regt euch unnötig auf - aus Paranoia !
Wenn ich mich bei Frauen in einem der größten deutschen Chats so umhöre ist dort bei Männern cs, ts, rs (sind Rollenspiele) sowie cam 2 cam sehr beliebt. Reale Dates scheinen nicht mehr hoch im Kurs zu sein. Noch dazu stelle ich dort eine Verschiebung der Nutzer hin zu mehr weiblichen Nutzer fest. Scheinbar haben die Männer auch darauf keine große Lust mehr und wenden sich lieber der Pornographie zu, wobei diese demnächst sicher auch beinahe verboten wird. Ich bin dann ja mal gespannt, wie die Vergewaltigungszahlen in die höhe schnellen, wenn man dem Mann sämtliche ausweichende Betätigung nimmt, was das Sexuelle angeht.
Neue Männer braucht das Land
Mal Deine These heran gezogen und umgedreht:
Die Frau folgte dem Mann herab vom baum in die Höhle, nachdem das Feuer beherrscht wurde. Danach folgte sie dem Mann in die Hütte mit der dazugehörigen Landwirtschaft, danach im Folge der industriellen Revolution in die Stadt und heute ist der Mann im virtuellen Raum und die Frau folgte ihm dort hin doch auch schon. Was weiter folgt, kann man hier zwar vorhersehen, aber das ist Spekulation, wobei die Frau dem Mann ja keine Wahl ließ und er eigentlich von der Frau in die virtuelle Welt getrieben wurde. Klar ist nur, daß es dort keinen Nachwuchs gibt.
Heraus kommen wir dort nur atomisiert.
Neue Männer braucht das Land
Mal Deine These heran gezogen und umgedreht:
Die Frau folgte dem Mann herab vom baum in die Höhle, nachdem das Feuer
beherrscht wurde. Danach folgte sie dem Mann in die Hütte mit der
dazugehörigen Landwirtschaft, danach im Folge der industriellen Revolution
in die Stadt und heute ist der Mann im virtuellen Raum und die Frau folgte
ihm dort hin doch auch schon. Was weiter folgt, kann man hier zwar
vorhersehen, aber das ist Spekulation, wobei die Frau dem Mann ja keine
Wahl ließ und er eigentlich von der Frau in die virtuelle Welt getrieben
wurde. Klar ist nur, daß es dort keinen Nachwuchs gibt.Heraus kommen wir dort nur atomisiert.
Der damalige Mann fühlte sich wohl auf dem Baum, die Frau trieb ihm hinunter, weil der Baum IHR zu umbequem war.
Der Mann fühlte sich sauwohl in die Höhlen, auch in die Landwirtschaft, auch in die Stadt kann es sich wohl fühlen, auch im Internet. Der Mann fühlt sich immer und überall puderwohl, WENN es FRAUEN in die Nähe gibt. Die Frau fühlt sich eigentlich auch wohl in die Nähe von Männern. Mittlerweile gibt es aber kaum Frauen, sondern nur Femis, oder Scheinemanzen. Naja, der Mann wird sich eben mit diesen WENIGEN sich wohlfühlen lernen, bis die anderen ausgestorben sind, neben ihren AS-Büchern. Konzentrieren wir uns auf diese netten Frauen.
In der Steinzeit war es auch nicht anders. Kein fickte Dinos, nur weil sie auch ein Loch hatten, WEIL Dinos eben KEINE Frauen waren. Das Loch war nie das wichtigste Merkmal! Damals genauso wenig wie heute... Frauen jammerten
immer, Männer hatten Lösungen immer.. Heute jammern die Frauen, weil Femis ihre Leben so sehr ruiniert haben. Männer werden wieder die Lösung bieten, die lauten wird: Nur echte Frauen werden die Naturselektion überleben 
Wir Männer woll(t)en ja immer unsere Ruhe genießen, und wir würden immerzu irgendwoanders (gerne) GETRIEBEN durch die Frau. Dh, durch unsere Lust auf sie.
Falsch ist, es gäbe kein Nachwuchs in der virtuellen Welt. Es GIBT schon den Virtuellen Nachwuchs ;)
Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Neue Männer braucht das Land
Ein Freund von mir hat das, was Du schreibst, mal so beschrieben:
"Lass die Femis in Ruhe absterben, wir werden uns derzeit mit den richtig geilen Mädels ein geniales Leben verbringen"
Wie wahr, wie wahr!
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Neue Männer braucht das Land
Ein Freund von mir hat das, was Du schreibst, mal so beschrieben:
"Lass die Femis in Ruhe absterben, wir werden uns derzeit mit den richtig
geilen Mädels ein geniales Leben verbringen"
Scheint mir ein weiser Mensch zu sein, Dein Kumpel!
120% Zustimmung!
So wird's gemacht.
Cheers!
Neue Männer braucht das Land
Männer brauchen Frauen in der Gruppe und nicht so sehr als Soloobjekt!
Die starken Frauen in der Gruppe verbinden sich normalerweise mit den starken Männern!
Ich denke das wir wieder zu Gruppenbeziehungen kommen werden!