Der Weg zur Unterhaltsreform ist frei
Conny, NRW, Monday, 05.11.2007, 08:45 (vor 6620 Tagen)
Die Familienpolitiker der Union haben ihren monatelangen Widerstand gegen eine Reform des Unterhaltsrechts aufgegeben. Nach Informationen der FTD sollen die neuen Regeln für den Fall der Trennung oder Scheidung noch in dieser Woche im Bundestag beschlossen werden.
Mehr dazu:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Der%20Weg%20Unterhaltsreform/274607.html
Der Weg zur Unterhaltsreform ist frei
Dampflok, Monday, 05.11.2007, 10:56 (vor 6620 Tagen) @ Conny
Die Familienpolitiker der Union haben ihren monatelangen Widerstand
gegen eine Reform des Unterhaltsrechts aufgegeben. Nach Informationen der
FTD sollen die neuen Regeln für den Fall der Trennung oder Scheidung noch
in dieser Woche im Bundestag beschlossen werden.Mehr dazu:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Der%20Weg%20Unterhaltsreform/274607.html
Damit wird eine äußerst paradoxe Situation geschaffen:
Einerseits will man Kinder so früh wie möglich in Kitas stecken "damit Frauen arbeiten gehen können" - anderseits bekommt nun jede Frau - ob armes Opfer oder abzockende Schlampe, ob verheiratet oder nicht - DREI JAHRE LANG eigenen Unterhalt damit sie eben gerade nicht Arbeiten zu gehen braucht. Also genau das, was Leyen und die Indusatrie in der Kitadebatte als "Herdprämie" mit Klauen und Zähnen weggebissen haben - es soll ja nur die fremdbestimmt Arbeitende finanziell belohnt werden.
Merke: Das Kindeswohl kommt nur gegenüber dem Mann zum Tragen, wenn die Frau es will. Sollten aber Staat und Industrie gängelbare Arbeitssklaven benötigen, wird die sog. "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" angeführt.
Eine widerliche Doppelmoral.
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Der Weg zur Unterhaltsreform ist frei
Dampflok, Monday, 05.11.2007, 11:03 (vor 6620 Tagen) @ Dampflok
Merke: Das Kindeswohl kommt nur gegenüber dem Mann zum Tragen, wenn die
Frau es will. Sollten aber Staat und Industrie gängelbare
Arbeitssklaven benötigen, wird die sog. "Vereinbarkeit von Beruf und
Familie" angeführt.
Die Interessen der Frau werden alsu unter dem Vorwand des "Kindeswohls" gegen den Mann durchgesetzt, während der Staat die eigentlich zu schützenden Familien zerstört und unter dem Vorwand Frauen "wollten" unbedingt arbeiten gehen, berufstätige Frauen fiannziell fördert und dabei mehr Steuergeld für die Kita ausgibt als die Frau von dieser ihrer Arbeit nach Hause bringt!
Es ergibt sich hieraus die immer deutlich werdende Hierarchie des 21. Jahrhunderts:
Banken und Industrie
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Staat
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Frauen
Kinder
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Männer
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Der Weg zur Unterhaltsreform ist frei
Conny, NRW, Monday, 05.11.2007, 23:47 (vor 6620 Tagen) @ Dampflok
Damit wird eine äußerst paradoxe Situation geschaffen:
Einerseits will man Kinder so früh wie möglich in Kitas stecken "damit
Frauen arbeiten gehen können" - anderseits bekommt nun jede Frau - ob
armes Opfer oder abzockende Schlampe, ob verheiratet oder nicht - DREI
JAHRE LANG eigenen Unterhalt damit sie eben gerade nicht Arbeiten zu gehen
braucht. Also genau das, was Leyen und die Indusatrie in der Kitadebatte
als "Herdprämie" mit Klauen und Zähnen weggebissen haben - es soll ja nur
die fremdbestimmt Arbeitende finanziell belohnt werden.Merke: Das Kindeswohl kommt nur gegenüber dem Mann zum Tragen, wenn die
Frau es will. Sollten aber Staat und Industrie gängelbare
Arbeitssklaven benötigen, wird die sog. "Vereinbarkeit von Beruf und
Familie" angeführt.Eine widerliche Doppelmoral.
Für mich ist das noch viel paradoxer: Im ersten Jahr bekommt die Frau doch schon das Erziehungsgeld (genau genommen 14 Monate, da sie ja auch noch den Trennungsbonus von 2 Monaten bekommt): Warum muß dann der Vater der Mutter dann auch noch Unterhalt zukommen lassen? Das wurde doch auch auf ein Jahr begrenzt, damit die Frau schneller wieder zu arbeiten beginnt. Aber diese Alleinerziehenden muß man nun 3 Jahre verköstigen. Die heutige Frau ist doch schon nahezu blöd, wenn sie mit dem Vater des gemeinsamen Kindes zusammen bleibt.