Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Unerhört so was!!

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 05.11.2007, 01:53 (vor 6620 Tagen) @ roser parks

Keine Entschädigung für Witwen

"Eine solche Regelung sollte es in jedem Bundesstaat geben", sagt Surekha
Rahal. Der Rechtsanwalt einer Menschenrechtsorganisation in Delhi nimmt
beeidete Aussagen der Witwen toter Abwasser-Arbeiter auf. Bisher haben sie
noch keine Entschädigung bekommen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,514824,00.html

Ps. Eigentliche Thema, ist ein anderes!

Nicht aus Sicht der SPIEGELin! Klar berichten wir darüber, wenn Tiere vermeidbar gequält werden, aber hier ist es ja nicht vermeidbar. Die Arbeit muß getan werden, und dazu ist jenes Nutzvieh schließlich da!

Anzuprangern ist also lediglich die Rücksichtslosigkeit gegenüber den Inhaberinnen dieses Nutzviehs, die für Verluste nicht angemessen entschädigt werden. Und was soll nun daran falsch sein?

Ach ja: im Dritten Reich gab es durchaus auch Humanismus. So verfügte die Amtsgruppe D des RSHA kurz vor Kriegsende, daß es unrechtmäßig sei, einen Arbeiter ohne triftigen Grund zu töten (habe ich aus "Schindlers Liste"). Darauf standen schwere Strafen, denn Arbeitsmittel dürfen natürlich nicht einfach so willkürlich beschädigt werden, wo kämen wir da hin?
Na also - echter Humanismus! Zumindest von jener Art, die uns die SPIEGELIN-Autorinnen hier präsentieren.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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