Meist denken die Leute das dies daran liegt das der mann kein erfülltes Sexualleben hat oder seine Frau ihm zu alt geworden ist.
Das mag ja in einigen wenigen Fällen zutreffen aber in der Mehrheit der Aktionen ist die Antwort eindeutiger und klarer.
In eigentlichen Sinne geht der Mann nicht "Fremd" sondern er geht gewissermaßen "Bekannt".
Er kennt und braucht das Gefühl als "Mann" respektiert zu sein denn er ist ja auch bereit seine Frau als Frau zu respektieren!
Das heißt: Der Mann geht dann "Fremd" wenn die Frau aufhört ihn zu respektieren und wenn ihre Erziehungsarbeit unerträglich wird!
Das ist nun aber eher Politik gegen die Weiber..
Mark100, Saturday, 03.11.2007, 22:22 (vor 6622 Tagen) @ Winfreid
Meist denken die Leute das dies daran liegt das der mann kein erfülltes
Sexualleben hat oder seine Frau ihm zu alt geworden ist.Das mag ja in einigen wenigen Fällen zutreffen aber in der Mehrheit der
Aktionen ist die Antwort eindeutiger und klarer.In eigentlichen Sinne geht der Mann nicht "Fremd" sondern er geht
gewissermaßen "Bekannt".Er kennt und braucht das Gefühl als "Mann" respektiert zu sein denn er ist
ja auch bereit seine Frau als Frau zu respektieren!Das heißt: Der Mann geht dann "Fremd" wenn die Frau aufhört ihn zu
respektieren und wenn ihre Erziehungsarbeit unerträglich wird!
dasselbe, was die gegen Männer machen. Haben wir das nötig ?
Fremdgeherei kommt noch aus der Evolution, nämlich Erbgut streuen, bin mir da recht sicher, weil ich diesem Instinkt sehr zum Mißfallen meiner damaligen Freundin auch gefolgt bin.
Hat sich angefühlt wie Lust auf was anderes, hatte mit der nichts zu tun.
--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.
Das ist nun aber eher Politik gegen die Weiber..
Klaus Brause, Saturday, 03.11.2007, 23:17 (vor 6622 Tagen) @ Mark100
dasselbe, was die gegen Männer machen. Haben wir das nötig ?
Fremdgeherei kommt noch aus der Evolution, nämlich Erbgut streuen, bin mir
da recht sicher, weil ich diesem Instinkt sehr zum Mißfallen meiner
damaligen Freundin auch gefolgt bin.
Hat sich angefühlt wie Lust auf was anderes, hatte mit der nichts zu tun.
Morden kommt auch noch aus der Evolution und trotzdem ist es nicht richtig:
Das ist nun aber eher Politik gegen die Weiber..
Nikos, Athen, Sunday, 04.11.2007, 00:09 (vor 6622 Tagen) @ Klaus Brause
dasselbe, was die gegen Männer machen. Haben wir das nötig ?
Fremdgeherei kommt noch aus der Evolution, nämlich Erbgut streuen, bin
mir
da recht sicher, weil ich diesem Instinkt sehr zum Mißfallen meiner
damaligen Freundin auch gefolgt bin.
Hat sich angefühlt wie Lust auf was anderes, hatte mit der nichts zu
tun.
Morden kommt auch noch aus der Evolution und trotzdem ist es nicht
richtig:
Eben, das ist der Punkt. Als Resultat bleibt doch, dass man für seinen Partner kämpfen muss, vor allen gegen die eigene Nagativität. Natürlich nur wenn man es auch will, und auch wenn der Partner sich lohnt!
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Das ist nun aber eher Politik gegen die Weiber..
Realist, Monday, 05.11.2007, 21:26 (vor 6620 Tagen) @ Klaus Brause
Hallo Klaus Brause!
Morden kommt auch noch aus der Evolution und trotzdem ist es nicht
richtig:
Irrtum! In der Evolution gibt es kein gut und böse wie in im Kindergarten oder in der Kirche!
Richtig ist das was sich letztlich gegen andere durchsetzt und dem Individum einen Überlebensvorteil verschafft!
Schließlich müssen wir Menschen auch Tiere und Pflanzen ermorden um zu überleben.
MfG
Realist
Das ist nun aber eher Politik gegen die Weiber..
Conny, NRW, Saturday, 03.11.2007, 23:20 (vor 6622 Tagen) @ Mark100
dasselbe, was die gegen Männer machen. Haben wir das nötig ?
Fremdgeherei kommt noch aus der Evolution, nämlich Erbgut streuen, bin mir
da recht sicher, weil ich diesem Instinkt sehr zum Mißfallen meiner
damaligen Freundin auch gefolgt bin.
Hat sich angefühlt wie Lust auf was anderes, hatte mit der nichts zu tun.
Hach, und die willst Christ sein ...
Was du nicht willst, was man mit dir macht, das füge auch keinem anderen zu! Danach habe ich früher mal gelebt, mußte aber einsehen, daß das andere nicht tun und und von daher mache ich das, was ich will.
Das ist nun aber eher Politik gegen die Weiber..
Nikos, Athen, Sunday, 04.11.2007, 00:07 (vor 6622 Tagen) @ Mark100
Das ist auch alles richtig
Nikos
dasselbe, was die gegen Männer machen. Haben wir das nötig ?
Fremdgeherei kommt noch aus der Evolution, nämlich Erbgut streuen, bin mir
da recht sicher, weil ich diesem Instinkt sehr zum Mißfallen meiner
damaligen Freundin auch gefolgt bin.
Hat sich angefühlt wie Lust auf was anderes, hatte mit der nichts zu tun.
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Dann sei mal froh, dass es das Schuldprinzip nicht mehr gibt
Beelzebub, Sunday, 04.11.2007, 03:50 (vor 6621 Tagen) @ Mark100
dasselbe, was die gegen Männer machen. Haben wir das nötig ?
Fremdgeherei kommt noch aus der Evolution, nämlich Erbgut streuen, bin mir
da recht sicher, weil ich diesem Instinkt sehr zum Mißfallen meiner
damaligen Freundin auch gefolgt bin.
Hat sich angefühlt wie Lust auf was anderes, hatte mit der nichts zu tun.
Würde, wie einige Herren hier so sehnsüchtig wünschen, das Schuldprinzip beim Scheidungsrecht noch gelten, dann reichte ein einziger Seitensprung eines verheirateten Mannes für die Verurteilung zu lebenslanger Unterhaltssklaverei.
Das einzig gute am Schuldprinzip: es existiert nicht mehr, und die Wahrscheinlichkeit dass es wiederkommt ist ungefähr so groß, wie die der Wiedereinführung der Monarchie.
DaPis & Autobahnrückbau
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Das Schuldprinzip gibt es nach wie vor.
Springbock, Sunday, 04.11.2007, 04:43 (vor 6621 Tagen) @ Beelzebub
Würde, wie einige Herren hier so sehnsüchtig wünschen, das Schuldprinzip
beim Scheidungsrecht noch gelten, dann reichte ein einziger Seitensprung
eines verheirateten Mannes für die Verurteilung zu lebenslanger
Unterhaltssklaverei.
Das Schuldprinzip ist doch gar nicht abgeschafft. Es wurde nur eingeführt, das der Mann automatisch der Schuldige ist. Es sind einfach zu wenig Männer Seitengesprungen.
So ist es
Peter
, Monday, 05.11.2007, 12:36 (vor 6620 Tagen) @ Springbock
Das Schuldprinzip ist doch gar nicht abgeschafft. Es wurde nur eingeführt,
das der Mann automatisch der Schuldige ist.
Das ist die logische Schlussfolgerung aus der heutigen Rechtslage.
Es sind einfach zu wenig Männer
Seitengesprungen.
Ich hab nicht viel für seitenspringende Männer und Frauen übrig.
Vor allem halte ich es für pure Heuchelei, wenn der Seitensprung des Mannes mit biologistischen Argumenten schöngeredet/entschuldigt wird, das Fremdgehen der Frau aber verdammt wird. Und umgekehrt ist es genauso heuchlerisch.
Peter
Nur wer selber Dreck am Stecken hat, ...
Guildo, Sunday, 04.11.2007, 18:07 (vor 6621 Tagen) @ Beelzebub
... muss sich vor dem Schuldprinzip fürchten!
Würde, wie einige Herren hier so sehnsüchtig wünschen, das Schuldprinzip
beim Scheidungsrecht noch gelten, dann reichte ein einziger Seitensprung
eines verheirateten Mannes für die Verurteilung zu lebenslanger
Unterhaltssklaverei.
Welch ein Fortschritt ist dagegen die heutige "Rechtslage"! Wie lästig war es doch damals, auf ein Fehlverhalten des Ehemannes erst warten zu müssen und dabei die ganze Zeit noch den ehelichen Pflichten nachzukommen. Heut hat Frau es einfacher: Einfach den Mann aus der Wohnung schmeißen (evtl. mit Hilfe der Polizei, dank "Gewaltschutzgesetz"), die Kinder in Geiselhaft nehmen und auf den warmen Geldregen vom entsorgten Ehegatten warten.
--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)
Dann sei mal froh, dass es das Schuldprinzip nicht mehr gibt
Winfreid
, chemnitz, Sunday, 04.11.2007, 21:32 (vor 6621 Tagen) @ Beelzebub
Wenn die Zahl stimmt: das 60% der Frauen und 40 % der Männer fremd gehen dann kann ich deinem Argument nicht folgen! Außerdem sprechen wir nicht von Beziehungen sondern von Familien und da geht es nicht nur um das Bezahlen!
Verursacherprinzip! DAS gibt es.
Nihilator
, Bayern, Monday, 05.11.2007, 01:39 (vor 6621 Tagen) @ Beelzebub
Würde, wie einige Herren hier so sehnsüchtig wünschen, das Schuldprinzip
beim Scheidungsrecht noch gelten, dann reichte ein einziger Seitensprung
eines verheirateten Mannes für die Verurteilung zu lebenslanger
Unterhaltssklaverei.
Wenn ich von Frauen verlange, daß sie für Fremdficken nicht auch noch mit einem warmen Geldregen belohnt werden, muß ich das doch wohl in Kauf nehmen? Verantwortung halt; wer die Musik bestellt, bezahlt auch dafür. Was soll da verkehrt sein?
Ich denke, hier offenbart sich Beelzebubs Charakter und ideologisches Fundament: jeder soll dürfen, keiner (bzw. alle) soll dafür geradestehen müssen. Das kann und soll doch "die Gesellschaft" erledigen.
Nur bin ich "die Gesellschaft" und sehe keinesfalls ein, für sexuelle Gewohnheiten oder "Selbstverwirklichung"swünsche anderer in Anspruch genommen zu werden. Jedes Verschieben in Richtung "schuldlos" bedeutet Schuld und Verantwortung für völlig Unbeteiligte. Das sehen Linke nicht, denn für deren Verteilungsapparatur regnet das Manna ja vom Himmel.
Falsch. Was eine Schlampe oder ein Hurenbock in Anspruch nimmt, bezahle ich. Zu einem kleinen Teil, klar, aber so ist es. Warum?? Ist das Recht; ist es rechtmäßiger als persönliche Verantwortlichkeit, nur weil es im Falle eines Falles weniger auffällt? Bezahlen wir eigentlich alle ungewollt virtuelle Beiträge zu einer Fremdfick-Versicherung? Nie im Leben!
Das einzig gute am Schuldprinzip: es existiert nicht mehr, und die
Wahrscheinlichkeit dass es wiederkommt ist ungefähr so groß, wie die der
Wiedereinführung der Monarchie.
Also gar nicht mal so gering. Das freut mich. Wobei ich dem Schuldprinzip sogar noch etwas bessere Chancen einräumen möchte.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Dann sei mal froh, dass es das Schuldprinzip nicht mehr gibt
Nikos, Athen, Monday, 05.11.2007, 01:39 (vor 6621 Tagen) @ Beelzebub
Würde, wie einige Herren hier so sehnsüchtig wünschen, das Schuldprinzip
beim Scheidungsrecht noch gelten, dann reichte ein einziger Seitensprung
eines verheirateten Mannes für die Verurteilung zu lebenslanger
Unterhaltssklaverei.
Du hast Recht. Im Moment genügt für die Verurteilung eines Mannes zu lebenslanger Unterhaltssklaverei ein einziger Seitensprung SEINER FRAU!
Zum Glück gibt es das Schuldprinzip nicht mehr
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Dann sei mal froh, dass es das Schuldprinzip nicht mehr gibt
Nihilator
, Bayern, Monday, 05.11.2007, 02:05 (vor 6620 Tagen) @ Nikos
Würde, wie einige Herren hier so sehnsüchtig wünschen, das Schuldprinzip
beim Scheidungsrecht noch gelten, dann reichte ein einziger
Seitensprung
eines verheirateten Mannes für die Verurteilung zu lebenslanger
Unterhaltssklaverei.
Du hast Recht. Im Moment genügt für die Verurteilung eines Mannes zu
lebenslanger Unterhaltssklaverei ein einziger Seitensprung SEINER FRAU!Zum Glück gibt es das Schuldprinzip nicht mehr
Nikos
Leider gibt es das Schuldprinzip noch - und es bedarf nicht einmal mehr des Seitensprungs einer Frau. Mann ist qua Geschlecht einfach immer schuld. Das ähnelt den Sühnesteuern und -sonderzahlungen für Juden im Dritten Reich.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Wieso geht Mann "Fremd" ?
Nikos, Athen, Sunday, 04.11.2007, 00:04 (vor 6622 Tagen) @ Winfreid
Genau!!! Der Zeitpunkt der Trennung trifft ein, sobald der Respekt verloren gegangen ist. Man kann ja noch zusammenleben, aber eine Liebensbeziehung mit einer Person, die mich nicht respektiert tue ich mir nicht an! Denn faktisch gesehen, kündigt die Beziehung zuerst die Person, die den Respekt zuerst verloren hat. Natürlich lassen sie sich viele Menschen in einer Partnerschaft sehr oft gehen, Frauen wie Männer. Das ist auch fehlender Respekt.
Nikos
Meist denken die Leute das dies daran liegt das der mann kein erfülltes
Sexualleben hat oder seine Frau ihm zu alt geworden ist.Das mag ja in einigen wenigen Fällen zutreffen aber in der Mehrheit der
Aktionen ist die Antwort eindeutiger und klarer.In eigentlichen Sinne geht der Mann nicht "Fremd" sondern er geht
gewissermaßen "Bekannt".Er kennt und braucht das Gefühl als "Mann" respektiert zu sein denn er ist
ja auch bereit seine Frau als Frau zu respektieren!Das heißt: Der Mann geht dann "Fremd" wenn die Frau aufhört ihn zu
respektieren und wenn ihre Erziehungsarbeit unerträglich wird!
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Übrigens: 60% der Frauen und nur 40% der Männer gehen fremd .... (nT)
Swen, Sunday, 04.11.2007, 15:19 (vor 6621 Tagen) @ Winfreid
Meist denken die Leute das dies daran liegt das der mann kein erfülltes
Sexualleben hat oder seine Frau ihm zu alt geworden ist.