Polizeihundeschule Herzogau
"Keinerlei Anhaltspunkte für Straftaten"
Die Staatsanwaltschaft Regensburg stellt die Ermittlungen zu den Vorfällen an der Diensthundeschule Herzogau ein. Es habe sich kein Beleg dafür gefunden, dass Polizistinnen misshandelt worden seien.

"Es war eine Mordsgaudi"
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft 15 von 16 Hundeführerinnen der Polizei vernommen, die während der letzten drei Jahre Kurse in Herzogau absolviert hatten. Eine Beamtin ist in Urlaub und derzeit nicht erreichbar.
http://www.sueddeutsche.de/,ra13m1/bayern/artikel/280/140978/

Werden dort eigentlich dort nur weibliche Hundeführer ausgebildet?
Oder wie ist es zu erklären, dass nur Frauen befragt wurden?
In den Medien war doch zu lesen, dass auch Männer mißhandelt worden
sein sollten.

Aber das schiene dann ja nicht so wichtig gewesen zu sein.

Polizeihundeschule Herzogau
"Keinerlei Anhaltspunkte für Straftaten"
Die Staatsanwaltschaft Regensburg stellt die Ermittlungen zu den Vorfällen
an der Diensthundeschule Herzogau ein. Es habe sich kein Beleg dafür
gefunden, dass Polizistinnen misshandelt worden seien.

"Es war eine Mordsgaudi"
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft 15 von 16 Hundeführerinnen der
Polizei vernommen, die während der letzten drei Jahre Kurse in Herzogau
absolviert hatten. Eine Beamtin ist in Urlaub und derzeit nicht
erreichbar.
http://www.sueddeutsche.de/,ra13m1/bayern/artikel/280/140978/

Werden dort eigentlich dort nur weibliche Hundeführer ausgebildet?
Oder wie ist es zu erklären, dass nur Frauen befragt wurden?
In den Medien war doch zu lesen, dass auch Männer mißhandelt worden
sein sollten.

Aber das schiene dann ja nicht so wichtig gewesen zu sein.

Wundert das noch irgendwen?

Polizeihundeschule Herzogau
"Keinerlei Anhaltspunkte für Straftaten"
Die Staatsanwaltschaft Regensburg stellt die Ermittlungen zu den Vorfällen
an der Diensthundeschule Herzogau ein. Es habe sich kein Beleg dafür
gefunden, dass Polizistinnen misshandelt worden seien.

"Es war eine Mordsgaudi"
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft 15 von 16 Hundeführerinnen der
Polizei vernommen, die während der letzten drei Jahre Kurse in Herzogau
absolviert hatten.

Werden dort eigentlich dort nur weibliche Hundeführer ausgebildet?
Oder wie ist es zu erklären, dass nur Frauen befragt wurden?
In den Medien war doch zu lesen, dass auch Männer mißhandelt worden
sein sollten.

Es gab eine anonyme Anzeige.
Nach Sachlage und Tatausführung ist davon auszugehen, daß die von einer Frau kam.

Es gab eine anonyme Anzeige.
Nach Sachlage und Tatausführung ist davon auszugehen, daß die von einer
Frau kam.

Wenn von einer Frau auszugehen war muss man annehmen, das es eine Falschbeschuldigung war.

Es gab eine anonyme Anzeige.
Nach Sachlage und Tatausführung ist davon auszugehen, daß die von einer
Frau kam.

Wenn von einer Frau auszugehen war muss man annehmen, das es eine
Falschbeschuldigung war.

Häh? Und wenn der/die Täter männlich waren, nicht? So'n Quatsch.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Es gab eine anonyme Anzeige.
Nach Sachlage und Tatausführung ist davon auszugehen, daß die von einer
Frau kam.

Wenn von einer Frau auszugehen war muss man annehmen, das es eine
Falschbeschuldigung war.

Ebend.
Daher die Vernehmung der HundeführerInnen.
Ist doch alles ganz einfach .-)

Wenn von einer Frau auszugehen war muss man annehmen, das es eine
Falschbeschuldigung war.

Häh? Und wenn der/die Täter männlich waren, nicht? So'n Quatsch.

Das Wesen der Frau ist die Intrige...

Hallo D!

Auch Männer können Intrigen schmieden. Mir drängt sich dazu die Theorie auf, daß irgendein Schüler sich von den drei Lehrern, die strafversetzt wurden, ungerecht behandelt fühlte und sich deshalb Märchen aus den Fingern gesaugt und diese drei Lehrer als Schuldige dargestellt hat. Das könnte natürlich auch eine Schülerin gewesen sein - aber genausogut ein männlicher Schüler.

Der spätere Verlauf ist natürlich wieder typisch: Hätte der Denunziant nur männliche Opfer erwähnt, dann hätte man die Sache wohl nach Möglichkeit unter den Teppich gekehrt. Vielleicht hätte man die drei Lehrer dann auch versetzt, aber mehr wäre wohl nicht passiert. Die Medien hätten sich auch kaum dafür interessiert. Wenn Männer Opfer solcher Vergehen werden, dann müssen sie dabei schon sterben oder schwer verletzt werden, damit sich etwas bewegt. Weil aber angeblich auch Frauen betroffen waren, sah man sich zum Handeln genötigt - und befragte natürlich erst einmal die weiblichen Schüler. Dabei stellte sich heraus, daß sie keine Opfer waren, also war alles bestens. Ob die Männer, die dort als Hunde auftreten mußten, das wirklich freiwillig mitgemacht haben und ob männlichen Schülern vielleicht doch noch ganz andere Sachen angetan wurden, interessiert dann natürlich nicht mehr. Es sind ja nur Männer, und wer per Gesetz verpflichtet ist, jederzeit auch fürs Vaterland zu sterben, der muß halt auch mal Demütigungen oder leichte Mißhandlungen ertragen können.

Freundliche Grüße
von Garfield

Wenn von einer Frau auszugehen war muss man annehmen, das es eine
Falschbeschuldigung war.

Häh? Und wenn der/die Täter männlich waren, nicht? So'n Quatsch.

Das Wesen der Frau ist die Intrige...

Da ist natürlich was dran, das hatte ich nicht richtig verstanden. Natürlich lügen Frauen eher und ziehen es auch eher bis zum Letzten durch.

Denn: Wahrheit ist ein frauenfeindliches patriarchalisches Konstrukt!

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.