FeministInnen und Sex
Schon klasse, wenn sich Fachmänninnen so äußern wie Blinde zum Licht. Locker über 50% Lesbenanteil, dazu noch eine Liebhaberin minderjähriger Knaben (Greer), eine erlauchte Gesellschaft.
"Vollends verwirrend ist für die Männer, dass öffentlich weiterhin
das gute alte Rammel-Modell propagiert wird - privat aber das
Einfach-Reinstecken schon lange nicht mehr genügt. --Alice Schwarzer
Woher will SIE das wissen??? Von Hören-Sagen vielleicht? Ich meine, die
Gnädige sieht aus wie einer in die Sonne getrockneter Hering...Immerhin
genügt ihr nicht mehr das einfache Reinstecken. Es ist vielleicht doch
noch Besserung in Sicht. Was hääte denn die Gute AS gerne für Spielchen?
*Würg*, DAS mag ich mir lieber nicht vorstellen.
Simmer doch mal ehrlich: sollte ein Mann aus welchem Grund auch immer gezwungen sein, mit so etwas wie diesen Prachtexemplaren zu vögeln - ist es da nicht mehr als verständlich, wenn er das Elend mit Gerammel nach möglichst kurzer Zeit beenden will? Also ICH würde (schauderliche Vorstellung, lieber Kastration!) den kürzesten Fick aller Zeiten hinlegen, Hand drauf!
Penetration hat wenig mit Liebe zu tun. --Germaine Greer
Mit Liebe-Händchen-Halten vielleicht nicht. Mit
Liebe-Ich-Will-Dich-Mit-Haut-Und-Haaren schon sehr viel!
Woher sie's nur weiß, die gute KiFi-Germaine? Kann mit Liebe zu tun haben, muß aber nicht. Jeder, wie er mag. Komischerweise mögen liebende Lesben auf Penetration auch nicht so ganz verzichten...
Die Feministinnen sind nicht gegen das sexuelle Vergnügen. Das
Patriarchat ist gegen das sexuelle Vergnügen der Frau. --Phyllis
Chesler
NEIN, das Patriarchat ist gegen das sexuelle Vergnügen der Feministin!
NICHT der Frau, der Feministin!!!
Was nicht schwer umzusetzen ist. Wer will denn mit solchen Besen? Als ob die nicht schon häßlich genug wären, müssen sie sich auch noch in ihrer Art so widerwärtig wie nur möglich machen. Haß macht häßlich.
Phyllis lügt übrigens. Selbstverständlich sind Feministinnen gegen das (hetero-)sexuelle Vergnügen. Und wer sich eine Zeitlang mit Haßpropaganda diesen Kalibers die Birne vollgedröhnt hat, der wird auch ganz sicher keines mehr empfinden können.
Das, was wir heute unter Sex verstehen, ist die Erotisierung von
Frauenunterdrückung --Sheila Jeffreys
Und das ist auch gut so. Denn Frauen wollen gerne unten sein. Und nicht
nur beim "Welche Frisur steht mir?". Eine Frau, die ungern unten ist,
steht meistens gern auf die Hundchenstellung...
Hihi - und wann hat man etwas anderes darunter verstanden? Worin besteht eigentlich diese Unterdrückung?
Trotzdem haben viele Männer Potenzprobleme, wenn Frauen ihnen zwischen
die Beine fassen --Hella von Sinnen
Wenn Hella von Sinnen mich auch nur anblicken würde, wäre ich sofort tod,
von Potenz bei deren Anfassen zwischen meinen Beinen kann einfach niemals
die Rede sein! Was bildet sich denn ein diese Oberhässliche?
*ggggg*
Oh Göttin, allein die Vorstellung! Und wieder eine Berufene, Hellalein ist doch Lesbe.
Heterosexualität ist heute eben auf den öden Gebrauch reduziert, den
ein Mann von einer Frau macht. --Elfriede Jelinek
Jo, Elfriede, ein Jammer, DU hast nicht einmal DAS!!!
Schon wieder "heute". Wann war's denn anders? Und wieso lohnt es nicht, über den Gebrauch zu reden, den eine Frau von einem Mann macht?
Man sollte meinen, Geschlechtsverkehr sei Privatsache. Falsch. Es ist
ein gesellschaftlicher Akt. --Andrea Dworkin
Hey, Dworkin steht auf Sex in öffentliche Orte??? Genial, hätte ich nie
gedacht! Wer aber steht auf Dworkin?
Höchstens Nekrophile. Denn dieses widerliche Monster ist lange in der Hölle, der Göttin sei's gedankt.
Zu Lebzeiten standen Naturschützer auf sie. Nicht nur einmal soll man sie am Strand zurück ins Wasser zu zerren versucht haben...
Die Behauptung einer selbstverständlichen weiblichen Heterosexualität
ist eine ungeheuerliche Behauptung --Adrienne Rich
Gar nicht, Adrienne, das ist Logik. Gar zu offensichtlich passen Schniedel und Mumu zueinander, wie Schraube und Mutter, um nicht selbstverständlich anzunehmen, daß das auch so gedacht ist. Bei Mutter und Mutter gibt es ja bekanntlich gewisse Probleme mit der Umsetzung des Aktes...
Von der Fortpflanzung, die einen auch an eine gewisse Selbstverständlichkeit von Heterosexualität glauben lassen könnte, gar nicht zu reden.
Was ist Sex doch für eine primitive Angelegenheit. --Coco Chanel"[/i]
Was zeugt DIESE Aussage von Selbsthass! Oder glaubt die gute Coco, sie ist
aus ein Coconut-Baum herausgewachsen?
Was ist Coco doch für eine primitive FrauIn.
Stimmt übrigens gar nicht, es ist eine höchst komplizierte Angelegenheit, ein Wunder geradezu. Kann man natürlich nur wissen, wenn man's auch probiert - und nicht mit einer haßzerfressenen Einstellung an die Sache rangeht. Coco, laß es besser, falls sich die Frage überhaupt stellen sollte.
Sowas kommt bei raus, wenn EntmannzipantInnen sich zu Dingen äußern,
welche sie nicht empfinden können. Einmal wär fühlen angesagt
und da versuchen sie es mit dem Kopf. Offenbar geht da vieles
durcheinander.
Nichts dürfte gerade Frauen deutlicher sagen, wie abartig Feministinnen drauf sind. Die wissen schließlich am besten, daß das kompletter Müll ist, was diese Fälle für die Klappse da zusammenfaseln.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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adler,
01.11.2007, 21:15
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01.11.2007, 22:24
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Mirko,
02.11.2007, 10:57
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Maxx,
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- FeministInnen sind i.d.R. hässlich und haben keinen Sex ... (nT) - Swen, 04.11.2007, 15:21
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Nikos,
01.11.2007, 22:24