Kernersalat oder Talkrunden zum Abschuss freigegeben
Gibt es in einem demokratischen Rechtsstaat Meinungs-Verbote ?
Zur Veröffentlichung des Interviews sagte Vanity Fair-Chefredakteur Ulf Poschardt: "Horst Mahler ist ein Chefideologe der Rechtsextremen. Seine Ansichten - so absurd und furchtbar sie sind - werden heimlich von zu vielen Deutschen geteilt. (Hervorhebung von mir.)
Ich teile seine Ansichten zwar nicht, aber ich frage mich nunmehr:
Was sind "zu viele Deutsche" ? Nehmen wir an, es wäre die Mehrheit. Und nehmen wir an, wir leben
o in einem Rechtsstaat (was bedeutet: Es gibt garantierte Meinungsfreiheit); und wir leben
o in einer Demokratie (was bedeutet: Das Volk belehrt die Regierung und nicht die Regierung das Volk).
Könnten dann Äußerungen der genannten Ansichten (die ich nicht vertrete) verboten sein ?
Nehmen wir an, es seien 40 oder 10 oder 1 Prozent, welche die Mahler'schen Ansichten teilen. Ab wieviel Prozent können in einem demokratischen Rechtsstaat Meinungsäußerungen verboten sein ? Können sie überhaupt verboten sein ?
Ferner: Kann ein demokratischer Rechtsstaat (ich meine keinen faktischen Staat, sondern rein theoretisch: ein demokratischer Rechtsstaat) ein Volk daran hindern, aufkommende Meinungen im Keim zu ersticken ?
fragt sich der
Student
Kernersalat oder Talkrunden zum Abschuss freigegeben
Dass es sich Michael Friedmann nicht nehmen lässt einen Braunen anzuzeigen und dem moralischen Zeigefinger hoch zu halten, dass wunder mich nicht im geringsten. Immerhin hat er als ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des Zentrahlrats der Juden ein gesondertes Interesse an Menschen die, die deutsche Geschichtsschreibung nicht bedingungslos anerkennen. Aber als jemand, der sich selber dem Ehebruch schulding gemacht hat und mit Rauschgift und Ukrainischen Nutten erwicht wurde, immernoch den moralischen zeigenfinger zu heben, das halte ich für absolut dreist. Hätter er von einer Anzeige abgesehen, so hätte ich darin Charakterstärke gesehen. Das Michael Friedmann das nicht hinkriegt, das versteht sich von selbst.
Alles nur Show
Dass es sich Michael Friedmann nicht nehmen lässt einen Braunen anzuzeigen
und dem moralischen Zeigefinger hoch zu halten, dass wunder mich nicht im
geringsten. Immerhin hat er als ehemaliger stellvertretender Vorsitzender
des Zentrahlrats der Juden ein gesondertes Interesse an Menschen die, die
deutsche Geschichtsschreibung nicht bedingungslos anerkennen. Aber als
jemand, der sich selber dem Ehebruch schulding gemacht hat und mit
Rauschgift und Ukrainischen Nutten erwicht wurde, immernoch den
moralischen zeigenfinger zu heben, das halte ich für absolut dreist.
Hätter er von einer Anzeige abgesehen, so hätte ich darin Charakterstärke
gesehen. Das Michael Friedmann das nicht hinkriegt, das versteht sich von
selbst.
Der berüchtigte Egomane Michel Friedmann beim ebenso berüchtigten Egomanen Horst Mahler, angeblich wegen eines Interviews über alte RAF Zeiten.
Was da nur rauskommen kann war doch von vornherein klar: Beide nutzten das für eine PR-Aktion in eigener Sache.
Laaangweilig
Kernersalat oder Talkrunden zum Abschuss freigegeben
Komisch nur, daß er seltsamerweise ruhig geblieben ist, als ein LINKSextremer Bundestagsabgerondeter mal eben Israel das Existenzrecht absprach...
Merke.. wer links ist, darf alles.
Sparrowhawk