Kerngedanke: männliche Gesellschaft überwinden
BeeTee, Wednesday, 31.10.2007, 02:36 (vor 6625 Tagen)
Kerngedanke: Die männliche Gesellschaft überwinden
Feminismus will die Unterschiede zwischen Mann und Frau beseitigen. Die rechtliche Gleichheit reicht dazu nicht, da Frauen nicht in Massen die Karriereleiter stürmen.
Neben Nur-für-Frauen-Förderprogrammen um Frauen in Chefetagen zu heben, kann es sich auch als nützlich erweisen, Männer zu "hindern" (Zypries, Schwarzer).
Die "männliche Gesellschaft" ist jene, in der ein Mensch über Jahrzehnte ununterbrochene Erwerbstätigkeit ausübt - trotz Kind!
Da Frauen nicht zum Rollentausch bereit sind, aber dennoch Kinder wollen, müssen eben Männer gehindert werden, durchgehend im selben Job berufstätig zu sein.
In einer Gesellschaft, die das Männliche überwunden hat, kann frau beliebig Kinder kriegen, ohne einen Mann aushalten zu müssen und gleichzeitig Topmanagerin werden. In einer Gesellschaft, die das Männliche überwunden hat, arbeitet die Mutter des 3-Monatigen in Teilzeit als Ministerpräsidentin.
Kerngedanke: männliche Gesellschaft überwinden
Conny, NRW, Wednesday, 31.10.2007, 03:32 (vor 6625 Tagen) @ BeeTee
Kerngedanke: Die männliche Gesellschaft überwinden
Feminismus will die Unterschiede zwischen Mann und Frau beseitigen. Die
rechtliche Gleichheit reicht dazu nicht, da Frauen nicht in Massen die
Karriereleiter stürmen.Neben Nur-für-Frauen-Förderprogrammen um Frauen in Chefetagen zu heben,
kann es sich auch als nützlich erweisen, Männer zu "hindern" (Zypries,
Schwarzer).Die "männliche Gesellschaft" ist jene, in der ein Mensch über Jahrzehnte
ununterbrochene Erwerbstätigkeit ausübt - trotz Kind!Da Frauen nicht zum Rollentausch bereit sind, aber dennoch Kinder wollen,
müssen eben Männer gehindert werden, durchgehend im selben Job berufstätig
zu sein.In einer Gesellschaft, die das Männliche überwunden hat, kann frau
beliebig Kinder kriegen, ohne einen Mann aushalten zu müssen und
gleichzeitig Topmanagerin werden. In einer Gesellschaft, die das Männliche
überwunden hat, arbeitet die Mutter des 3-Monatigen in Teilzeit als
Ministerpräsidentin.
Ich selbst denke dabei an etwas anderes. Ein weiblicher Mann hebt die Dipolarität des Universums auf. D.h. die Geschlechter ziehen sich nicht mehr an und fehlt das, bleibt der Nachwuchs aus. Kein oder nur ein minimaler Nachwuchs führt die Menschheit mehr an das ziel der herrschenden heran, nur nochh 500.000 Sklaven zu brauchen und damit auch den Planeten Erde zu schonen.
Daß die Dipolarität zw. Mann und Frau schon heute nichts mehr taugt, sieht man ja am ziellosen herumwandern der Geschlechter und der nicht mehr halten wollenden Ehen.
Hinter der heutigen EU und der UNO (bei der wohl schon immer) findet man auch schon den Gedanken der neuen Weltordnung. Aber ich weiß schon, daß solche Gedanken hier der Lächerlichkeit preis gegeben sind.
Ihr werdet es aber noch sehen, daß das alles ganz schnell geht und dieses lächerlich machen stammt genau aus den Kreisen, die diese neue Weltordnung mit den 500.000 Sklaven wollen. Mir ist das aber so langsam egal, ob das jemand glaubt oder nicht. Hinweise darauf gibt es viele.
Kerngedanke: männliche Gesellschaft überwinden
Expatriate, Sued-Ost-Asien, Wednesday, 31.10.2007, 03:39 (vor 6625 Tagen) @ BeeTee
In einer Gesellschaft, die das Männliche überwunden hat, kann frau
beliebig Kinder kriegen, ohne einen Mann aushalten zu müssen und
gleichzeitig Topmanagerin werden.
Und wie lange dauert es dann, bis das entsprechende Unternehmen pleite ist, weil die Topmanagerin es hingerichtet hat? Da sie nichts kann ausser versagen, das dafuer aber zur Perfektion.
6 Monate? Ein Jahr?
Bei einer "Topmanagerin" wirds viel laenger nicht dauern, bei mehreren von solchen Powerfrauen verkuerzt sich die Spanne natuerlich entsprechend.
Tolle Vorstellung fuer den Deutschen Mittelstand.
Cheers!
Kerngedanke: männliche Gesellschaft überwinden
Conny, NRW, Wednesday, 31.10.2007, 04:08 (vor 6625 Tagen) @ Expatriate
In einer Gesellschaft, die das Männliche überwunden hat, kann frau
beliebig Kinder kriegen, ohne einen Mann aushalten zu müssen und
gleichzeitig Topmanagerin werden.
Und wie lange dauert es dann, bis das entsprechende Unternehmen pleite
ist, weil die Topmanagerin es hingerichtet hat? Da sie nichts kann ausser
versagen, das dafuer aber zur Perfektion.6 Monate? Ein Jahr?
Bei einer "Topmanagerin" wirds viel laenger nicht dauern, bei mehreren von
solchen Powerfrauen verkuerzt sich die Spanne natuerlich entsprechend.
Dieses Unternehmen braucht es doch auch nicht mehr, wenn es keinen Nachwuchs mehr gibt. Wenn es keine nachwachsende Gesellschaft im gleichen ausmaß mehr gibt, reichen doch 40 Prozent der Unternehmen aus 
Kerngedanke: männliche Gesellschaft überwinden
Expatriate, Sued-Ost-Asien, Wednesday, 31.10.2007, 04:28 (vor 6625 Tagen) @ Conny
Dieses Unternehmen braucht es doch auch nicht mehr, wenn es keinen
Nachwuchs mehr gibt.
Denn man los, was geht es mich an? Hier jedenfalls gibts noch knapp 3 Kinder pro Frau. Es sieht auch nicht so aus als ob sich daran was aendert auf die Schnelle.
Und jetzt hopp ins Bett, Conny, nicht mehr so viele abgefahrene Webseiten lesen, Du brauchst auch Deinen Schoenheitsschlaf. Ich hatte meinen schon.
Cheers!
Kerngedanke: männliche Gesellschaft überwinden
Conny, NRW, Wednesday, 31.10.2007, 05:04 (vor 6625 Tagen) @ Expatriate
Dieses Unternehmen braucht es doch auch nicht mehr, wenn es keinen
Nachwuchs mehr gibt.
Denn man los, was geht es mich an? Hier jedenfalls gibts noch knapp 3
Kinder pro Frau. Es sieht auch nicht so aus als ob sich daran was aendert
auf die Schnelle.
Und jetzt hopp ins Bett, Conny, nicht mehr so viele abgefahrene Webseiten
lesen, Du brauchst auch Deinen Schoenheitsschlaf. Ich hatte meinen schon.
Ich hatte meinen Schlaf auch schon. War zwar kurz, bin nun aber wach.
Alexandra Kollontai: Die erste Ministerin der Welt
roser parks, Wednesday, 31.10.2007, 11:17 (vor 6625 Tagen) @ BeeTee
Kerngedanke: Die männliche Gesellschaft überwinden
Feminismus will die Unterschiede zwischen Mann und Frau beseitigen. Die
rechtliche Gleichheit reicht dazu nicht, da Frauen nicht in Massen die
Karriereleiter stürmen.Neben Nur-für-Frauen-Förderprogrammen um Frauen in Chefetagen zu heben,
kann es sich auch als nützlich erweisen, Männer zu "hindern" (Zypries,
Schwarzer).Die "männliche Gesellschaft" ist jene, in der ein Mensch über Jahrzehnte
ununterbrochene Erwerbstätigkeit ausübt - trotz Kind!Da Frauen nicht zum Rollentausch bereit sind, aber dennoch Kinder wollen,
müssen eben Männer gehindert werden, durchgehend im selben Job berufstätig
zu sein.In einer Gesellschaft, die das Männliche überwunden hat, kann frau
beliebig Kinder kriegen, ohne einen Mann aushalten zu müssen und
gleichzeitig Topmanagerin werden. In einer Gesellschaft, die das Männliche
überwunden hat, arbeitet die Mutter des 3-Monatigen in Teilzeit als
Ministerpräsidentin.
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Sie zeichnete ein Idealbild der neuen Frau ?frei wie der Wind, einsam wie das Steppengras. Keinem ist sie teuer. Keiner wird sie schützen".
...
Großes Aufsehen erregte Alexandra Kollontai mit ihren Ansichten über eine neue Sexualmoral, die sie indirekt durch die Gestalten in ihren Frauenromanen ? wie Genia in ?Wege der Liebe" ? vertrat. Nach ihren Vorstellungen war die ?neue Frau im Sozialismus" ledig, denn als eigenständig Erwerbstätige sollte sie nicht auf die Versorgung durch den Mann angewiesen sein. Ihre Erwerbstätigkeit wurde durch ein flächendeckendes Netz der Kinderbetreuung ermöglicht.
Männer sollten, so meinte Alexandra Kollontai, ihren väterlichen Pflichten dadurch nachkommen, dass sie einen Beitrag in eine staatlich kontrollierte Vaterschaftskasse einbezahlten, der an Frauen mit Kindern weitergegeben werden sollte. Die ?neue Frau" hatte ausreichend Zeit für politische Aktivität, wenn sie diese nicht hauptberuflich betrieb.
Wladimir Iljitsch Lenin hatte Probleme mit derart progressiven Forderungen. Er bezeichnete die neue Sexualmoral als ?Glas-Wasser-Theorie", weil Frauen aufgefordert wurden, Sexualität ?wie ein Glas Wasser zu konsumieren", ebenso umstandslos und unverbindlich wie unromantisch. Der Revolutionär stöhnte entnervt, die ?Glas-Wasser-Theorie" habe einen Teil der Jugend toll gemacht. Sie sei vielen jungen Burschen und Mädchen zum Verhängnis geworden.
http://www.helloarticle.com/de/alexandra-kollontai-die-erste-ministerin-der-welt-r278.htm
Alexandra Kollontai: Die erste Ministerin der Welt
adler, Kurpfalz, Wednesday, 31.10.2007, 15:45 (vor 6625 Tagen) @ roser parks
Kerngedanke: Die männliche Gesellschaft überwinden
Feminismus will die Unterschiede zwischen Mann und Frau beseitigen. Die
rechtliche Gleichheit reicht dazu nicht, da Frauen nicht in Massen die
Karriereleiter stürmen.
Ein Schlüsselerlebnis für Alexandra Kollontai war 1896 der Besuch einer Textilfabrik in Russland, wobei sie mit erschreckenden Lebensbedingungen der Arbeiterinnen und Arbeiter konfrontiert wurde. Angesichts dieser Erfahrungen hielt sie Veränderungen für dringend nötig.
Tja, damals schloß frau sich noch den Kommunisten an.
Die heutigen FeministInnen und lila Pudels sind da weiter. Sie würden nur noch für die armen Frauen staatliche Förderprogramme fordern, um sie anschließend per Quote-oben in eine Top-ManagerIn zu verwandeln.
Unten dürften die Männer ruhig weiterschuften.
Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Plötzlich versteh ich den tieferen Sinn des ZDF-Slogans "Mit dem Zweiten sieht man besser", wo sich einer immer ein Auge zuhalten muß dabei.
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar